Nachdem diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, auch kaum dazu zu bringen sind, die Inzidenzen höher als je zuvor im Pandemie Jahr 2020 und die Geimpften sich genauso mit Covid infizieren und auch andere Geimpfte infizieren können – und die Impfschäden immer offensichtlicher werden, kam nun auch noch Omikron dazu. Sogar Impf-Fanatiker Bill Gates stellte frustriert fest, dass Omikron einen besseren Dienst geleistet habe als die Impfung. Die österreichische Regierung sieht sich daher gezwungen, die Impfpflicht auszusetzen. Es ist den Leuten einfach nicht mehr vermittelbar. Aber man behält die Knute doch noch in der Hand: In drei Monaten soll neu entschieden werden.
„Wegen der vorherrschenden Omikron-Variante“ sei eine Impfpflicht nicht verhältnismäßig, sagte die österreichische Verfassungsministerin Karoline Edtstadler am Mittwoch. Gesundheitsminister Johannes Rauch goss jedoch gleich Essig in den Wein: In drei Monaten soll neu entschieden werden, ob eine Impfpflicht für Erwachsene wieder aktiviert wird. Eine sinnfreie, aber für Ahnungslose gut klingende Begründung hatte er auch zu bieten: „Genau wie das Virus sehr beweglich ist, müssen wir flexibel und anpassungsfähig sein.“ Man folge damit dem Rat eines Expertengremiums.
Eine völlig neue Haltung der Regierung, die seit Anfang der Pandemie – genau wie in Deutschland — faktenresistent und rücksichtslos den Bürgern ihre ineffizienten Maßnahmen und experimentellen Gentherapie-Impfstoffe aufzwingt und alle Warnungen renommierter Wissenschaftler in den Wind schlägt. Bisher hatte man auf Ratschläge und Warnungen international berühmter Experten, Nobelpreisträger und tausender Ärzte ja nicht einmal eine Reaktion gezeigt. Im Gegenteil: Die dienstbeflissenen Medien taten alles, diese Fachleute nach Kräften zu diskreditieren und persönlich und wirtschaftlich niederzumachen.
Wahrscheinlich hat die plötzliche „Flexibilität“ andere Gründe. Es macht sich im Volk diesseits und jenseits der Alpen das Gefühl breit, man will das Gesicht wahren und den Volkszorn abkühlen lassen. Dann wird man sehen, dass man die immer offensichtlicheren Impfschäden irgendwie „verfuscheln“ kann. Begleitend dient der Ukraine-Krieg als Ablenkung.
Natürlich hält man sich die Möglichkeit der Impfpflicht offen. Wenn im Herbst die Inzidenzen wegen der Erkältungssaison erneut ansteigen, nehmen die Diskussionen wieder Fahrt auf und die Regierung wird sich „gezwungen sehen“, die Impfpflicht scharf zu schalten. Da bisher die Österreicher sehr reserviert gegenüber der Impfung waren und eine verhältnismäßig geringe Impfquote aufweisen, werden sich diejenigen, die der Impfung skeptisch gegenüber stehen, auch bei einer Impfpflicht im Herbst drumherum zu drücken wissen. Bei den Erstimpfungen hat Österreich eine Quote von 76 Prozent, 70 Prozent der Bevölkerung sind zweimal geimpft, 54 Prozent dreimal.
Da nach einem Jahr massiver Impfkampagne die Inzidenzen so hoch sind wie noch nie, dämmert vielen Bürgern, dass es mit der versprochenen Schutzwirkung der Impfung offenbar nicht weit her sein kann. Angesichts der bekanntwerdenden Schäden durch die als Impfung bezeichnete Gentherapie und der offensichtlichen Wirkungslosigkeit, dürfte es schwer werden, die Impfquote im Herbst noch nennenswert zu erhöhen.
„Erhofft worden war auch, dass alleine der Beschluss der Pflicht die Impfquote ansteigen lassen würde. Dieser Effekt ist aber weitgehend ausgeblieben. Seit Anfang Februar haben sich in dem Land mit knapp neun Millionen Einwohnern nur etwa 26.000 bis dahin ungeschützte Menschen gegen das Coronavirus impfen lassen.“
Möglicherweise wird es bis Herbst dann auch schon zu Klagen gegen den Staat, gegen Politiker persönlich sowie gegen Impfärzte und Verantwortliche von Impfzentren wegen massiver Impfschäden gekommen sein. In Frage kommt da grob fahrlässige, schwere Körperverletzung – teils mit Todesfolge. Auch, wenn sich die Hersteller der Impfstoffe per Vertrag eine Haftungsfreiheit haben zusichern lassen: Die Politiker und impfenden Ärzte werden es ausbaden. Da hilft dann auch kein Lamento, man sei ja quasi dazu gezwungen worden.
„Auch in Deutschland wird bereits seit längerem über eine allgemeine Impfpflicht zur Eindämmung der Corona-Pandemie diskutiert. Die Abstimmung darüber im Bundestag soll aber erst Anfang April stattfinden. Die erste Lesung der Gruppenanträge für die Impfpflicht wurde für den 17. März angesetzt.“ Anstatt, wie sonst mit einigem Abstand die zweite und nachher die dritte Lesung anzuberaumen, sollen alle drei Lesungen in drei Tagen hintereinander durchgepeitscht werden.
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