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Ufologe ent­deckt eine trans­for­mie­rende Struktur auf Merkur – blaue Pyra­mi­den­struk­turen in den Kratern (+Video)

Der bekannte Ufologe Scott Waring über­raschte mit einer wei­teren Entdeckung.

Diesmal ent­deckte ein Experte auf dem Gebiet des Unbe­kannten eine sich ver­än­dernde außer­ir­dische Struktur auf dem Pla­neten Merkur.

Laut Waring stu­dierte er wie üblich die Bilder der National Aero­nautics and Space Admi­nis­tration (NASA). Diesmal machte der Ufologe auf den Pla­neten Merkur auf­merksam. Fotos von der Ober­fläche dieses Pla­neten wurden an ver­schie­denen Tagen aufgenommen.

Die Mate­ri­al­analyse zeigte, dass die mys­te­riöse Struktur ihre Form veränderte.

„Auf­grund eines Fehlers auf der NASA-Seite plat­zierten sie den Krater neben dem­selben Krater, aber an ver­schie­denen Tagen oder Monaten später, was zu einem grö­ßeren Fehler führte.

Jeder Krater ist ein­deutig gleich, aber die Struktur darin hat sich ver­ändert. Wenn die Bewohner keine bio­lo­gi­schen, sondern künst­liche Intel­li­genzen sind, dann würde das erklären, wie das möglich ist.

Die Menschheit ver­steht jedoch immer noch das Konzept der bio­lo­gi­schen intel­li­genten Lebens­formen, die im Uni­versum exis­tieren. Und jetzt müssen sie die Existenz künst­licher Lebens­formen erkennen. Die Wahrheit ist unbe­streitbar. Auf Merkur exis­tierts KI(Künstliche Intelligenz)-Leben“, fasste der Ufologe zusammen.

Bemer­kens­wer­ter­weise ist sich Scott Waring sicher, dass Außer­ir­dische viele Him­mels­körper bewohnen, ein­schließlich der Sonne, die seiner Meinung nach hohl ist. Somit ist Merkur kei­neswegs eine Aus­nahme mit der Anwe­senheit von außer­ir­di­schem Leben dort, wie der For­scher wie­derum glaubt.

 

 

 

Astro­nomen finden blaue Pyra­mi­den­struk­turen in den Kratern des Merkur

Die NASA hat blaue Pyra­mi­den­struk­turen in den Kratern des Merkur ent­deckt. Auf der Ober­fläche des Merkur wurden äußerst unge­wöhn­liche Objekte fotografiert.

Sie unter­scheiden sich in Farbe und Form von der Land­schaft des Pla­neten. Auch die Tat­sache, dass ihre Position in den Kratern uner­klärlich ist. Dies lässt Hypo­thesen auf­kommen, dass die Struktur das Ergebnis der Akti­vi­täten einer außer­ir­di­schen Zivi­li­sation sein könnte.

Die For­scher wurden dar­aufhin auf­merksam, indem sie sich auf die Schatten dieser Struk­turen innerhalb der Krater kon­zen­trierten. Und sie kamen zu dem Schluss, dass sie eine Pyra­mi­denform haben und an den Ecken entlang der Kanten gut unter­scheidbar sind. Das ist ein wei­terer Beweis für die Theorie des künst­lichen Ursprungs von Objekten.

 

Derzeit gibt es mehrere bekannte Sich­tungen von blauen Pyra­miden in nahe gele­genen Kratern. Aber NASA-Wis­sen­schaftler haben keine wis­sen­schaft­liche Erklärung für den Ursprung dieser Struk­turen geliefert.

Viele Ufo­logen glauben, dass dies ein wei­teres Zeichen dafür ist, dass unser Son­nen­system eher von außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen bewohnt wird.

NASA-Sonde erfasste ein rie­siges schwarzes Quadrat auf Merkur

Vor einiger Zeit schickte die NASA-Sonde weitere Bilder von Merkur, von denen einige die Auf­merk­samkeit von Ufo­logen auf sich zogen: Auf einem Foto war ein großes schwarzes Quadrat zu sehen.

Scott Waring bemerkte die Kurio­sität. Er unter­suchte die von der Mes­senger-Sonde gesen­deten Fotos, als seine Auf­merk­samkeit plötzlich auf ein sym­me­tri­sches Quadrat von 5 mal 5 Kilo­metern gelenkt wurde. Laut Scott beweist das, was er gesehen hat, zu 100 %, dass Außer­ir­dische auf Merkur operieren.

 

Viel­leicht ist der sichtbare Platz ein Tor zu einer unter­ir­di­schen Basis oder zu einem gewöhn­lichen Raum, der als Unter­schlupf oder Lager dient. Es ist auch möglich, dass auf dem Foto Türen sind, die in den Unter­grund führen. Der Eingang ist breit genug, damit Fracht­raum­schiffe pro­blemlos ein­treten können.

Die Welt­raum­be­hörde hat sich zu Warings Ent­de­ckung nicht geäußert. Wis­sen­schaftler wissen auch nicht, was es sein kann. Über die wahre Her­kunft des Objekts kann nur spe­ku­liert werden.

Es ist erwäh­nenswert, dass regel­mäßige geo­me­trische Formen auf Merkur weit ver­breitet sind. Das schwarze Quadrat ist die zweite Ent­de­ckung. Die Sichtung erfolgte am 10.02.2012. Dann bemerkten sie ein Rechteck von 6 mal 3 Kilometern.

 

Bis heute haben Wis­sen­schaftler nicht her­aus­ge­funden, was die Sonde ein­ge­fangen hat. Einige sind sich nach wie vor sicher, dass das Rechteck die Schöpfung von Außer­ir­di­schen ist, während andere eine völlig gegen­sätz­liche Meinung haben.

Wenn Sie die Position der Schatten um das Rechteck herum ana­ly­sieren, können Sie zu dem Schluss kommen, dass es sich um ein mono­li­thi­sches Objekt handelt. Im Fall des neu ent­deckten Qua­drats kann dies nicht gesagt werden.

Die Dis­kus­sionen über die mys­te­riösen Ent­de­ckungen gehen weiter.

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Quelle: pravda-tv.com