mRNA-COVID-Impf­stoff ver­ur­sacht Hirn­zell­ver­än­de­rungen „ähnlich denen in Krebszellen“

Ein pol­ni­sches For­scherteam ver­wendete eine Spek­tro­sko­pie­technik namens Raman-Imaging, um eine prä­kli­nische Studie über die Wirkung des Impf­stoffs COVID-19 mRNA (Pfizer/BioNT) auf Glia­zellen des Gehirns in vitro durchzuführen.

For­schungsteam der Uni­ver­sität Lodz

Zu den Team­mit­gliedern gehören Halina Abramczyk, B. Brozek-Pluska und Karolina Beton, die alle an der Tech­ni­schen Uni­ver­sität Lodz, Institut für Ange­wandte Strah­len­chemie, Labor für Laser­mo­le­ku­lar­spek­tro­skopie in Łódź, Polen, einem wich­tigen natio­nalen For­schungs- und Indus­trie­zentrum, tätig sind.

Das Team ver­öf­fent­lichte Anfang des Monats eine nicht begut­achtete Arbeit über ihre In-vitro-For­schung auf dem Pre­print-Server bioRxiv. Die Studie wurde mit staat­lichen Mitteln unterstützt.

Gehirn-Glia­zellen mit mRNA-COVID-Impf­stoff inkubiert

Die For­scher wen­deten den mRNA-Impf­stoff von Pfizer auf Hirn­glia­zellen oder Neu­roglia an, d. h. auf nicht-neu­ronale Zellen, die sich im zen­tralen Ner­ven­system und im peri­pheren Ner­ven­system befinden. Diese Zellen unter­stützen die Neu­ronen phy­sisch und meta­bo­lisch, ein­schließlich der neu­ro­nalen Iso­lierung und Kom­mu­ni­kation sowie des Nähr­stoff- und Abfalltransports.

Zellen, die in vitro der mRNA aus­ge­setzt sind, haben ein erhöhtes Apoptoserisiko

Die For­scher kamen zu dem Schluss, dass der Impf­stoff die Fähigkeit der Glia­zellen, Sau­er­stoff zu nutzen, Energie zu pro­du­zieren und sich zu ver­tei­digen, ver­ringert. Bei Zellen, die dem Pfizer-Impf­stoff aus­ge­setzt waren, bestand außerdem ein erhöhtes Apoptoserisiko.

„Die Ergeb­nisse, die für normale und Tumor-Glia­zellen des mensch­lichen Gehirns (Astro­zyten, Astro­zytome, Glio­blastome) erzielt wurden, die mit dem Covid-19 mRNA-Impf­stoff von Pfizer/BioNT inku­biert wurden, zeigen Ver­än­de­rungen in den Reduk­tions-Oxi­da­ti­ons­wegen, die mit Cytochrom c ver­bunden sind“, schreiben die Forscher.

Cytochrom c ist ein Häm-Protein, das lose mit der inneren Membran des Mito­chon­driums ver­bunden ist, der Zell­or­ga­nelle, die bio­che­mische Pro­zesse der Atmung und Ener­gie­er­zeugung durchführt.

Che­mische Ver­än­de­rungen an Zellen, die denen in Krebs­zellen ähneln

Die For­scher ent­deckten auch, dass die Ver­än­de­rungen an Glia­zellen, die dem mRNA-Impf­stoff COVID von Pfizer aus­ge­setzt waren, den che­mi­schen Ver­än­de­rungen ähnelten, die in Krebs­zellen auf­treten, je nach Aggres­si­vität des Krebses.

„Die beob­ach­teten Ver­än­de­rungen in den bio­che­mi­schen Pro­filen bei der Inku­bation mit COVID-19 mRNA in den spe­zi­fi­schen Orga­nellen der Glia­zellen ähneln denen, die wir bei Hirn­tu­moren je nach Aggres­si­vi­tätsgrad beob­achten“, schrieb das Team.

Das Team fand auch heraus, dass mRNA-Ver­än­de­rungen in Mito­chon­drien zu einer gerin­geren Reaktion des Immun­systems führen können.

