Rot­ver­schiebung als Maß der Dichte/Gravitation in Ster­nen­clustern und Galaxien?

Teil 4 der Serie (NWO-)Science is Fiction: Kos­mo­logie aus der Per­spektive der Raum-Zeit

In Teil 1 zur Serie der Kos­mo­logie aus der Per­spektive der Raum-Zeit haben wir den Wider­spruch der Inter­pre­tation der Rot­ver­schiebung als Maß für die Expansion des Uni­versums über die spe­zi­ellen Eigen­schaften des Lichtes auf­ge­zeigt, in denen in den NWO-Wis­sen­schaften ein eigentlich akus­ti­scher (Mate­rie­schwingung) Dopp­ler­effekt auf­treten soll.

Im Teil 2 dieser Serie wurde die Betrachtung des US-Astro­nomen Halton Arps (1927–2011) einer evo­lu­tio­nären Mutter Kind Beziehung von Galaxien (Mutter) und Qua­saren (Kinder), die sich wieder zu Galaxien ent­falten werden, vor­ge­stellt. Diese evo­lu­tionäre Beziehung werden wir nun in diesem Teil 4 hin­sichtlich der Rot­ver­schiebung und ihrer Inter­pre­tation in der Raum-Zeit betrachten.

Greifen wir die Arbeit aus Teil 1 wieder auf. Dort haben wir fest­ge­halten, dass das einzige, was die Geschwin­digkeit des Lichtes beein­flusst, ein opti­sches Medium ent­spre­chender opti­scher Dichte ist. So kann man diese optische Dichte in ver­schie­densten Expe­ri­menten ein­stellen und damit die ursprüng­liche Licht­ge­schwin­digkeit  ändern/abbremsen.  Wir sahen dort in der Rot­ver­schiebung ein Indiz auf ein makro­sko­pi­sches opti­sches Medium ent­spre­chender (Sternen-)Dichte. In Teil 2 haben wir erörtert, dass die Sterne eher sta­tionär zuein­ander liegen, womit wir ein frak­tales Ana­logon zur Materie und seiner (opti­schen) Dichte hätten, was die Banden der Materie in den Spektren der Rot­ver­schiebung nur ver­schiebt aber zuein­ander in der frak­talen Dimension der Materie nicht ändert. Als Banden bezeichnet man die Linien in den Farb­spektren. Das Bild­bei­spiel von der Plattform Wiki­pedia aus dem ersten Teil, sei hier noch einmal mit den ent­spre­chend schwarzen Linien in Erin­nerung gerufen.

Abbildung 1 Farb­spektren mit mate­rie­spe­zi­fi­schen Banden (schwarze Linien) innerhalb einer Rotverschiebung

Über die Abstände der Banden (schwarzen Linien), die sich nur ver­schieben aber nicht ändern, können wir ent­spre­chende Materie in Staub, Plasmen, Sternen und Pla­neten iden­ti­fi­zieren, die auch auf der Erde ein ent­spre­chendes mate­rie­spe­zi­fi­sches Abstands­muster der Linien offenbart. In der Raum-Zeit werden wir die Ver­schiebung der Banden ent­spre­chender Materie als ein Maß für die makro­sko­pische Dichte eines Clusters aus  Sonnen-/Stern­sys­temen oder Galaxien betrachten. Diese Dichte steht damit in Beziehung zur Ent­fernung der Sterne zueinander.

Schauen wir doch in diesem Zusam­menhang mit den Gedanken von Bruce Peret (1957 — 2020) einmal genauer in die Methode der Bestimmung des Abstandes von Sternen. Er hat die Kon­zepte der reziprok dualen Raum-Zeit von Dewey Larson (1898 — 1990) schon ein gutes Stück wei­ter­ge­bracht. Beide Pio­niere der Raum-Zeit sind uns noch aus dem Teil 2 bekannt. Ordnen wir unserem lokalen Ster­nen­cluster eine ent­spre­chende optische Dichte zu, so können wir zusammen mit den empi­risch veri­fi­zierten Gesetzen der Optik das beob­achten, was uns bei ersten Tauch­ver­suchen im Wasser mit­unter erstaunte. Schauen wir unter Wasser auf ein Objekt über dem Wasser und ver­suchen wir es zu greifen, greifen wir daneben, da sich das Medium mit ent­spre­chender opti­scher Dichte ändert (Wasser zu Luft). Sehen wir uns dazu die Mess­me­thode zur Bestimmung der Ent­fernung von Sternen an. Sollten wir ein paar Dinge kor­ri­gieren? Werden astro­no­mische Abstände von Licht­jahren viel­leicht zu Licht­mo­naten? Eine Abschätzung aus The Colo­nization of Tiamat IV von Bruce Peret führt uns bei­spiels­weise auf 3 Licht­monate statt 2,5 Licht­jahre zum Andromeda-Son­nen­system (Kor­rek­tur­faktor von 10).

