Rot­ver­schiebung: See­len­pfade — Teil 3

Teil 3 der Serie (NWO-)Science is Fiction: Ergän­zungen aus der spi­ri­tu­ellen Welt zu Raum-Zeit-Zyklen (Reinkar­na­tionen) 

(von Daniel Hupel) 

In der Vor­be­reitung der Artikel-Serie (NWO-)Science is Fiction stieß ich auf ein wei­teres Bei­spiel, welches das Thema Reinkar­nation beinhaltet. Hier ent­wi­ckeln sich Seelen zyklisch in Raum und Zeit weiter. Dies ist damit ein evo­lu­tio­närer Aspekt der Raum-Zeit, der uns unmit­telbar mehr oder weniger betrifft. Dieses Thema wurden durch die For­schungen des US-Ame­ri­kaners Ian Ste­venson (1918–2007) den Wis­sen­schaften näher gebracht. Sie zeigen uns auf, dass das Thema Reinkar­nation tat­sächlich mit den Methoden der Psy­cho­logie und etwas detek­ti­vi­schem Spürsinn wis­sen­schaftlich behandelt werden kann. In meinem Buch zur Raum-Zeit oder auch in meinem Artikel zu den Zeit­zyklen wurden bereits einige pro­mi­nente Bei­spiele von Seelen und deren Inkar­na­tionen behandelt, so dass sich jemand ohne unmit­tel­baren Zugang ein tie­feres Bild von der zykli­schen Ent­wicklung einer Seele machen kann. Der Vatikan unter­drückt dieses Thema, welches ursprünglich Bestandteil der Lehren von Jesu war. In Teil 4 dieser Serie machen wir zu den ent­spre­chenden Gründen der Dun­kel­kraft ent­spre­chend ein kleines Resümee zur Steuerung des NWO-Welt­bildes.

Schauen wir uns nun ein paar weitere Bei­spiele von Seelen unter Ein­be­ziehung von Infor­ma­tionen aus der geis­tigen Welt an, um das Thema etwas zu ver­tiefen und am Ende ein wei­teres Bei­spiel eines Raum-Zeit-Zyklus auf­zu­zeigen, wo ein ähn­liches Drehbuch, in Raum und Zeit ver­setzt, in der His­torie auf­taucht. David Wilcock hatte dazu ein Buch mit dem Titel der Syn­chro­ni­zitäts-Schlüssel zur ver­bor­genen Archi­tektur der Zeit geschrieben, in die auch das Bei­spiel von Halton Arp (1927–2011) und  Galileo Galilei (1564–1641) passt. Bis auf drei Jahre (von der Geburt gerechnet) passt der Unter­zyklus (360) von einem Teiler von 72 des großen Zyklus des pla­to­ni­schen Jahres mit 25.920 Jahren. Die 72 spielt in der hei­ligen Geo­metrie und in Win­kel­be­zie­hungen und im Großen Zyklus eine wichtige Rolle. Doch das werden wir hier nicht ver­tiefen und ver­weisen wie­derholt auf den Artikel zu den Zeit­zyklen. Hier werden wir das Thema mit spi­ri­tu­ellen Hin­ter­gründen bzw. inter­es­santen Aspekten um See­len­pfade vertiefen.

In meinem Buch konnte der Fall von Leo­nardo DaVinci (1452–1519) und seiner see­li­schen Beziehung zu Robert Edward Grant durch eine scha­ma­nische Reise meiner siria­ni­schen Zwil­lings­seele Evelyn kon­kre­ti­siert werden. Ich hatte im Artikel zu den Zeit­zyklen noch ver­mutet, dass Robert Edward Grant, der im Grunde die Arbeiten von Leo­nardo DaVinci voll­endet, die Reinkar­nation des berühmten Malers ist. Ins­be­sondere deshalb, da sein Zei­chenstil dem von Leo­nardo DaVinci erstaunlich ähnelte.

