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Die „ange­kettete Mutter“ in China – China ver­hindert Bericht­erstattung über Men­schen­handel (+Videos)

Etwa 236 Mil­lionen Men­schen in China sind von Men­schen­handel betroffen. Das sind rund 17 Prozent der 1,4 Mil­li­arden Ein­wohner Chinas. Obwohl Daten nicht immer ver­fügbar oder erhältlich sind, schätzen viele Quellen, dass ein Großteil des Men­schen­handels in China intern statt­findet. China ver­sucht mit allen Mitteln, die Dis­kussion über den Men­schen­handel zum Schweigen zubringen. Aus­gelöst wurde die Dis­kussion über den internen Men­schen­handel durch einen Skandal um die „ange­kettete Frau“ im Osten des Landes. Jour­na­listen, die über den Fall berich­teten, wurden auf­ge­fordert zu schweigen und Social-Media-Konten wurden gesperrt. Die Notlage der Frau wurde bekannt, als ein Video der benommen wir­kenden Frau mitt­leren Alters auf Douyin, Chinas Version von TikTok, in Umlauf gebracht wurde und lan­desweit Empörung auslöste. 

Diese Frau war von ihrem Ehemann bei eisigen Tem­pe­ra­turen, som­merlich gekleidet, in einem Schuppen an der Wand ange­kettet worden. Nun ver­sucht China mit allen Mitteln, dass dieser Skandal nicht ver­öf­fent­licht wird. Es ist nicht das erst Mal, dass Chinas Regierung „Unan­nehm­lich­keiten“ zu zen­sieren. Als ein Video von einem acht­jäh­rigen chi­ne­si­schen Schüler, der von Social-Media-Nutzern „Ice Boy“ viral ging, wie er mit geschwol­lenen Händen und Frost auf seinen Haaren und Augen­brauen in der Schule ankommt, hatte eine erneute Dis­kussion über Kin­der­armut in China aus­gelöst. Auch hier zen­sierte Chinas Regierung die Bericht­erstattung. Denn obwohl Tau­sende Säug­linge an Hunger sterben und es  immer noch mehr als 100 Mil­lionen unter­ernährte Chi­nesen gibt, sage China, dass es keinen Hunger in China gibt. Jetzt soll auch die Debatte von Men­schen­handel in China durch die chi­ne­sische Regierung gestoppt werden. Jour­na­listen und User, die über den aktu­ellen Fall berichten, werden bedroht oder verhaftet. 

Ein Video von einer Frau, die von ihrem Ehemann bei eisigen Tem­pe­ra­turen in einem Schuppen ange­kettet wurde- sorgt für Empörung

Ein Video einer Mutter von 8 Kindern, die mit dem Hals an eine Wand gekettet ist, hat in China weit ver­breitete Empörung aus­gelöst und die lokalen Behörden zum Handeln gezwungen. Foto: Hexun

Die chi­ne­sische Zensur hat ver­sucht, die öffent­liche Dis­kussion über den Fall einer ange­ket­teten Frau im Osten des Landes zu kon­trol­lieren, indem sie ein­fluss­reiche intel­lek­tuelle Kom­men­ta­toren zum Schweigen brachte und Medi­en­be­richte mundtot machte.

Wie South Morning Post berichtet, zeigt ein Video, wie die Frau getrennt von ihrem Mann und ihren Kindern in einem Schuppen lebt, bei eisigen Tem­pe­ra­turen in dünne Kleidung gekleidet und schlecht ernährt ist
Trotz der Bemü­hungen der ört­lichen Behörden, sie zu beru­higen, sagten viele Inter­net­nutzer, dass sie von den bis­he­rigen Ermitt­lungen nicht über­zeugt seien.

Die Frau, die mit Nach­namen Yang heißt, wurde zur Quelle inter­na­tio­naler Besorgnis, nachdem ein vor zwei Wochen auf Douyin ver­öf­fent­lichter Videoclip ihre Lebens­be­din­gungen im Bezirk Fen­gxian in der ost­chi­ne­si­schen Provinz Jiangsu offenbarte.

Das Video zeigte die Frau, die allein in einem dürf­tigen Schuppen lebte, in dünner Kleidung bei Tem­pe­ra­turen von bis zu 0 Grad Celsius und mit schlechter Ernährung. Sie wurde von ihrem Ehemann, der mit Nach­namen Dong heißt, ange­kettet. Der Ehemann und die acht Kinder des Paares im Alter zwi­schen 2 und 22 Jahren leben in einem Haus in der Nähe.

Obwohl der Vlogger, der das Video gedreht hat, sagte, er wolle die öffent­liche Meinung nutzen, um den Ehemann zu zwingen, seine Frau gut zu behandeln, for­derten viele die ört­lichen Behörden auf, zu ermitteln, und schlugen vor, Dong wegen Miss­handlung von Yang zu verhaften.

