„Nur ein Piks“: Scho­ckie­rende Doku über die Neben­wirkung der Covid19-„Impfung“ (Video)

Es ist nur ein Piks, der gegen COVID-19 schützen soll, so das Ver­sprechen der meisten Medi­ziner. Gefahren und Risiken fallen jedoch einem Schwei­ge­kartell der Pharma-Lobby zum Opfer. Die Fil­me­macher Mario Nies­wandt und Luis Hill haben Men­schen in England und Deutschland besucht, die an schweren Neben­wir­kungen, mut­maßlich durch die Corona-Vakzine, leiden.

Ihre Geschichten gehen wahrlich unter die Haut und zeigen die unge­klärte Schat­ten­seite der not­zu­ge­las­senen Schutz­impfung. Renom­mierte Ärzte wie Univ. Prof. Dr. med. David Martin, Dr. med. Peter Pommer und Dr. med. Alex­ander Konietzky ana­ly­sieren die von den Betrof­fenen geschil­derten Sym­ptome und das Handeln der Politik, auch im Hin­blick auf eine mög­liche Impfpflicht.

Werden alle Neben­wir­kungen gemeldet? Über­wiegt der Nutzen der Impfung den mög­lichen Schäden? Ist die Impfung der Weg aus der Pan­demie? Solchen und noch wei­teren hoch­span­nenden Fragen gehen die Fil­me­macher nach.

Keine ein­fachen Ant­worten und keine unter­kom­plexe Schwarz-Weiß-Malerei

Ramin Peymani zu dem Film: „Am 17. März werden im Deut­schen Bun­destag mehrere Initia­tiven zur Ein­führung einer all­ge­meinen Impf­pflicht gegen Covid-19 beraten. Die Maß­nahme ist sowohl aus ver­fas­sungs­recht­lichen als auch aus ethi­schen Gründen höchst umstritten: Kann der Staat Bürger zu einer medi­zi­ni­schen Behandlung ver­pflichten, die offenbar bei vielen Men­schen zu teil­weise schweren Neben­wir­kungen führt? Muss es nicht dem indi­vi­du­ellen Ermessen vor­be­halten bleiben, ob man sich impfen lässt oder nicht? Ist die Impfung wirklich der von allen Seiten pro­pa­gierte Weg aus der Pan­demie? Und ist eine all­ge­meine Impf­pflicht über­haupt mit dem indi­vi­du­ellen Recht, frei über seinen Körper zu ent­scheiden, vereinbar?

Diesen und wei­teren zen­tralen Fragen gehen die Fil­me­macher in ihrem Doku­men­tarfilm nach. Dabei will TAU­RU­SFILM nach eigenem Bekunden nicht Partei ergreifen, gibt keine ein­fachen Ant­worten und betreibt keine unter­kom­plexe Schwarz-Weiß-Malerei. Die Macher wollen sich weder generell für noch gegen die Impfung posi­tio­nieren, treten aber ent­schieden dafür ein, dass es jedem selbst über­lassen bleibt, ob er sich dieser Behandlung unter­ziehen möchte. In seinem Sicher­heits­be­richt für das Jahr 2021 führt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 244.576 Ver­dachts­fälle einer Neben­wirkung nach Impfung mit einem der zuge­las­senen Corona-Vakzine auf. „In 29.786 Ver­dachts­fällen wurden schwer­wie­gende uner­wünschte Reak­tionen gemeldet“, infor­miert das PEI. Kri­tiker gehen aller­dings davon aus, dass die Dun­kel­ziffer wesentlich höher liegt – wie auch eine alar­mie­rende Daten­analyse des dar­aufhin fristlos gefeu­erten BKK ProVita Kas­sen­chefs Andreas Schöfbeck aufzeigt.“

Teil des Pro­jekts werden

Die Pro­du­zenten des Films: „Der Doku­men­tarfilm „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ soll dem­nächst erscheinen. Der Film ist darum auch auf Ihre Hilfe ange­wiesen: Kame­ra­leute, Reporter, Cutter und Reisen müssen bezahlt werden. Wenn Ihnen Auf­klä­rungs­arbeit zum Thema Impf­ne­ben­wir­kungen am Herzen liegt, werden Sie Teil des Pro­jekts und helfen Sie mit Ihrer Spende, den Film möglich zu machen. Wir ver­sprechen: Diese Bilder haben Sie in den Medien noch nie gesehen.“

Hier geht es zur Web­seite des Film­pro­jekts.

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Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com