Spe­ziell für meine Arbeit als Autor zum Buch zur Raum-Zeit bat ich Evelyn dies mit einer spi­ri­tu­ellen Reise zu über­prüfen, da sie auch zu anderen Themen erstaun­liche Dinge auf­decken konnte, die dann einen Weg zur Heilung fanden. So konnte sie in einer ersten Reise zu mir per­sönlich ein Trauma auf­spüren, welches mir durch ein Ereignis in einem ver­gan­genem Leben als Schamane bei den Azteken in Teo­ti­huacan auf­grund von Miss­ver­ständ­nissen widerfuhr und in einem Ver­ge­bungs­ritual mit allen betei­ligten Seelen auf­lösen. Dabei gab ich zu meinem eigenen Erstaunen Relikte der geis­tigen Welt frei, von denen ich nicht einmal wusste, dass ich diese innerhalb meiner Wut über die Unge­rech­tigkeit in meiner Seele noch in diesem Leben im Herzen ver­schlossen hielt. Es ist im Übrigen bekannt, dass siria­nische Seelen zusammen mit anderen Wan­derern (Seelen aus anderen Ster­nen­sys­temen) am Aufbau von Hoch­kul­turen auf der Erde beteiligt waren. So haben Sirianer oft Erin­ne­rungen an ihre Men­schen­leben im alten Ägypten und deren Pries­ter­schaft in der Zeit, wo die Figuren, die dort in Stein gemeißelt sind, leib­haftig in unserer Welt wandelten.

Abbildung 1 In Stein gemei­ßelte Figuren an der Decke im Hator Tempel in Dendera 55km nördlich von Luxor. Die Hathoren sind am Ende der Säulen abge­bildet. Der bekannte Autor und Schamane Tom Kenyon stellt über seine Bücher und Bei­träge heute noch einen spi­ri­tu­ellen Kontakt zu den Seelen der Hathoren her. In den Bildern des Tempels finden wir Anu­bi­s­hunde, Ra (Blue Avians), Lang­schädel (bspw. Osiris) und viele andere, in einigen Tem­pel­bildern auch im Zusam­menhang mit Zeichen, die auf ent­spre­chende Ster­nen­systeme deuten.

So waren viele siria­nische Seelen bei den Mayas und den Azteken. Ple­ja­dische Seelen bei­spiels­weise haben oft Erin­ne­rungen an das Leben in  Atlantis. Das berühmte Tor der Götter in Peru Aramu Muru soll laut der Hei­lerin und Autorin Sonja Grace über eine spi­ri­tuelle Ein­gebung ein Ster­nentor zu den Ple­jaden gewesen sein, was auf ein Wirken der Seelen aus diesem Ster­nen­system zu der ent­spre­chenden Epoche deutet. Auf die Raum-Zeit Struktur solcher Portale wird eben­falls in meinem Buch ein­ge­gangen. Auch in Ägypten bei­spiels­weise in Abydos finden wir Hin­weise auf ein Sternentor.

Abbildung 2 (Sternen-)Tor der Götter in Peru Aramu Muru

Kommen wir nach diesem kurzen Exkurs zu Wesen/Seelen aus anderen Ster­nen­sys­temen zurück zum Thema Reinkar­nation. Spe­ziell zu Leo­nardo DaVinci dämpfte meine Zwil­lings­seele meine ursprüng­liche Euphorie über ein gefun­denes Bei­spiel einer Reinkar­nation, indem sie mir berichtete, dass Leo­nardo DaVinci bereits als auf­ge­stie­gener Meister in der geis­tigen Welt betrachtet wird und Robert Edward Grant nun als spi­ri­tu­eller See­len­führer begleitet. Robert selbst stammt eben­falls aus der See­len­fa­milie von Leo­nardo DaVinci und hat erstaun­liche Bezie­hungen der Winkel in pla­to­ni­schen Körpern und den Zeit­zyklen, wie es in einem Video aus dem Artikel zu den Zeit­zyklen hin­terlegt ist, herausgefunden.