 

Nach der öffent­lichen Empörung unter­suchten die ört­liche Polizei und eine Frau­en­rechts­ver­ei­nigung Ende Januar gemeinsam den Fall. Yang wurde dar­aufhin in ein ört­liches Kran­kenhaus ein­ge­liefert, wo bei ihr Schi­zo­phrenie dia­gnos­ti­ziert wurde.

Wie der staat­liche Sender CCTV berichtete,  seien die Eltern der „ange­ket­teten Yang“  gestorben seien und die Polizei könne ihre Iden­tität nicht anhand von DNA-Tests bestätigen.

Die Polizei fand später die Hei­rats­an­trags­un­ter­lagen des Paares, in denen das Dorf Yagu im Land­kreis Fugong in der süd­west­lichen Provinz Yunnan erwähnt wurde. Beamte wurden zur Unter­su­chung dorthin geschickt und bestä­tigten anschließend, dass Yang ursprünglich aus Yagu stammt.

Yangs Alter und ihr rich­tiger Name sind bis auf den Spitz­namen Xia­o­huamei, den ihr Ehemann ihr gegeben hat, unklar.

Die wahre Iden­tität der Frau bleibt unklar, und es ist auch nicht sicher, ob sie ange­sichts des Fra­ge­zei­chens über ihre damalige psy­chische Gesundheit in ihre der­zeitige Ehe ein­wil­ligen konnte. Foto: Hexun

Laut einer Erklärung des Land­kreises Fen­gxian mel­deten sich Yang und Dong 1998 für die Ehe an, nachdem Yang von Dongs Vater auf­ge­griffen worden war, der sie bet­telnd auf der Straße fand. Als sie die Ehe­schließung regis­trierten, über­prüften die ört­lichen Beamten für Zivil­an­ge­le­gen­heiten Yangs Iden­tität nicht.

Die Men­schen waren scho­ckiert über die schlechten Bedin­gungen, unter denen die Frau leben musste, ein­schließlich der schlechten Qua­lität der Lebens­mittel, die sie erhielt. Foto: Hexun

Dong igno­rierte die Gebur­ten­kon­trolle der ört­lichen Fami­li­en­pla­nungs­be­hörde, nachdem seine ersten beiden Kinder geboren wurden, teilte die Behörde mit. Das Paar hat sieben Söhne und eine Tochter, die das jüngste Kind in der Familie ist. Dong, 56, sagte in einem frü­heren Video, das vom Vlogger auf­ge­nommen wurde, dass er oft von anderen Dorf­be­wohnern her­ab­ge­sehen wurde, weil er so spät gehei­ratet hatte, weshalb er so viele Kinder hatte, so der Bericht von South Morning Post.

Trotz der Bemü­hungen der lokalen Behörden, sie zu beru­higen, sagten viele Inter­net­nutzer, dass sie von der bis­he­rigen Unter­su­chung nicht über­zeugt seien.

„Es gibt zu viele frag­würdige Punkte. Wie ist ihr rich­tiger Name oder ihr Alter? Sie erinnert sich nicht an ihren Namen, nur an den Namen ihres Hei­mat­dorfes? Ich glaube nicht, was die Regierung gesagt hat“, schrieb eine Person auf Weibo. Die Dis­kussion über Men­schen­handel in China wurde entfacht.

In China sind viele der Ziele des Men­schen­handels Men­schen mit Behin­de­rungen. Tat­sächlich führte eine der Unter­su­chungen in einem Bericht des chi­ne­si­schen Minis­te­riums für öffent­liche Sicherheit aus dem Jahr 2016 zur Fest­nahme von 464 Ver­däch­tigen durch die chi­ne­sische Regierung. Diese Per­sonen waren alle in gewisser Weise am Men­schen­handel mit behin­derten chi­ne­si­schen Bürgern beteiligt.

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China bringt die Debatte über den Men­schen­handel zum Schweigen, die durch den Skandal um die „ange­kettete Frau“ aus­gelöst wurde

Die chi­ne­sische Zensur ist dazu über­ge­gangen, die öffent­liche Dis­kussion über den Fall der ange­ket­teten Frau im Osten des Landes zu kon­trol­lieren, indem sie ein­fluss­reiche intel­lek­tuelle Kom­men­ta­toren zum Schweigen brachte und Medi­en­be­richte stoppte. 

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Einen Monat nach Bekannt­werden der Behandlung der Frau berich­teten mehrere Men­schen, sie seien ange­wiesen worden, nicht mehr über die acht­fache Mutter zu sprechen, die offenbar von ihrem Ehemann in einem Schuppen im Kreis Feng in der Provinz Jiangsu in Xuzhou am Hals ange­kettet worden war.