Die fol­gende Zeichnung von Bruce Peret erklärt uns ein paar Zusam­men­hänge zur Bestimmung von kos­mi­schen Ent­fer­nungen im näheren Bereich unseres Sonnensystems:

Man misst einfach um ein halbes Jahr ver­setzt die Position eines Sternes über die Tri­an­gu­lation. Die ent­spre­chenden Winkel ergeben den Abstand über eine Referenz der Länge, die dem Abstand der Erde zu sich selbst in einer Linie durch die Sonne um ein halbes Jahr in Raum und Zeit ver­setzt ent­spricht. In der Zeichnung ist dies die Linie auf der Pfeile, die auf die Erde deuten, liegen. Bruce Peret fasst die neue Sicht­weise/-weite wie folgt zusammen: „Wie steht es also nun mit der Astro­nomie, wenn das, was man uns sagt, falsch ist? Kurz­gesagt hat die Astro­nomie das Uni­versum durch ein Fisch­au­gen­ob­jektiv betrachtet, welches die Dinge alle ver­größert und außer Pro­portion gebracht hat. Füge dem noch den rich­tungs­ver­kehrten Evo­lu­ti­ons­prozess hinzu und, nun … Du siehst die Schwie­rig­keiten, in der sich diese Wis­sen­schaft befindet.

Eine Ent­fernung zwi­schen den Sternen wird durch (anti-)gravitative Raum-Zeit-Flüsse unter­ein­ander in einer Art Gleich­ge­wicht der ent­spre­chenden Epoche der jewei­ligen Ster­nenevo­lution gehalten. Somit ist die makro­sko­pische optische Dichte solcher Ster­nen­cluster oder Galaxien ein Maß für die Gra­vi­tation und damit im Grunde eine Art gra­vi­tativ bestimmte Dichte. Zukünftig sollten uns diese Zusam­men­hänge helfen ähn­liche gra­vi­tative Bedin­gungen in Ster­nen­clustern zu finden, womit wir auch auf ähn­liche Lebensbedingungen/Spezies im Uni­versum stoßen werden.