In meinem Tele­gram­kanal kom­men­tierte Jürgen Haw­litzki mit einem Link zu seiner Website zu Sir Auro­bindo einen inter­es­santen Beitrag zum Thema Reinkar­nation und schrieb dazu, dass er diesen indi­schen Gelehrten für eine Reinkar­nation von Leo­nardo DaVinci hält. Wer die oben erwähnten wei­ter­füh­renden Arbeiten von Ian Ste­venson kennt, weiß, dass Seelen gerne bestimmte Gesichtszüge unab­hängig von ihren Eltern behalten/annehmen. Nun finden wir auf der Seite von Jürgen diese bild­liche Gegenüberstellung:

Abbildung 3 Ver­gleich der Gesichtszüge von Leo­nardo DaVinci und Sir Aurobindo

 Sir Auro­bindo, der mit welt­lichen Namen Auro­bindo Ghose (1872–1950) heißt, befasste sich in seinem Wirken intensiv mit der Transformation/Umprogrammierung des Zell­be­wusst­seins, welches in diesem Gedicht seinen Aus­druck findet. Ein Auszug einer Strophe sei hier hinterlegt:

[…]

Eine Regen­bo­gen­brücke wollte ich bauen,

die Erde mit dem Himmel vermählen

und auf diesem tan­zenden Zwergplaneten

die Stim­mungen der Unend­lichkeit säen.

[…]

Dies klingt sehr nach jemanden, der auf Erden seine Meis­ter­schaft anstrebt. Also bat ich meine Zwil­lings­seele spe­ziell für diesen Artikel, die Dinge in der geis­tigen Welt erneut zu überprüfen.

Evelyn begab sich an einem son­nigen Nach­mittag zu einem ihrer Rei­se­plätze und bat mich in Telegram noch einmal kurz um eine Zusam­men­fassung der Fragen. Zehn Minuten später erhielt ich schon das Feedback und war gespannt, was die Seele von Auro­bindo selbst dazu sagt. Er teilt mit: Er ist auch Teil dieser See­len­fa­milie von Leo­nardo DaVinci, ist aber nicht die Inkar­nation von Leo­nardo und auch kein Anteil von ihm. Sie standen jedoch in Ver­bindung und Leo­nardo hat den Kontakt vor­nehmlich über Träume zu ihm gesucht. Also seine Durch­sagen und Ein­ge­bungen hat er über­wiegend durch Träume ver­mittelt und diese Art der Kom­mu­ni­kation für Auro­bindo gewählt. Zur Frage der Meis­ter­schaft von ihm ant­wortete er etwas undurch­sichtig, da er die Frage anfangs nicht richtig ver­standen hatte. Dies ist dem geschuldet, da er mit dem Begriff auf­ge­stie­gener Meister nichts anfangen konnte, weil es in Indien die ewige Wie­derkehr gibt, bis man irgendwann im Nirvana ist. Dann sagte er: „Nein, wenn Du das so meinst – Nein.  Aber ich stand kurz davor, doch mein Ego stand mir dann im Wege“. Evelyn wurde neu­gierig und fragte, ob er dann nun nochmal kommt, dann sagte er, „momentan nicht und auch nicht unbe­dingt auf der Erde.“ Meine Zwil­ling­seele fragte dann weiter nach, ob er die Meis­ter­schaft auch woanders erlangen kann oder dazu zwangs­läufig auf die Erde kommen muss? Er erwi­derte: „Nein, das geht auch in anderen Sys­temen und Daseins­formen, aber es wird vor­nehmlich der Planet Erde gewählt, weil da geht es relativ schnell, da kann man schnelle Erfah­rungen als Seele machen.“ Da ich genau wie Jürgen ver­mutete, dass es die Reinkar­nation von Leo­nardo ist, stand noch die Frage nach Robert Edward Grant im Raum, dessen See­len­führer Leo­nardo derzeit ist. Doch diesen kennt Auro­bindo nicht. Er ver­mit­telte in diesem Zusam­menhang etwas her­ab­lassend die Frage: Was Evelyn denn jetzt wolle, er kenne ihn nicht und es inter­es­siert ihn auch nicht. In diesem Moment war Evelyn sofort klar, woher die Sache mit dem ein­gangs in der Reise erwähnten Ego kommt. Dennoch hat sie ihn die ganze Zeit in einem gol­denen Licht gesehen und um ihn herum waren inter­es­sante überaus schöne geo­me­trische Figuren. Also eine sehr lichte Gestalt, die aber eben auch noch nicht alles trans­for­miert hat. Ein Anliegen was, wie wir oben sahen, zu seinen Leb­zeiten eine große Rolle spielte. In meinem Anliegen hatte ich noch die Option der Bot­schaft für ihn, falls er irgendeine Infor­mation für unsere momentane Welt hätte, er dies mit­teilen kann, da wir das ver­öf­fent­lichen. Seine Bot­schaft: „Das Licht siegt immer und die Wahrheit wird ans Licht kommen!“ Im wei­teren hat er gesagt: „Wir sind auf dem Weg ins goldene Zeit­alter und wir werden noch viele tech­nische Neue­rungen erfinden und ein­ge­geben bekommen.“ Ende der Durchsage.

