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J.K. Rowling ver­teidigt Frau­en­rechte gegen Trans-Ideo­logie: Harry Potter Autorin wider­setzt sich Schi­kanen von Transgender-Aktivisten

„Ich glaube nicht, dass unsere Poli­tiker die geringste Ahnung haben, wie viel Wut sich unter Frauen aus allen Gesell­schafts­schichten über die Ver­suche aufbaut, sie zu bedrohen und ein­zu­schüchtern,“ twit­terte J.K. Rowling.

J.K. Rowling ist eine uner­schüt­ter­liche Ver­fech­terin der Weib­lichkeit, die es furchtlos mit den frau­en­feind­lichen Hetzern auf­nimmt, die uns die radikale Trans­gender-Agenda auf­zwingen wollen. Und wieder einmal ist sie in die Bresche gesprungen, um eine Frau zu ver­tei­digen, die ange­griffen wurde, weil sie die Weib­lichkeit ver­tei­digte, wie iFamNews berichtet.

Im August 2021 wandte sich Lisa Town­shend, Kom­mis­sarin für Polizei und Kri­mi­na­lität in Surrey (vor den Toren Londons) und Mit­glied der Kon­ser­va­tiven Partei, in einem Artikel in der bri­ti­schen Daily Mail gegen die »gefähr­liche Trans­gender-Ideo­logie, die die Sicherheit unserer Frauen und Mädchen bedroht. Alle haben mir gesagt, ich solle mich nicht dazu äußern, die Debatte sei auf­rüh­re­risch, aber wenn Frauen wie ich ihre Stimme nicht erheben können oder wollen, wer dann?«, fügte sie hinzu.

Nachdem er den Artikel gesehen hatte, wandte sich Crispin Blunt, Mit­glied der Kon­ser­va­tiven Partei, Abge­ord­neter und Vor­sit­zender der par­tei­über­grei­fenden par­la­men­ta­ri­schen Gruppe für globale LGBT+-Rechte, an Town­shend und sagte ihr, sie sei transphob. (Die »Kon­ser­vative Partei«, die weniger radikale der beiden poli­ti­schen Par­teien in Groß­bri­tannien, steht in vielen Fragen tat­sächlich links von der ame­ri­ka­ni­schen Demo­kra­ti­schen Partei). Town­shend ant­wortete:

»Ich habe gesagt, dass es für mich keine Trans-Frage ist. Es sei eine Frage der Frau­en­rechte und es gehe darum, den weib­lichen Raum zu schützen und gleich­zeitig sicher­zu­stellen, dass die Trans-Gemein­schaft alle Unter­stützung erhält, die sie braucht. Am Ende des Gesprächs waren wir uns einig, dass wir uns nicht einig sind. Ich sagte: ‘Crispin, du ver­trittst einen Stand­punkt, das ist völlig in Ordnung. Ich ver­trete eine andere. Als Partei sind wir eine breite Kirche. Es gibt Men­schen auf beiden Seiten dieses Themas, und wir haben unter­schied­liche Stand­punkte ver­treten, das ist alles.’«

Im Dezember 2021 ret­weetete Town­shend dann einen Post von Rowling, in dem es hieß: »Krieg ist Frieden. Freiheit ist Skla­verei. Unwis­senheit ist Stärke. Das pene­triende Indi­viduum, das dich ver­ge­waltigt hat, ist eine Frau.« (Rowland twit­terte dies, nachdem die Polizei in Schottland erklärt hatte, sie würde einen bio­lo­gi­schen männ­lichen Ver­ge­wal­tiger als Frau ein­stufen, wenn er sich als solche zu erkennen gäbe). In der In einem Retweet schrieb Townsend: »Es ist kein ‘Nischen­thema’, es ist nicht ‘hys­te­risch’, wenn Frauen des­wegen auf die Straße gehen. Wir werden dieses Gas­lighting nicht akzep­tieren, weder von Männern, die uns immer wieder erzählen, sie seien Frauen, noch von denen, die sie dabei unter­stützen. #IStand­Wi­th­J­KRowling

J.K. Rowling stimmte mit Town­s­hends Ein­schätzung überein und unter­stützte sie mutig. Am 12. März 2022 tweetete Rowling:

»Ich glaube nicht, dass unsere Poli­tiker die geringste Ahnung haben, wie viel Wut sich unter Frauen aus allen Gesell­schafts­schichten über die Ver­suche aufbaut, sie zu bedrohen und ein­zu­schüchtern, damit sie nicht öffentlich über ihre eigenen Rechte, ihren eigenen Körper und ihr eigenes Leben sprechen… Unter den Tau­senden von Briefen und E‑Mails, die ich erhalten habe, sind des­il­lu­sio­nierte Mit­glieder von Labour, den Grünen, den Lib Dems und der SNP. Die Frauen sind ver­ängstigt, empört und wütend darüber, dass ihre wohl­be­grün­deten Anliegen in den Wind geschlagen werden. Aber Frauen orga­ni­sieren sich… Ich wie­derhole: Frauen orga­ni­sieren sich über Par­tei­grenzen hinweg, und ihre Ent­schlos­senheit und ihr Zorn wachsen.«

Einmal mehr hat sich die Harry-Potter-Autorin und Femi­nistin J.K. Rowling in die Trans­gender-Debatte ein­ge­schaltet, um das Konzept der Weib­lichkeit zu ver­tei­digen und den radi­kalen Trans­gender-Tyrannen, furchtlos die Stirn zu bieten.


Quelle: freiewelt.net