Superfood mit wenig Aufwand? Tesla meets Aqua­ponik! (+Videos)

Superfood ist ein Modewort geworden und hält nicht immer, was es ver­spricht. Nicht alles, was da wächst und reift ver­dient unbe­dingt das Label ein „Super-Essen“ zu sein. Die Bezeichnung ist nicht geschützt und so kann vieles zwar eine frische Pflanze sein, die eigentlich jede Menge Anti­oxi­datien, Vit­aminen, Sekun­dären Pflan­zen­stoffen, gesunden Fett­säuren und Bal­last­stoffen und Mine­ralien ent­halten müsste …

„Eigentlich“ und „müsste“ —  denn aus­ge­laugte, mit Kunst­dünger bewirt­schaftete Böden erzeugen zwar dank der Dün­ge­mittel die Pflanzen, aber sie haben längst nicht mehr diese menge an den genannte, wert­vollen Bestand­teilen. Das macht sie anfällig für Schäd­linge und ungünstige Wit­te­rungs­ein­flüsse. Kränk­liche Pflanzen werden überdies schnell von wider­stands­fä­hi­geren Sorten über­wu­chert. Also müssen Her­bizide und Pes­tizide her. Da kann von Superfood oft keine Rede mehr sein.

Gibt es eine Methode, wo Pflanzen all das bekommen, was sie brauchen und wirklich die Stoffe und  Bestand­teile als Superfood liefern? Und kann man die Gesundheit und Lebens­kraft solcher Pflan­zen­nahrung noch steigern?

Gesund­heits­analyst Peer Zeberg ist hier ein Fachmann. Er ist über­zeugt, dass die For­schungs­er­geb­nisse eines der größten Erfinder und Phy­siker der Neuzeit, Nikola Tesla, hier eine Antwort gefunden haben. Teslas Tech­no­logie fas­zi­niert und begeistert Peer Zebergs schon lange. Und er hat sich Gedanken gemacht, wie denn aus einem mehr oder weniger gesunden Obst- und Gemü­se­anbau tat­sächlich „Superfood“ gemacht werden kann und was es dazu braucht.

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Hydro­ponik – eine ideale Lösung zum Selbstanbau

Es braucht zum einen ein schad­stoff­freies Her­an­wachsen der Pflanzen. Weder sollten sie mit den in der Land­wirt­schaft üblichen che­mi­schen Düngern samt Wachs­tums­hor­monen, noch mit Schäd­lings­be­kämp­fungs­mitteln oder Unkraut­ver­nichter, wie das berüch­tigte „Gly­phosat“ in Berührung kommen. Oder, wie im städ­ti­schen Umfeld, mit Abgasen aller Art. Es sollte also ent­weder in großer Ent­fernung von nor­malen,  land­wirt­schaft­lichen Betrieben wachsen dürfen also auf einem Demeter-Hof und auch nicht in der Stadt oder Stadtnähe, also in geschlos­senen Räumen.

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Dazu gibt es eine Lösung, die auch noch deko­rativ ist und eine ganz andere Atmo­sphäre in die Büro­räume und Woh­nungen zaubert: Die Hydro­ponik. Hier hat es, wie es sich manchmal so ergibt, Peer Zeberg den rich­tigen Partner für seine Vor­stel­lungen in dem Unter­nehmer, Autor, Referent, For­scher & Ent­wickler Arthur Tränkle gefunden. Seit Jahr­zehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit Gesundheit und vor allem mit der Vielfalt von Fre­quenzen und deren Wir­kungen auf  mensch­liche, tie­rische und pflanz­liche Orga­nismen und Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Was­ser­vi­ta­li­sierung aus­ein­an­der­ge­setzt und sich ein großes Fach­wissen aneignen können. Arthur Tränkle ist heute ein renom­mierter und bekannter „Tesla- und Lak­hovsky Experte“. So fanden sich zwei ergän­zende Geister, die gerade jetzt eine brauchbare und fan­tas­tische Lösung gerade für die jetzige Zeit gefunden haben.