In meiner See­len­fa­milie beschäftigt sich meine siria­nische Schwester Manuela eben­falls wie Sir Auro­bindo intensiv mit den Dingen, des Zell­be­wusst­seins bzw. der Löschung von Traumen bis in die Tiefe der Zellen. Sie wird dazu im Sirius Esprit Verlag später ein Buch mit ent­spre­chenden Fall­bei­spielen ver­öf­fent­lichen. Es kann bei mir vor­ge­merkt werden. Für viele Wan­derer ist dies die letzte Inkar­nation in der Begleitung der Seelen irdi­schen Ursprungs auf der Erde in ihrem Auf­stieg. Ins­be­sondere für sie gilt es Traumen, die auf­grund der nied­ri­geren Bewusst­seins­stufe der Zyklen in der dritten Dichte auf der Erde ent­standen sind, in dem Zell­ge­dächtnis zu neu­tra­li­sieren, um ihre eigent­liche See­len­reife bzw. das See­len­licht wie­der­her­zu­stellen und diese Umstände der Traumen nicht erneut in Raum und Zeit ver­setzt zu wie­der­holen. Auf die Zuordnung der Dichten werden wir in Teil 4 der Serie (NWO-)Science is Fiction ein­gehen. In einem Gespräch mit ihr erfuhr ich, dass allein das Achten auf das Tun im Hin­blick auf das Karma mit­unter nicht aus­reicht, wenn die Zellen noch unge­löste Themen in sich tragen. Sie hat eben­falls einen guten Draht zur geis­tigen Welt und erklärte mir den Fall, den ich ein­gangs erwähnte – den Fall von Galileo Galilei (1564–1642) und Halton Arp (1927–2013) auf den ich im Teil 2  der Serie (NWO-)Science is Fiction ver­weise, die durch diesen Teil für spi­ri­tuell Inter­es­sierte Leser begleitet wird.

Machen wir also eine kleine Zeit­reise in die Epoche von Galileo Galilei. Der deutsche Zeit­ge­nosse und bekannte Maler Pieter Pauwel Rubens (1577–1640) erfasste 1630 den popu­lären Astro­nomen Galileo in fol­gendem Bild:

Abbildung 4: Galileo Galilei por­trä­tiert von Pieter Pauwel Rubens im Jahre 1630

