Paul Walker, screenshot youtube

Hol­lywood-Code: Geselbst­mordete Stars, Rituale und Blut­opfer – Paul Walker

In den letzten Jahr­zehnten gab es mehrere bekannte Film­stars, die unter mys­te­riösen Umständen ums Leben gekommen sind. Obwohl es offi­ziell heißt, dass sie ent­weder Opfer tra­gi­scher Unfälle geworden seien oder sie sich selbst umge­bracht haben sollen, bleiben nach wie vor Zweifel an der offi­zi­ellen Dar­stellung bestehen, oder diese werden durch neu auf­ge­tauchte Indizien sogar noch verstärkt.

Während in diesen Fällen nie jemand wegen Mordes zur Rechen­schaft gezogen wurde, drängt sich mit­unter der Ver­dacht auf, dass dieser Umstand weniger auf einen Mangel an Beweisen zurück­zu­führen ist als vielmehr darauf, dass die Spuren in die höchsten und ein­fluss­reichsten Kreise der Gesell­schaft führen. Mussten die Schau­spieler also sterben, weil sie eine Gefahr für die Eliten und ihre Pläne darstellten?

Doch Schau­spieler müssen dabei auch nicht immer nur Opfer sein. Es deutet auch einiges darauf hin, dass manche der bekann­testen Stars selbst so sehr in die kri­mi­nellen Machen­schaften der Eliten ver­strickt sind, dass sie selbst im Ver­dacht stehen, vom Tod ihrer Kol­legen zu pro­fi­tieren bzw. unter dem Schutz der Eliten zu stehen.

6.5 Paul Walker (1973–2013)

Am 30. November 2013 wurde der Schau­spieler Paul Walker getötet, als das Auto, in dem er fuhr, gegen einen Lichtmast prallte und in Flammen aufging. Er wurde nur 40 Jahre alt.

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Walker erlangte inter­na­tionale Berühmtheit durch seine Dar­stellung von Brian O’Conner, einem ver­deckten Ermittler, der 2001 im Kas­sen­schlager The Fast and the Furious eine Bande infil­trierte, die Stra­ßen­rennen veranstaltete.

Der Kas­sen­erfolg des Über­ra­schungs-Hits führte zu zahl­reichen Fort­set­zungen, die »Uni­versal Pic­tures« zum größten Fran­chise-Unter­nehmen aller Zeiten machten. Zum Zeit­punkt seines Todes arbeitete Walker an der siebten Folge der Serie, die ein Jahr darauf erscheinen sollte.

Walker und sein Freund Roger Rodas hatten gerade eine Spen­den­ver­an­staltung in Valencia (Kali­fornien) ver­lassen, die von Walkers Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sation »Reach Out Worldwide« abge­halten wurde, um den Opfern des Taifuns Haiyan auf den Phil­ip­pinen zu helfen.

Der Unfall mit hoher Geschwin­digkeit ver­ur­sachte eine riesige Explosion, die kilo­me­terweit sichtbar war und von einer Über­wa­chungs­kamera auf­ge­zeichnet wurde, die den genauen Moment des Auf­pralls erfasste. Die Leichen waren so stark ver­brannt, dass sie nur anhand von zahn­ärzt­lichen Unter­lagen iden­ti­fi­ziert werden konnten.

Beide Todes­fälle wurden als Unfall ein­ge­stuft, obwohl laut der »Los Angeles Times« die Geschwin­digkeit eine Rolle gespielt haben könnte. Walkers Familie ver­klagte Porsche wegen Nach­läs­sigkeit, fahr­läs­siger Tötung und Pro­dukt­haftung. Sie behauptete, die feh­ler­hafte Mechanik des leis­tungs­starken Sport­wagens Porsche Carrera GT habe den tra­gi­schen Unfall verursacht.

Fast sofort tauchten jedoch Ver­schwö­rungs­theorien über den Unfall im Internet und in anderen Online-Nach­rich­ten­quellen auf und spe­ku­lierten darüber, ob Walkers Tod wirklich ein Unfall war.

Die ver­schie­denen Theorien reichten von der Annahme, dass Walker zum Schweigen gebracht worden war, bevor er die Gele­genheit hatte, der Öffent­lichkeit wichtige Infor­ma­tionen zu über­mitteln, bis hin zu der Mög­lichkeit, dass sein Tod als Warnung für andere diente, die eben­falls ver­sucht sein könnten, sich zu Wort zu melden.