Ver­wendete Raman-Spektroskopie

Das Team setzte Raman-Spek­tro­skopie ein, um Ver­än­de­rungen des Redox-Zustands der mito­chon­drialen Cytochrome in mensch­lichen Gehirn­zellen in vitro zu über­wachen, und zwar bei nor­malen Astro­zyten, Astro­zy­tomen und Glio­blas­tomen, nachdem sie mit dem mRNA-Impf­stoff inku­biert worden waren.

Raman-Imaging ist eine auf Raman-Streuung basie­rende Technik, die nicht nur die Erfassung eines ein­zigen Spek­trums für einen ein­zelnen Punkt der Probe, sondern auch die Analyse der Schwin­gungs­spektren eines belie­bigen Pro­ben­be­reichs ermög­licht. Der Imaging-Modus ermög­licht die Analyse der Ver­teilung ver­schie­dener che­mi­scher Moleküle innerhalb der Probe.

Die For­scher beob­ach­teten dann die mRNA-Bio­dis­tri­bution von Cytochrom c und anderen Kom­po­nenten auf den Orga­nellen mensch­licher Hirn­glia­zellen, ein­schließlich des Zell­kerns, der Mito­chon­drien, der Lipid­tröpfchen, des Zyto­plasmas, des rauen endo­plas­ma­ti­schen Reti­kulums und der Membran.

„Die für Mito­chon­drien, Lipid­tröpfchen und Zyto­plasma erzielten Ergeb­nisse könnten darauf hin­deuten, dass der Impf­stoff COVID-19 mRNA (Pfizer/BioNT) die Immun­antwort umpro­gram­miert“, schreiben die Forscher.

Die mRNA-Bio­dis­tri­bution ist zu einem inten­siven For­schungs­schwer­punkt geworden, wobei einige Wis­sen­schaftler behaupten, dass gen­the­ra­peu­tische COVID-Impf­stoffe die Hirn-Blut-Schranke nicht über­winden, während andere behaupten, dass sie es doch tun.

Das Team der Uni­ver­sität Lodz zitiert jedoch For­schungs­er­geb­nisse, wonach „COVID-19 mRNA aus dem Liquor gewonnen wurde, was darauf hin­deutet, dass sie die Blut-Hirn-Schranke über­winden kann.“

Covid-«Impfstoffe» führen ver­mehrt zu Krebs

Vor einigen Monaten haben wir zumindest «theo­re­tische Vor­be­halte» gegen das Impfen von Krebs­pa­ti­enten geäussert… Seitdem sind Monate ver­gangen. Der Impfwahn hat sich ver­stärkt. Das hat dazu geführt, dass Pati­enten ohne Impfpass in Kran­ken­häusern abge­wiesen werden.

Mitt­ler­weile wird die For­derung erhoben, dass Pati­enten geimpft werden müssen, bevor sie eine Behandlung erhalten, auch Krebs­pa­ti­enten. Wir leben in einer ver­rückten Welt…

Was das Thema «Krebs und Gen­spritze» betrifft: Inzwi­schen gibt es leider eine Vielzahl schreck­licher Geschichten dies­be­züglich. Frauen berichten von meh­reren «Kugeln» unter ihren Achseln, die sich bei den Unter­su­chungen im Kran­kenhaus nicht erklären lassen…

Offen­sichtlich soll es keinen mög­lichen Zusam­menhang mit dem Impf­stoff geben. Und doch sind die Gan­glien, die einige Zeit nach der Injektion erscheinen, eine häufige Beob­achtung. Es scheint also ein­deutig drei Situa­tionen zu geben:

  • Das rasche Auf­treten von Krebs kurz nach der Injektion bei Per­sonen, die zuvor frei von bekannten kar­zi­no­lo­gi­schen Patho­logien waren.
  • Das Wie­der­auf­treten von Krebs bei Pati­enten, die mehrere Monate oder Jahre lang in voll­stän­diger Remission waren.
  • Die rasche, ja explosive Ent­wicklung einer Krebs­er­krankung, die noch nicht unter Kon­trolle ist.

Neben den Berichten von Ange­hö­rigen und Freunden hat sich endlich auch eine Schweizer Online­zeitung (Swiss Policy Research, Anm. der Red.) mit dem Thema aus­ein­an­der­ge­setzt. Hier sind einige Auszüge aus dem Artikel: «Können Covid-Impf­stoffe Krebs verursachen?»