Hydro- oder Aqua­po­nik­türme gibt es in ver­schie­denen Modelle und Marken. Die meisten sind aus Plastik, das schäd­liche Stoffe in das Wasser abgibt. Aber es geht auch anders: Bio­kom­pos­tierbare Polymere sind absolut unschädlich. Die Pflanzen lieben den Werk­stoff. Hier fällt jeden Tag ein großer Eimer Ernte an – und das kann man auf wenig Raum erwirt­schaften! (Bild: Arthur Tränkle)

Kein Plastik, sondern bio­kom­pos­tierbare Polymere aus Milchsäureproteinen 

Die meisten Hydro­ponik- oder Aqua­po­nik­systeme ver­wenden aller­dings Plas­tik­rohre. Plastik ist ein gutes Material für viele Dinge, an Lebens­mitteln hat es aber eigentlich gar nichts zu suchen. Ins­be­sondere die Weich­macher haben ziemlich ungute Aus­wir­kungen auf die Gesundheit. Doch ohne Weich­macher ist Plastik sehr brüchig und geht schnell kaputt. Die Ver­brau­cher­zen­trale schreibt:

„Besonders Weich­macher aus der Gruppe der Phthalate schaden der Gesundheit ‒ Leber, Nieren und Hoden können ange­griffen werden. Für einige Phthalate wie bei­spiels­weise DEHP ‒ Di(2‑ethylhexyl)phthalat ‒ ist eine hor­mon­artige Wirkung nach­ge­wiesen. Sie können die Fähigkeit zur Fort­pflanzung beein­träch­tigen und das Kind im Mut­terleib schä­digen. Die Phthalat-Weich­macher sind nicht fest an den Kunst­stoff gebunden. Sie können in die Raumluft ent­weichen und durch Flüs­sig­keiten (zum Bei­spiel dem Speichel beim Auf­blasen eines Was­ser­balls), ins­be­sondere aber durch Fett gelöst und auf­ge­nommen werden. Die Euro­päische Che­mi­ka­li­en­agentur (ECHA) führt eine Liste der besonders besorg­nis­er­re­genden Stoffe. Dar­unter befinden sich auch bestimmte Weichmacher.“

Erd­beeren zum naschen oder zum Torten oder Mar­melade selber machen – mit dem Greeny klappt das das ganze Jahr. Hier: Erd­beeren und Minze – alles was man für eine frische Früh­lings-Quark­speise braucht. (Bild: Arthur Tränkle)

Die Plas­tik­rohre der meisten Aqua­po­nik­systeme geben diese Weich­macher an das Wasser ab und damit gelangt die Che­mi­kalie auch in die Pflänzchen. Davor warnt Peer Zebergs ein­dringlich. Doch er nennt auch die Lösung: Bio­kom­pos­tierbare Poly­mer­stoffe, die aus Milch­säu­re­pro­teinen her­ge­stellt werden. Sie sind stabil und min­destens 10- bis 20 Jahre voll­kommen sicher als Gehäuse der Aqua­ponik. Übrigens fällt auf, dass die Pflanzen darin wesentlich besser gedeihen. Sie schmiegen sich mit den Wurzeln an die Wände, was sie bei nor­malem, glatten Plastik über­haupt nicht machen.

Fenchel in einem Greeny-Aqua­po­nikturm. Innerhalb kurzer Zeit kann man  mehr als genug ernten. Für eine Ein­zel­fa­milie mit nur einem oder zwei Türmen ist eine gemischte Bepflanzung prak­tisch,  Soviele Fen­chel­knollen auf einmal kann man gar nicht ver­brauchen. Im Greeny kann man Erbsen, Fenchel, Gurken, Tomaten, Zuc­chini, Kohl­gemüse, Bohnen, Salat, Paprika, Erd­beeren und Kräuter gleich­zeitig anbauen. Das was abge­erntet wurde, ersetzt man durch neue Pflanzen. Und so hat man rund ums Jahr stets etwas zu ernten und zu essen! (Bild: Arthur Tränkle)

Hier ist so eine Misch­kultur zu sehen: eine gelbe kugelige Zuc­chini (links), Zitro­nen­me­lisse, Kohl, Erbsen, Frissée-Salat (unten links) und rechts hinten Chi­li­schoten (Bild: Arthur Tränkle)

Superfood – manchmal supervoll mit Schadstoffen?