Tat­sächlich kur­sierten während der Dreh­ar­beiten zur Serie The Fast and the Furious jah­re­lange Gerüchte, wonach Mit­gliedern der Besetzung und der Crew ange­droht worden sei, die fort­lau­fende Handlung zu ändern, da sie zuviel über die Ope­ra­tionen ver­schie­dener CIA-“Schwarzgeld“-Projekte wie die »Ope­ration Fast and Furious« des US-ame­ri­ka­ni­schen Amtes für Alkohol, Tabak, Schuss­waffen und Spreng­stoffe ent­hüllt haben, die den Verkauf von Waffen an illegale Stroh­käufer ermög­lichten, um die Waffen an mexi­ka­nische Dro­gen­bosse zu ver­folgen. Doch bis 2011 wurde keiner dieser hoch­ran­gigen Kar­tell­führer jemals festgenommen.

Eine andere Theorie bezüglich eines mög­lichen Mord­motivs an Walker kon­zen­triert sich auf sein ver­meint­liches Interesse an »Bitcoin«, einer vir­tu­ellen Währung, die online ohne Ver­wendung von Namen gehandelt werden kann, und daher nur schwer einer Person zuzu­ordnen ist. Einige sagen, dass Walker ein großer Befür­worter und Investor in Bitcoin war, mit der unbe­grün­deten Behauptung, er habe über 40 Mil­lionen Dollar in das Unter­nehmen investiert.

Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker erklären, dass die Bitcoin-Währung mög­li­cher­weise die von den Illu­minati unter­stützte »Federal Reserve Bank« zu Fall bringen könnte, die massive Gewinne mit dem gedruckten Geld erzielt, sowie andere Stra­tegien der FED. Unter­nehmen wie »Bitcoin« haben daher angeblich das Potenzial, die Welt­wirt­schaft der Kon­trolle durch die Illu­minati zu entziehen.

Viele spe­ku­lierten, dass die Illu­minati dabei waren, diese Unter­nehmen mit der Ver­haftung des »Bitcoin«-Chefs Charlie Shrem zu schließen, was mög­li­cher­weise zum Selbstmord von Autumn Radtke, dem Chef von »First Meta«, einem anderen vir­tu­ellen Wäh­rungs­un­ter­nehmen geführt haben könnte. Einige glauben, dass Walker nur ein wei­teres Opfer in einem blu­tigen Krieg war, bei dem es um die Kon­trolle der Illu­minati über die Welt­wirt­schaft geht.

Andere Theorien reichen von der Annahme, dass Walker plante, Infor­ma­tionen über ver­un­rei­nigte Impf­stoffe auf den Phil­ip­pinen preis­zu­geben, bis hin zu der Annahme, dass Rodas mög­li­cher­weise das Ziel eines von kolum­bia­ni­schen Dro­gen­ba­ronen ver­ord­neten Zugriffs war, die er durch seine Wei­gerung, die Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sation zum Waschen von Dro­gen­geldern in El Sal­vador ein­zu­setzen, ver­ärgert hatte.

Andere behaupten sogar, der Unfall könnte durch einen fern­ge­steu­erten Droh­nen­an­griff ver­ur­sacht worden sein, und führen als Beweis dafür an, dass das Auto­wrack in Stücke gerissen wurde.

 

Obwohl es nicht bekannt ist, ob diese Theorien wahr sind, führte Walker laut dem Illu­minati-Whist­le­b­lower Donald Mar­shall ein Dop­pel­leben als pro­mi­nentes Illu­minati-Mit­glied, und war an streng­ge­heimen Klon-Ope­ra­tionen beteiligt, die in tiefen unter­ir­di­schen Mili­tär­stütz­punkten durch­ge­führt wurden. Mar­shall berichtet, dass er Walker über viele Jahre hinweg mehrmals bei diesen geheimen Treffen gesehen habe.

Mar­shall erklärt, dass alle Pro­mi­nenten, Poli­tiker und Führer der Welt zustimmen müssen, sich den Illu­minati anzu­schließen und an der Orga­ni­sation teil­zu­nehmen. Dies schließt die Teil­nahme an geheimen Treffen im Klon-Zentrum ein, dessen Standort streng geheim gehalten wird.