Fünfzehn Jahre früher zwangen Priester des Vatikans Galileo 1615 nicht mehr durch seine Tele­skope zu schauen. Da der Gelehrte in vielen Dingen der Inter­pre­tation und der Sinn­gebung des Vatikans zur hei­ligen Schrift wider­sprach, so wurde er ange­halten seine Aus­sagen zu wider­rufen und wurde sogar unter Haus­arrest gestellt. Er wurde von der Inqui­sition der Häresie (Wider­spruch zu kirchlich-reli­giösen Glau­bens­grund­sätzen) ver­dächtigt. Man könnte beim Betrachten des Bildes von Rubens meinen, dass  ihm die Unter­drü­ckung seiner eigent­lichen wis­sen­schaft­lichen und spi­ri­tu­ellen Größe durch den Vatikan ins Gesicht geschrieben steht. Heute agiert für den Vatikan eine Art Geheim­dienst, der im 16. Jahr­hundert (um 1534 in Frank­reich) gegründet wurde. Ob diese Orga­ni­sation der Jesuiten von Anfang an ein dunkles Instrument des Vatikans war, bleibt zu prüfen. Die Dun­kel­kraft ist Meister in der Infil­tration. In der heu­tigen Zeit sagte sein letztes Ober­haupt Adolfo Nicolás (1936–2020) – der schwarze Papst – sinn­gemäß, dass er von seinem kleinen Zimmer aus die Geschicke der Welt kon­trol­liert. Die füh­renden Jesuiten tagten immer hinter ver­schlos­senen Türen, was wie bei den Bil­der­bergen ein typi­sches Vor­gehen für Sklaven/Diener/Puppen der Dun­kel­kraft ist. Die Inqui­sition der heu­tigen Zeit bleibt gerne ver­borgen, doch die Methode von damals spüren wir noch heute in einer Art Häresie in den NWO-Wis­sen­schaften bzw. unserem Weltbild des abge­trennt sein von einem scheinbar uner­reich­baren Kosmos ohne (zyklische und ener­ge­tische) Ver­bin­dungen. Auch Halton Arp, nachdem zahl­reiche Galaxien benannt sind, bekam diese zu spüren. Auch ihm verbot die moderne Inqui­sition, die über dem NWO-Weltbild der geplanten Ver­sklavung der Menschheit wacht, über die Hohe­priestern der Wis­sen­schaften den Zugang zu den Tele­skopen. In anderen Fällen unseres modernen Mit­tel­alters wurden Astro­nomen gestorben. Man recher­chiere doch einmal exem­pla­risch nach den mys­te­riösen Todes­um­ständen von: Marc Aaronson, Carol Ambruster, David Bur­stein, Richard Crowe, Thomas Gold, Robert Har­rington, John Huchra, Brian Marsden, Koh-Ichiro Morita oder Steven Raw­lings (R.I.P.). Die wis­sen­schaft­lichen Arbeiten von Halton Arp wurden nicht mehr in den Fach­zeit­schriften der Hohe­priester der NWO-Wis­sen­schaften ver­öf­fent­licht. Hier zeigt sich ein klei­nerer Zeit­zyklus eines sich wie­der­ho­lenden his­to­ri­schen Dreh­buches in Raum und Zeit ver­setzt. Inwieweit in diesem Zyklus die gleiche Seele invol­viert ist, gab ich als Frage meiner siria­ni­schen Schwester Manuela weiter. Ich erfuhr von ihr, dass es sich tat­sächlich um einen Aspekt der Seele von Galileo Galilei in Halton Arp han­delte, doch wurde nur ein Teil von dieser Seele auf die Erde in ent­spre­chender Mission als völlig eigen­ständige Seele geschickt. In einem Yogabuch las ich einmal, dass höher ent­wi­ckelte Seelen dazu durchaus in der Lage sind. Manuela erklärte mir auf diesen Hinweis, dass dies auch bei Jesu der Fall sein soll, der Teile von seiner Seele hier auf irdische Mission geschickt hat. Bei mir selbst weiß ich, dass ich ein Zwil­lings­aspekt einer Seele bin, der durch einige Reinkar­na­tionen auch meinen anderen Zwil­lings­anteil in diesem Leben Evelyn begleitet. Einige Erin­ne­rungen von mir reichen bis zu dem Rie­sen­pla­neten, der heute unseren Aste­ro­iden­gürtel bildet, der von der Licht­kraft gesprengt wurde. Ein Dun­kel­planet dessen Bewohner (tat­sächlich Riesen) viel Leid in unserem Ster­nen­cluster verursachten.