Eine Reihe ehe­ma­liger Jour­na­listen, die an der Suche nach der immer noch unge­klärten Iden­tität der Frau beteiligt waren, zweifeln an der Glaub­wür­digkeit der Ermitt­lungen der ört­lichen Behörden, nachdem die anfäng­lichen wider­sprüch­lichen offi­zi­ellen Dar­stel­lungen über die Umstände des Todes der Frau die Wut geschürt haben.

Dut­zende von Anwälten, Künstlern, Schrift­stellern und Aka­de­mikern brachten ihre Unzu­frie­denheit in Online-Artikeln, Live-Stream-Videos und Kunst­werken zum Aus­druck. Bis zu dieser Woche hatte das Thema auf der Social-Media-Plattform Weibo mehrere Mil­li­arden Aufrufe und mehrere zehn Mil­lionen Kom­mentare von Hun­dert­tau­senden von Menschen.

Offi­zielle Medi­en­be­richte über den Skandal sind ver­stummt, seit die Pro­vinz­re­gierung von Jiangsu letzte Woche zugesagt hat, eine gründ­liche Unter­su­chung einzuleiten.

Mehrere Jour­na­listen auf dem Festland sagten, sie seien ange­wiesen worden, den Vorfall nicht mehr zu teilen, zu kom­men­tieren oder darüber zu berichten.

Nun wurden die Social-Media-Accounts von min­destens zwei pro­mi­nenten Intel­lek­tu­ellen gesperrt, nachdem sie sich zu dem Skandal geäußert hatten.

  • Lao Dongyan, eine ehe­malige Staats­an­wältin und Pro­fes­sorin für Straf­recht an der Tsinghua-Uni­ver­sität in Peking, ließ ihren WeChat-Kanal und ein neu regis­triertes Weibo-Konto sperren, nachdem sie sich besorgt über den Vorfall geäußert hatte.
  • Wu Bihu, Pro­fessor an der Hoch­schule für Stadt- und Umwelt­wis­sen­schaften der Uni­ver­sität Peking, wurde eben­falls von Weibo gesperrt, nachdem er eine Woche zuvor über seinen per­sön­lichen Account eine öffent­liche Ent­schul­digung der  All-China Women’s Fede­ration  gefordert hatte. Wu warf dem Verband, Chinas staat­licher Frau­en­or­ga­ni­sation, sein Schweigen vor und for­derte die Auf­lösung der Abteilung in Xuzhou, weil sie es ver­säumt habe, die Grund­rechte der Frauen vor Ort zu schützen.
  • Nach Angaben eines in Shanghai ansäs­sigen Aka­de­mikers, der nicht genannt werden möchte, haben einige seiner Kol­legen die Anweisung erhalten, keine Inhalte mehr zu dis­ku­tieren oder zu ver­öf­fent­lichen, die sich auf den Vorfall in Xuzhou beziehen.
  • Und Anfang dieses Monats wurden zwei Frauen, die ver­sucht hatten, die Frau zu besuchen, von der Polizei in Xuzhou unter dem Ver­dacht fest­ge­nommen, „Streit zu schüren und Ärger zu pro­vo­zieren“ – ein Sam­mel­be­griff, der häufig ver­wendet wird, um abwei­chende Mei­nungen zu unterdrücken.
  • Von Absol­venten meh­rerer Eli­te­uni­ver­si­täten unter­zeichnete Peti­tionen, die eine Unter­su­chung von oben und ein lan­des­weites Vor­gehen gegen den Men­schen­handel fordern, wurden im chi­ne­si­schen Cyber­space zensiert.

Die All- China Women’s Fede­ration begrüßte in einer kurzen Erklärung die Ermitt­lungen der Regierung von Jiangsu, von denen sie hofft, dass sie die Tat­sachen auf­klären, dem Opfer Gerech­tigkeit wider­fahren lassen und der Öffent­lichkeit die nötigen Beweise liefern werden.

Das Video einer ange­ket­teten Mutter weckt Erin­ne­rungen an Chinas „ver­misste Mädchen“.

Eine Frau inspi­ziert während einer Ver­an­staltung in Jinan in der ost­chi­ne­si­schen Provinz Shandong die Profile ver­misster Mädchen, die zwi­schen Bäumen auf­ge­reiht sind. Foto: AFP

„Das Problem der zig Mil­lionen Jung­ge­sellen, ver­ur­sacht durch die jahr­zehn­te­lange Ein-Kind-Politik, ist unlösbar,“ sagte Yi Fuxian. Demo­graph und Senior Sci­entist an der Uni­versity of Wisconsin-Madison.

Zahlen aus Chinas siebter natio­naler Volks­zählung im ver­gan­genen Jahr zeigten, dass es in der Bevöl­kerung zwi­schen 20 und 40 Jahren 17,52 Mil­lionen mehr Männer als Frauen gibt.