Mar­shall behauptet außerdem, dass Elite-Wis­sen­schaftler diese streng­ge­heime Tech­no­logie nutzen, um Mit­glieder der Illu­minati zu klonen und sie nachts ins Klon­zentrum zu bringen.

Dort sitzen sie auf den Tri­bünen einer großen Hockey-Arena, um über globale Politik zu dis­ku­tieren, zukünftige Ereig­nisse zu planen und absto­ßende Dinge zu beob­achten, die unschul­digen Men­schen angetan werden, während ihre echten Körper zuhause schlafen.

Donald Mar­shall hat sein Leben ris­kiert, um über die Ver­brechen zu sprechen, von denen er behauptet, dass sie all­abendlich in unter­ir­di­schen Mili­tär­stütz­punkten auf der ganzen Welt begangen werden.

Als unfrei­wil­liger Teil­nehmer an mit Schwarzgeld finan­zierten Mili­tär­ein­sätzen seit seiner Kindheit hat Mar­shall seine Augen­zeu­gen­be­richte über die Tech­no­logie des mensch­lichen Klonens ver­öf­fent­licht, mit der sich Mit­glieder der Illu­minati nach seiner Aussage heimlich in Hoch­si­cher­heits-Mili­tär­stütz­punkten getroffen haben. …

Ende des Auszugs aus dem Buch Der Hol­lywood-Code: Kult, Sata­nismus und Sym­bolik. Wie Filme und Stars die Menschheit mani­pu­lieren“.

Vorwort

1 CIA- und Pen­tagon-Ein­fluss in Hollywood
1.1 Top Gun
1.2 Avatar
1.3 The Interview
1.4 Marvel: Hulk, Iron Man, Avengers
1.5 Terminator

2 Eso­terik, Sym­bolik und Okkul­tismus in Filmen
2.1 Metropolis
2.2 Der Zau­berer von Oz
2.3 Alice im Wunderland
2.4 Mary Poppins
2.5 Uhrwerk Orange
2.6 Rose­maries Baby
2.7 2001: Odyssee im Weltraum
2.8 Eyes Wide Shut
2.9 Harry Potter
2.10 Star Wars
2.11 Herr der Ringe
2.12 Matrix
2.13 Zurück in die Zukunft
2.14 James Bond
2.15 Prometheus

3 Ver­steckte Bot­schaften und Geheimgesellschaften
3.1 Das Ver­mächtnis der Tempelritter
3.2 Illuminati
3.3 Lara Croft
3.4 Joker

4 Die dunkle Seite von Disney
4.1 Okkultes Wissen
4.2 Sub­li­minale Sex-Botschaften
4.3 Der Mickey Mouse Club, Bewusstseinskontrolle
und Pädophilie
4.4 Walt Disney: Sexist, Anti­semit und FBI-Informant
4.5 Dis­neyland, Ex-Nazis, Frei­maurer, Fabianer und Illuminati
4.6 „In My Bed” von Sabrina Car­penter: Ein Disney-Video
über die Bewusst­seins­kon­trolle eines jungen Mädchens

5 Die schä(n)dliche Netflix-Agenda
5.1 Die Netflix-Serie „Tote Mädchen lügen nicht” ist mit
einem Anstieg der Selbst­mordrate verbunden
5.2 „Bill Nye rettet die Welt”: Die Episode „Das Spektrum
der Sexua­lität” ist Indoktrination
5.3 Netflix, Hol­lywood und Main­stream-Medien vereint im
Auftrag der pädo­philen Eliten
5.4 Netflix ver­liert Kunden in den USA – der unge­nannte Grund S. 388

6 Geselbst­mordete Stars, Rituale und Blutopfer
6.1 Grace Kelly/Gracia Patricia
6.2 Marilyn Monroe
6.3 Bruce Lee
6.4 David Carradine
6.5 Paul Walker
6.6 Isaac Kappy

7 Ver­fluchte Hol­lywood-Filme, ‑Rollen und ‑Schau­spieler.… . S. 423

Fazit

Bonus­ma­terial: Die Rache der 12 Monkeys, Con­tagion und das Coro­na­virus, oder wie aus Fiktion Rea­lität wird

Über den Autor


Quelle: pravda-tv.com