Die ent­spre­chenden Dichten steigen innerhalb der Ster­nenevo­lution sprunghaft. Dabei handelt es sich um viele kleinere Sprünge (Unter­zyklen) aber auch größere, die einen Raum-Zeit-Zyklus voll­enden. Mit einem grö­ßeren Dich­te­sprung wird die Fähigkeit von Sternen ver­ändert, Materie nuklear zu ver­brennen. Diese Pro­zesse sind detail­liert in meinem Buch zur Raum-Zeit erklärt und in sich stimmig her­ge­leitet. Sie führen uns auf den anste­henden Son­nen­blitz in unseren Son­nen­system, der eine Art makro­sko­pi­schen Quan­ten­sprung dar­stellt. Aus den NWO-Wis­sen­schaften und ihrer Kos­mo­logie können wir dieses Ereignis und seine Kon­se­quenzen für das Leben danach nicht einmal ansatz­weise her­leiten. Daher sei spe­ziell zu diesem Thema wie­derholt das Buch zur Raum-Zeit emp­fohlen. Der Son­nen­blitz wird einen neuen Raum-Zeit-Zyklus ein­leiten, der uns tat­sächlich ein anderes gra­vi­ta­tives Gleich­ge­wicht bescheren wird und gleich­zeitig das erste goldene Zeit­alter in der vierten Dichte unseres Son­nen­system ein­leitet. Ein Bei­spiel für ein gra­vi­ta­tives Gleich­ge­wicht, aber auch für das Unver­ständnis der (Anti-)Gravitation in den NWO-Wis­sen­schaften finden wir auf diesem Pla­neten bei Ebbe und Flut. Der Mond wird das Wasser der Ozeane gra­vi­tativ bedingt anheben, womit es sich ent­spre­chend bei Ebbe in Bezug zur Erd­ro­tation am Strand zyklisch zurück­zieht. Nun beob­achten wir aber, dass sich auf der vom Mond abwandten Seite auch das Wasser in den Meeren erhebt, was dem bis­he­rigen Ver­ständnis der Gra­vi­tation wider­spricht. Solche Dinge werden immer wieder erfolg­reich in den NWO-Wis­sen­schaften igno­riert. Wer das Buch zur Raum-Zeit gelesen hat, wird hier wei­ter­denkend die Erklärung dafür in der Sym­metrie von den dort beschrie­benen Pha­sen­sprüngen (eine Art Spie­gelung) finden. Doch gehen wir zurück zu den Dichten, die eben­falls auf das zurück­zu­führen sind, was wir als Gra­vi­tation bezeichnen und auch den Fluss der Zeit selbst beein­flussen. Diese Dichten finden wir bereits 1984 in der galak­ti­schen Bibel The Law of One besprochen. Sie kor­re­spon­dieren in frak­talen Ana­logien eben­falls mit dem mensch­lichen Licht­system der Chakren, die erstmals aus der dualen Licht­struktur des Schöp­fungs­lichtes in dem Buch zur Raum-Zeit her­ge­leitet werden konnten. Im Grunde wissen wir bereits, dass Licht auf das reagiert, was wir als Gra­vi­tation bezeichnen, womit auch der phy­si­ka­lische Bezug zur Dichte her­ge­stellt ist, doch durch ein Unver­ständnis der Natur des Lichtes inter­pre­tieren wir bei­spiels­weise das Ver­schwinden des Lichtes am Rand eines Schwarzen Loches (Ereig­nis­ho­rizont), dem man eine hohe Gra­vi­tation zuschreibt, in den NWO-Wis­sen­schaften aus der Per­spektive der Raum-Zeit völlig fehl.

Aus der His­torie unseres Kalenders wissen wir, dass wir früher viel weniger Tage im Jahr hatten als heute, was auf eine andere Umlaufbahn innerhalb von Unter­zyklen in der sprung­haften Ver­än­derung in den Dichten bzw. der Raum-Zeit deutet. Die Gra­vi­tation des Mut­ter­pla­n­enten in Beziehung zum Son­nen­system bestimmt, die Dichte, auf die die Wesen geistig in einer Art spi­ri­tu­ellen Gra­vi­tation im Span­nungsfeld von Himmel und Erde gezogen werden. Dabei sind die Qualitäten/Lichter der anderen Chakren zwar vor­handen, doch es domi­niert die ent­spre­chende Dichte des Pla­neten und des Ster­nen­systems. In der tao­is­ti­schen Ana­logie wäre solch ein Span­nungsfeld das Span­nungsfeld zwi­schen den Tri­grammen Himmel (Son­nen­system) und Erde (Planet). Diese spi­ri­tuelle Gra­vi­tation erklärt bei­spiels­weise, dass sich einige Wan­derer (auf der Erde inkar­nierte Seelen anderer Ster­nen­systeme) an Fähig­keiten aus/auf anderen Leben/Planeten erinnern können, auf die sie derzeit nicht oder nur mit enormer Anstrengung/Konzentration zugreifen können. Ein paar Bei­spiele von Pfaden der Seelen und Reinkar­na­tionen innerhalb von Raum-Zeit-Zyklen sind in dem Teil 3 mit dem Titel See­len­pfade ergänzt. Die Dichte der Pla­neten kann sich in Unter­zyklen innerhalb einer Dichte des Son­nen­systems ändern, wie es uns die Kalen­der­daten des Altertums durch ent­spre­chend ursächlich kleinere Umlauf­bahnen sug­ge­rieren. Dort hatten wir vor nicht allzu langer Zeit bei­spiels­weise Epochen mit 260 Tagen im Jahr (Son­nen­um­kreisung). Momentan (Januar 2022) ist es im Son­nen­system noch die dritte Dichte des Solar­ple­xuschakras, die wir mit dem anste­henden Son­nen­blitz ver­lassen werden und damit in die Dimension des Herzens also das Herz­chakra auf­steigen. Eine Dimension, die Jesu bereits gemeistert hat und manch einer kann seine Energie in seinem Herzen, einer beson­deren pul­sie­renden Schnitt­stelle in Raum und Zeit, fühlen.