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Dies ist gleich­be­deutend mit diesen „über­zäh­ligen“ Männern, die niemals hei­raten, niemals ein „nor­males Leben“ führen können. Die Folgen sind gra­vierend, denn erst kürzlich wurde ein schreck­licher Men­schen­handel in Pakistan auf­ge­deckt. Mädchen und Frauen werden nach China gebracht, und zwar als Sexsklaven.

China ist für die Praxis selek­tiver Abtreibung weib­licher Föten bekannt. Mit ca. 30 000 Abtrei­bungen pro Tag hält China den trau­rigen Weltrekord.

Der Wunsch nach einem Sohn ist auf dem Land am stärksten, wo tra­di­tio­nelle Ansichten immer noch vor­herr­schen, was zu mehr „ ver­missten Mädchen “ führt, sagte Jin Yongai, Assis­tenz­pro­fessor am Zentrum für Bevöl­ke­rungs- und Ent­wick­lungs­studien der Renmin-Universität.

Ein wei­terer Faktor, der das Ungleich­ge­wicht zwi­schen den Geschlechtern in länd­lichen Gebieten ver­schärft, ist die Abwan­derung von Frauen.

„Je ver­armter und rück­stän­diger das Gebiet ist, desto größer ist die Wahr­schein­lichkeit, dass Frauen es ver­lassen,“ Jiang Quanbao. Infol­ge­dessen haben viele Männer aus unteren sozialen Schichten in ärmeren Gegenden Schwie­rig­keiten, Bräute zu finden.

„Du bist meine Sklavin“

Für die betrof­fenen Frauen ist ein Risiko wegen des nied­rigen sozialen Status‘ von Schwie­ger­töchtern in chi­ne­si­schen Familien, besonders des von aus­län­di­schen, die „gekauft“ wurden, wie Lili aus Kam­bo­dscha. Leping ist zu einem Zentrum für den Handel mit kam­bo­dscha­ni­schen Frauen geworden.

Für Lili wurde für einen Betrag in Höhe von 450 $ plus Reis­kosten bezahlt und ein relativ gut bezahlter Job in einer chi­ne­si­schen Fabrik nach ihrer Ankunft ver­sprochen, vor­aus­ge­setzt, sie stimmt der Heirat zu. „Ich wollte das Geld für meine Mutter haben“, sagt sie. Sie hat mitt­ler­weile 2 Kinder, Siyiuan, ein 4‑jähriger junge und Sisi, seine ein­jährige Schwester. Lili fühlt sich betrogen. Sie fand heraus, wie viel ihr Mann für sie bezahlt hatte. Der ver­spro­chene Job war ein Flop. Und sie ist wütend auf die Hei­rats­ver­mitt­lerin, die fast das ganze Geld ein­ge­strichen hatte. Sie ist außerdem auf das Wohl­wollen ihrer Schwie­ger­mutter abhängig, da ihr Mann oft fort ist.

Eine andere  Kam­bo­dscha­nerin wurde eben­falls nach China mit dem Ver­sprechen eines Jobs gelockt. Als sie dort ankam, wurde sie gezwungen, einen Mann zu hei­raten, den sie nicht mochte. „Mein Mann sagte zu mir: ‚du bist meine Sklavin. Ich habe dich gekauft. Ich kann alles mit dir anstellen.’“ Ihre neue Familie sperrte sie im Haus ein. Ihr Mann ver­langte viermal am Tag Sex. Wenn sie sich wei­gerte, wurde sie geschlagen. Schließlich bekam sie eine Tochter. Sieben Tage nach der Geburt, for­derte ihr Mann wieder Sex, sie wei­gerte sich und wurde wieder geschlagen. Zwei Jahre danach hatte sie eine Fehl­geburt. Die Familie ihres Mannes ver­wei­gerte ihr medi­zi­nische Ver­sorgung und sie wäre beinahe gestorben. 

Die  „ange­ket­teten Frau“ hat den Handel mit Men­schen in China wieder in den Fokus gebracht, da viele Men­schen in China und anderen Ländern, der Ansicht sind, dass diese Frau ein Opfer des Men­schen­handels sei.

Ange­sichts des zuneh­menden Drucks der sozialen Medien wegen Yangs Behandlung haben die Behörden des Land­kreises Feng sowie der Ober­stadt Xuzhou vier Erklä­rungen abge­geben – drei leugnen, dass Men­schen­handel ein Faktor in ihrer Ehe war, und die letzte räumt dies als Mög­lichkeit ein .

Und Chinas Regierung? Sie will solche Pro­bleme lieber ver­schweigen, unter dem Motto- Wir haben keine Probleme.

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Netzfrau Doro Schreier


Quelle: netzfrauen.org