«In einigen Fällen scheint die Antwort ja zu lauten. Sicherlich gibt es keine Beweise dafür, dass die Impf­stoffe selbst krebs­er­regend sind. Es hat sich jedoch gezeigt, dass Covid-Impf­stoffe bei bis zu 50% der Geimpften eine vor­über­ge­hende Immun­sup­pression oder Immun­dys­re­gu­lation (Lym­pho­zy­to­penie) her­vor­rufen können, die etwa eine Woche oder mög­li­cher­weise länger andauern kann.

Darüber hinaus wurde gezeigt, dass die mRNA-Impf­stoffe adaptive und ange­borene Immun­ant­worten ‹umpro­gram­mieren› und ins­be­sondere den so genannten Toll-like-Rezep­toren (TLR4)-Signalweg her­un­ter­re­gu­lieren, von diesem ist bekannt, dass er eine wichtige Rolle bei der Immun­antwort auf Infek­tionen und Krebs­zellen spielt.»

Die Autoren kommen daher zu dem Schluss, dass es durchaus möglich ist, dass diese Immun­ver­än­de­rungen unbe­ab­sich­tigte Folgen für den Zustand des Emp­fängers der Gen­in­jektion haben könnten. Das ist in der Tat eine Frage des gesunden Menschenverstands!

«Wenn also bereits irgendwo ein Tumor – bekannt oder unbe­kannt – vor­handen ist oder eine Ver­an­lagung für eine bestimmte Krebsart besteht, könnte ein solcher Zustand durch die durch den Impf­stoff aus­ge­löste Immun­sup­pression oder Immun­dys­re­gu­lation mög­li­cher­weise innerhalb weniger Wochen nach der Impfung ein plötz­liches Tumor­wachstum respektive Krebs aus­lösen. Es ist anzu­merken, dass in Fällen von schwerem Covid häufig auch eine Lym­pho­zy­to­penie beob­achtet wurde.»

Nach der Impfung wurde auch eine Reak­ti­vierung latenter Virus­in­fek­tionen, ein­schliesslich des Gür­telrose-Virus, des EBV (Epstein-Barr-Virus) und des Hepa­titis-Virus beob­achtet. «Die durch die Impfung her­vor­ge­rufene vor­über­ge­hende Immun­sup­pression ist eben­falls ein Faktor, der zu dem in vielen Ländern beob­ach­teten Anstieg der Coro­na­virus-Infek­tionen nach der Impfung bei­tragen kann.»

In meh­reren offi­zi­ellen Berichten über uner­wünschte Ereig­nisse und in Online-Pati­en­ten­gruppen wurden bereits einige tausend Beob­ach­tungen gemacht. Sicherlich gibt es echte Zufälle…

Aber wir sollten die enormen Pro­bleme nicht ausser Acht lassen, die diese Men­schen in ihrem täg­lichen Leben haben, und noch mehr die Ver­ant­wortung, die Krebs­ärzte über­nehmen, indem sie die Gen-Injek­tionen vor jeder Behandlung zur Bedingung machen.

Ihr Haupt­ar­gument lautet: «Wir haben es richtig gemacht, ohne Dis­kussion». Im August 2021 beschrieb Dr. Ryan Cole, ein lang­jäh­riger ame­ri­ka­ni­scher Pathologe, einen signi­fi­kanten Anstieg bestimmter Krebs­arten (z. B. Gebär­mutter- und Gebär­mut­ter­hals­krebs) seit Beginn der Covid-Massenimpfkampagne.

In jüngster Zeit haben auch deutsche Patho­logen das Problem der Dys­re­gu­lation des Immun­systems nach der Impfung und des plötz­lichen Tumor­wachstums bei einigen Pati­enten fest­ge­stellt. In den fran­zö­si­schen Netzen gibt es mehrere Berichte über das erneute Auf­treten von vagi­nalen Blu­tungen bei Frauen über 85 Jahren, die zur Dia­gnose Endo­me­tri­um­kar­zinom und einem schnellen Tod führen…

Das vom Körper nach der Injektion pro­du­zierte Spike-Protein wird besonders von den Geni­talien ange­zogen. Und dies wäre ein neuer Beweis dafür. Solange wir also nicht mehr wissen, sollten sowohl Ärzte als auch Pfle­ge­per­sonal vor­sichtig sein und nicht den Zau­ber­lehrling spielen!


Quelle: pravda-tv.com