In München, Deutschland, wird berichtet, dass ein großer Teil der mutmaßlichen Flüchtlinge aus der Ukraine in Wirklichkeit Roma sind, die ukrainische Pässe erhalten haben. »Nur ein Bruchteil sind wirklich ukrainische Flüchtlinge«, sagte ein Beamter der Bild.
In den vergangenen Wochen sind viele Menschen aus der Ukraine nach Deutschland gekommen. Allerdings sind der Großteil der nach Deutschland gekommenen angeblichen Flüchtlinge gar keine wirklichen Flüchtlinge. Die nämlich bleiben bevorzugt in den heimat- und grenznahen Regionen in Polen. Nach Deutschland sind ganz andere Personengruppen gekommen, wie aktuell Polizisten aus München der Bild (hinter Bezahlschranke) erläuterten.
Viele der Gekommenen gehörten unter anderem Großfamilien wie Sinti und anderen Roma-Gruppen an. Die meisten von ihnen hätten nagelneue ukrainische Pässe, die auch echt sind. »Jemand in der Ukraine macht gerade viel Geld«, sagt eine Polizistin wörtlich zu Bild.
Publik wurden diese Details erst, nachdem jüngst eine große Schlägerei in einem Wohnheim für mutmaßliche ukrainische Flüchtlinge in München ausgebrochen war. Mehr als 50 Personen, einige mit Eisenrohren und Stühlen bewaffnet, bedrohten das Sicherheitspersonal.
Diese Meldung ergänzt sich mit einer Meldung vor etwa zwei Wochen über eine Gruppe Roma, die in Miesbach, Deutschland, einen Aufruhr anzettelten, als sie erfuhren, dass sie in einem Fitnessstudio untergebracht werden solten. Die Roma verlangten stattdessen, in einem Hotel zu übernachten, und wurden schließlich nach München zurückgetrieben, nachdem sie den Busfahrer belästigt und den Bus zerstört hatten.
Quelle: freiewelt.net