Also wird sich schluss­fol­gernd unter dieser Betrachtung innerhalb von gra­vi­tativ und evo­lu­tionär bestimmten Dichten die Rot­ver­schiebung tat­sächlich als ein Indiz für den evo­lu­tio­nären spi­ri­tu­ellen  Rei­fegrad und die gra­vi­ta­tiven Ver­hält­nisse eines Son­nen­systems und seiner Bewohner erweisen. Viel­leicht wollte der Vatikan und sein Geheim­dienst die Jesuiten in der Kon­trolle des NWO-Welt­bildes ver­hindern (NWO = New World Order), dass wir Ana­logien in unserer zykli­schen Ent­wicklung (Reinkar­nation) und denen des Kosmos finden und damit zu unserer eigent­lichen Aufgabe der see­li­schen Wei­ter­ent­wicklung ange­halten werden, statt sich in dem Dasein eines Sys­tem­sklaven erpressen zu lassen?!

Dieses Thema (Rot­ver­schiebung) hat es 2021 nicht mehr in das Buch geschafft, daher wurde es in dieser Arti­kel­serie für Inter­es­sierte ergänzend zum Buch hin­terlegt. In einer den Ster­nen­clustern höheren makro­sko­pi­schen frak­talen Dimension befinden sich die Galaxien und deren Kinder die Quasare. Die ent­spre­chend in Teil 2 auf­ge­zeigte typische Rot­ver­schiebung für Galaxien zeigt uns dort eben­falls einen evolutionären/spirituellen Rei­fegrad auf. Sobald sich der Keim einer zukünf­tigen Galaxie außerhalb des die Dichte abgren­zenden Feldes befindet, wird ein Quasar auf­grund des makro­sko­pi­schen Dich­te­un­ter­schiedes zu einer jungen Galaxie expan­dieren. Zusammen mit den neuen Erkennt­nissen des Buches zeichnet sich damit ein neues in sich stim­miges Bild in der Zukunft der Wis­sen­schaften, die Wis­sen­schaft der Raum-Zeit – die Wis­sen­schaft, die uns zu Tech­no­logien führen wird, die uns derzeit wie Science Fiction anmuten, doch wie wir fest­ge­stellt haben: (NWO-)Science is Fiction!

Im Buch werden wir auch die eigent­liche Ursache der Quan­ti­sierung von Raum und Zeit finden, die wir in der Quan­ten­me­chanik ver­geblich suchen oder Hei­senbergs unscharfe Betrachtung etwas schärfer betrachten und das Rätsel des Welle-Teil­chen­dua­lismus endlich lösen. Ebenso werden wir in der Raum-Zeit Ein­steins Rela­ti­vi­täts­theorie rela­ti­vieren. Das Ganze wird im Buch an vielen Bei­spielen in Natur und Kosmos sehr anschaulich und ver­ständlich (didak­tisch auf­ein­ander auf­bauend) erklärt/beschrieben. Bauen wir damit die Brücke von den Wis­sen­schaften zur Spi­ri­tua­lität, die wir in den NWO-Wis­sen­schaften derzeit schmerzlich ver­missen. Erinnern wir uns im Zusam­menhang mit der Spi­ri­tua­lität, dass einige Whist­le­b­lower aus dem mili­tä­risch indus­tri­ellen Komplex, wie Dan Burisch davon berichten, dass sie direkt mit Ihrem Bewusstsein mit Tech­no­logien, wie Looking Glass inter­agieren. Dazu lade ich mit meinem Buch ein auf eine intuitive Reise durch Raum und Zeit.

Ein paar Anmer­kungen zur Raum-Zeit und ent­spre­chenden Themen finden sich auch in meinem Tele­gram­kanal. Momentan noch ver­mischt mit Themen, zu denen uns die Kabale (Ka = Diener; Bale = Baal) und ihre NWO-Puppen (fremd­ge­steuert) der Dun­kel­kraft derzeit noch nötigen, doch wie es Auro­bindo kürzlich zur aktu­ellen Situation der Menschheit in dem Teil 3 zur den See­len­pfaden mit­teilte: „Das Licht siegt immer und die Wahrheit wird ans Licht kommen!“ und die Menschheit befindet sich bereits auf dem Weg in ein neues gol­denes Zeit­alter! An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an einen Pionier der Auf­klärung und Ent­hül­lungen für die Unter­stützung meines Buches zur Raum-Zeit – vielen Dank an Jan Van Helsing.