Am 18. Oktober 2019, kurz bevor die Covid19-Pandemie ausbrach, hatten die Welteliten unter WHO und Bill Gates das „Event 201“ veranstaltet, das – oh, welch bemerkenswerte seherische Fähigkeit – den Ausbruch einer Coronaviren-Pandemie simulierte, um zu testen, wie gut die Welt auf so eine Katastrophe vorbereitet sei. Die „Übungspandemie“ brach in der Simulation in Mittelamerika aus, aber sonst war so ziemlich alles gleich. Viele halten das nicht für Zufall. Besonders seltsam wirkt es auf diesem Hintergrund, dass Bill Gates mal wieder vor einer weiteren Pandemie warnte, und zwar meinte er, die nächste Pandemie könnten die Pocken (Smallpox sind Blattern) sein. Und schwupps! Haben wir Meldungen zu einem Affenpockenausbruch. Sachen gibt’s …
Am 7. November 21 bereits sah Herr Gates bereits die Pocken kommen, er warnte vor terroristischen Anschlägen mit Pocken als biologische Waffe. Dieser Artikel aus dem November 21 berichtet das.
Damit ist es noch nicht genug der weit vorausschauenden Weisheit unserer globalen Billionärs-Eliten. Genauso ein Pockenausbruch (und zwar exakt ein Affenpocken-Ausbruch!) wurde auf der Münchner Sicherheitskonferenz vergangenes Jahr unter dem Titel „Nuclear Threat Initiative“ — zusammen mit der Gates-Stiftung (!) geplant. Das Szenario sollte am 15. Mai 2022 als Übung durchgeführt werden und ging dabei von Mai 2022 von 1.421 Fällen und vier Toten, im Januar 2023 von 70 Millionen Fällen und 1,3 Millionen Toten aus, was sich laut Übung bis Ende 2023 auf 271 Millionen Toten und zwei Milliarden Infizierten bis Ende des Jahre 2023 in 83 Ländern erhöht.
Die Grafiken der ersten beiden Seuchen-Verläufe der Affenpocken (Monkeypox) von Mai 2022 bis Januar 2023 (Quelle: Unser Mitteleuropa)
Da fragt sich mancher doch, ob das, was jetzt stattfindet, eigentlich die Übung ist, und wir sind alle Übungsteilnehmer.
In Deutschland wurde der erste Fall des Affenpockenvirus von demselben Mediziner entdeckt und untersucht, der es bei Covid-19 war: nämlich dem Münchner Arzt Clemens Wendtner. Er erklärt es damit, dass er an einem sogenannten STAKOB-Zentrum arbeitet, das gerade auf solche Infektionskrankheiten spezialisiert ist. Dr. Wendtner erklärt allerdings im ZDF, dass es seinem Patienten sehr gut gehe. Im Übrigen laufe der Infektionsweg über einen direkten, körperlichen Kontakt. Vielleicht aber auch über eine Tröpfcheninfektion. Aber zumindest sei es kein Virus, das „quasi über die Luft übertragen wird“. Es werde, so Dr. Wendtner, sicher zu weiteren Infektionen kommen, aber „Wir gehen nicht von einer zweiten Pandemie aus. Also, das ist, wenn, ein eher begrenztes Infektionsgeschehen“.
Auch der Vorsitzende des Weltärztebundes, Dr. Frank-Ulrich Montgomery meint „das Thema Affenpocken wird bald erledigt sein“. Fragt man aber mal so harmlos herum unter den Leuten, also nicht in der eigenen sozialen Blase, sondern bei Zufallsgesprächen in der Warteschlange in der Bank, im Supermarkt mit der netten jungen Verkäuferin, mit dem Päckchenauslieferer … staunt man nicht schlecht. Durchweg misstrauen die Leute diesem Affenpockenzirkus zutiefst. Man befürchtet, dass das Ganze wieder völlig ausartet und ein neues Programm mit Lockdowns, Quarantänen, Homeschooling, Impfterror, Masken und Tamtam ausbricht. Einige sind aber auch genau andersherum misstrauisch und barmen, das Ganze werde völlig unterschätzt, und es werde eine neue Seuche ausbrechen. „Der Wiehler vom RKI hat doch auch damals, bei Corona am Anfang gesagt, das sei nur eine Grippe!“ Und besonders Alerte meinen, das Beschwichtigen sei eine Finte, alle in Sicherheit zu wiegen, um dann völlig überrascht zu tun, dass doch alles viel schlimmer ist, um und dann „den Sack endgültig zuzumachen“.
Tatsächlich gibt man diesmal nach anfänglicher Panikmache plötzlich doch Entwarnung? Wie das? Könnte es sein, dass man nur angetestet hat und bemerkt hat, dass man in ein Wespennest gestochen hat? Dass die Menschen diesmal nicht mitspielen? Oder könnte es sein, weil die Gemeinde der Schwulen diesmal sofort dagegen halten wird, weil gleich zu Anfang schon berichtet wurde, dass fast alle mit Affenpocken Infizierten schwule Männer seien? Und dass es sehr wahrscheinlich sei, dass Patient Null ein schwarzafrikanischer Homosexueller ist? Das wäre natürlich politisch extrem inkorrekt. Und diese Hinweise sind aus den neueren Meldungen ja auch gleich verschwunden.
So fürchten politisch korrekte Medien nun, dass schwarze Menschen als Virusverbreiter von Affenpocken diskriminiert werden könnten. Man will also in Zukunft davon absehen, uralte Fotos von Schwarzafrikanern mit Pockenpusteln zu veröffentlichen (und so zu tun, als seien diese Fotos aktuell). Man verurteile die Aufrechterhaltung des negativen Klischees, dass schwarze Menschen Unglück über andere Menschen bringen. Man solle statt dieser Fotos lieber Krankenhäuser zeigen oder Mikroskop-Fotos des Virus als Bebilderung nehmen.
Doch die Berichte sind in der Welt und weiterhin abrufbar. So berichtete die „The Brussels Times“, dass die ersten Infektionen in Westeuropa wahrscheinlich auf dem Homosexuellen-Festival „Darkland“ zu Beginn des Mai in Antwerpen und dem ebenfalls um diese Zeit stattfindenden „Maspalomas Pride“ auf Gran Canaria passiert sind. Anfangs konnten praktisch alle Infektionen mit Affenpocken auf dieses Event zurückverfolgt werden. Doch nach drei oder mehr Stufen von Weiter-Infektionen wird das nicht mehr möglich sein. Außerdem haben sich schon die entsprechenden Verbände gemeldet, die sich dagegen wenden, dass die Berichterstattung homophobe Stereotypen verwendet.
Gegen stereotype „Ungeimpften“-Verunglimpfung hatte aber irgendwie niemand etwas einzuwenden.
Sieht man sich die Bilder dieser Veranstaltungen in Antwerpen und auf Gran Canaria an, fragt man sich, was denn eigentlich aus den Corona-Eindämmungsmaßnahmen geworden ist und warum dort keine Covid-Mega-Ausbrüche stattgefunden haben:
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