Wir sehen zur Zeit, dass die Dinge sehr schwierig zu werden drohen. Überall explo­dieren die Preise, Lebens­mittel werden immer teurer und die Lie­fer­ketten brechen. Feld­früchte, also Gemüse und Salate, Bee­renobst – alles ist schwerer zu bekommen und hat längere Trans­port­zeiten. Das ist den wert­vollen Inhalts­stoffen der Pflanzen durchaus nicht zuträglich. Wir werden also im Durch­schnitt sehr viel weniger frische, gesunde, erschwing­liche, pflanz­liche Lebens­mittel haben.

Schon seit Langem und längst vor der nun ein­ge­tre­tenen Krise wird unreifes Gemüse und Obst auf „Frucht­höfen“ ange­liefert und dort in soge­nannten „Rei­fe­kammern“ mit dem „Rei­fegas“ Ethylen begast, bis die ver­kaufs-optimale Reife- und Farb­stufe erreicht ist. Dann werden die Früchte und Gemüse, wie auch Tomaten und Paprika, genau in dem Zustand, wie der Kunde sie haben will, in die Super­märkte und in den Ver­kaufsraum gebracht.

Das, was hier auf wenig Raum links und rechts vom Gar­tenweg steht, würde nor­ma­ler­weise eine Beet­fläche von mehr 200 Qua­drat­metern in Anspruch nehmen und könnte nur einmal abge­erntet werden. Man müsste Unkraut harken und gießen … hier alles nicht nötig. Ein­setzen, ernten, essen und genießen. (Bild: Arthur Tränkle)

Bis dahin haben diese Lebens­mittel aber schon einiges mit­ge­macht. Besonders Veganer schwören zum Bei­spiel auf das „Superfood Avocado“ als Butter- und Eier­ersatz. Dabei sind die meistens sehr „grün den­kenden“ Veganer sich aber nicht darüber im Klaren, wieviel Wasser und Ener­gie­aufwand so eine Avocado da ver­braucht, wo sie erzeugt wird: Meistens in was­ser­armen Regionen. Ein Kilo Tomaten erfordert den Einsatz von ca. 180 Litern Wasser, ein Kilo Kopf­salat braucht 130 Liter Wasser. Ein Kilo Avocado aber ver­braucht bis zur Ernte 1.000 Liter Wasser. Dazu kommt der ewig lange Transport aus Süd­amerika oder Afrika mit seiner Ener­gie­bilanz und erfordert dann noch mehr Aufwand in den Reifekammern.

Man kann diesem ent­gleisten Ver­ständnis von Nah­rungs­mitteln ent­kommen: Echtes Superfood, giftfrei, in idealem Quell­wasser und allen Nähr- und Mine­ral­stoffen gewachsen und mit den Vital­fre­quenzen Teslas platzend vor Lebens­kraft – das ist eine Quelle der Gesundheit und Immun­stärke in dieser Zeit – plus die Mög­lichkeit, jederzeit gesundes Essen greifbar zu haben mit nur mini­malem Pfle­ge­aufwand. Früchte, Gemüse, Beeren, selbst gezogen aus Demeter-Samen, und nicht die gespritzten, künstlich gereiften mit allem Mög­lichen und Unmög­lichen behan­delten „land­wirt­schaft­lichen Erzeug­nisse“ in Selbst­er­zeugung – und das auch im tiefsten Winter.

Der Greeny ist nicht nur eine Quelle für knack­fri­sches, gesundes Gemüse, Salate, Kräuter und Bee­renobst, er ist auch ein toller Blickfang und zaubert eine ganz neue Atmo­sphäre. (Bild: Arthur Tränkle)

Wer mehr zu den Aqua­ponik-Greenys, zu der Tesla-Hoch­fre­quenz­technik und hexa­go­nalem Wasser wissen will, der kann selbst­ver­ständlich Arthur Tränkle kon­tak­tieren, er gibt gerne Aus­kunft, kann detail­lierte Infor­ma­tionen geben und beant­wortet Ihre Fragen:

Arthur Tränkle

Tel.: +49 151 5888 7220

www.greenyplus.team