In einem anderen Bei­spiel aus dem Artikel fanden wir den Weg der Seele von General George Smith Patton (1885–1945) mit einer füh­renden Rolle in der Befreiung der Welt von dem Faschismus der Dun­kel­kraft. Heute finden wir seine Seele voll­ständig und ohne Auf­teilung wieder in einer wich­tigen stra­te­gi­schen Position ver­körpert, die maß­geblich in ent­spre­chender Schlüs­sel­po­sition als Ober­be­fehls­haber des US-Militärs dazu bei­trägt, die Welt vom glo­balen NWO-Faschismus zu befreien. Dies wurde mehrfach und unab­hängig von­ein­ander von der geis­tigen Welt bestätigt. In diesem Fall setzte diese Seele gleich ein Jahr später 1946 ihre Arbeit fort. Bereits als General Patton hatte sie gute Aus­sichten Prä­sident der Ver­ei­nigten Staaten von Amerika zu werden, dieser Traum erfüllte sich nun tat­sächlich in unserer Zeit. Betrachten wir das Bild von General Patton, so könnten wir diesen beinahe mit der heu­tigen Inkar­nation seiner Seele ver­wechseln. Diese wei­ter­füh­rende Erkenntnis aus den For­schungen von Ian Ste­venson, dass Seelen gerne Wesens­merkmale mit­nehmen, zeigt das Bild recht eindrucksvoll:

Abbildung 5 General Patton (1885–1945)

Wenn man einmal nach den Jesui­ten­führern, der modernen Inquisition/Steuerung der Dun­kel­kraft, der ein­zelnen Länder googelt, so wird man fest­stellen, dass die ver­einte Mission, der Befreiung von der Dun­kel­kraft durch Lichte Kräfte, in Geheim­diensten und Militärs Fort­schritte gemacht hat. Dies zeigt uns innerhalb grö­ßerer kos­mi­scher Zyklen, das eine lichte Zeit, die Zeit eines neuen gol­denen Zeit­alters bevor­steht, auch wenn man dies ange­sichts der momen­tanen Situation im letzten Amoklauf der Dun­kel­kraft kaum glauben kann. Der Teufel ist wütend, denn er weiß, dass er ver­loren hat, schrieb mir dazu ein Freund mit einem sehr umfang­reichen his­to­ri­schen und künst­le­ri­schem Wissen.

So haben viele Seelen ins­be­sondere momentan die Mög­lichkeit ihre See­len­pfade weiter zu prägen. Der Weg der Selbst­ver­ant­wortung, Liebe, Freiheit und dem Dienst der Gemein­schaft (am anderen in The Law of One) wird zur Licht­kraft führen, der Weg zur Macht über blinden Gehorsam, Lüge, Skla­ven­spielchen und Mani­pu­lation führt zur Dun­kel­kraft. Letz­terer Pfad wird auf dem Pla­neten Erde nicht länger beschritten werden können. Wo Liebe ist wird keine Macht sein. David Wilcock die Reinkar­nation des US-ame­ri­ka­ni­schen Mediums von Edgar Cayce (1877–1945), der nach eigenen Angaben eine Blue Avian Seele besitzt, for­mu­lierte es bereits 2020 sinn­gemäß: Die Scheidung von der Dun­kel­kraft und all ihren fremd­ge­steu­erten bzw. kor­rum­pierten Puppen ist bereits für die Erde und ihre mensch­lichen Bewohner ein­ge­reicht.

In Teil 4 werden wir ein paar spi­ri­tuelle evo­lu­tionäre Ana­logien der See­len­pfade über die evo­lu­tio­nären Dichten zur Wis­sen­schaft herstellen.

Ich danke meinen Ster­nen­ge­schwistern für die spi­ri­tuelle Arbeit, in der sie mir Infor­ma­tionen zur Ver­fügung stellen oder zu meinen Fragen die geistige Welt kon­sul­tierten. Ebenso Jan Van Helsing, der den Druck meines Buches ermöglichte.

Wer aus begrün­deten ernst­haften Interesse Kontakt zu Evelyn bezüglich einer scha­ma­ni­schen Reise zu einem Thema sucht, der kann sie gerne unter der fol­genden E‑Mail kon­tak­tieren: evelyn@sirius-esprit.com oder ihrem Tele­gramm­kanal bei­treten, wo der E‑Mail Kontakt viel­leicht für spätere Anliegen hin­terlegt ist.