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Pfizer ver­sucht sich aus der Affäre zu ziehen – die Wahrheit kommt heraus (+Video)

Der Main­stream schweigt eisern. Kein Wunder, nachdem Presse, Funk und Fern­sehen diese Impfung bis zum Erbrechen ange­priesen und pro­pa­giert hatte. Doch nun kommt Stück für Stück heraus, welche unglaub­liche – nennen wir es „Nach­läs­sigkeit“ – Pfizer hat walten lassen. Die Freien Medien haben zwar schon lange auf­ge­deckt und berichtet, was natürlich alles Ver­schwö­rungs­theorie war. Aber nun, so scheint es, brö­ckelt die Mauer des Schweigens. Nicht zuletzt auch des­wegen, weil ein US-Gericht unter dem Freedom of Infor­mation Act verfügt hatte, dass Pfizer die Doku­mente der Test­phasen her­aus­geben musste. Was bisher bekannt geworden ist, ist schon erschreckend.

In Irland gab es eine Son­der­ausgabe der „Irish Light“ mit dem Titel „Pfizer wusste, dass ihr Impf­stoff töten würde“ (Pfizer knew their vaccine would kill), in der  das Blatt die ganze Ver­tu­schung und Leugnung der Impftoten adres­sierte. Den gesamten Artikel im Ori­ginal als PDF findet man hier. Der Beitrag geht scho­nungslos mit den Poli­tikern um, die den Men­schen diese gefähr­lichen, expe­ri­men­tellen Gen­the­rapien auf­zwangen und nennt sie „Enemies Of The People“ (Feinde des Volkes).

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Tat­sächlich ist es so, dass unter der geschürten Coro­na­panik eine noch nie dage­wesen-schlampige Ent­wicklung eines gen­tech­nisch funk­tio­nie­renden „Impf­stoffes“ in einer Nacht-und-Nebel-Aktion statt­ge­funden hat. Regel­konform – und das nicht ohne Grund —  erfordert die Ent­wicklung und Ein­führung eines neuen Medi­ka­mentes eine 10–12 Jahre lange, sorg­fältige Erprobung, doppelt ver­blindete Stu­di­en­gruppen, ran­do­mi­sierte (zufällige) Ver­teilung der Pro­banden und einen lang­jäh­rigen Ver­gleich mit den Kon­troll­gruppen, die mit Pla­cebos behandelt wurden. Mehrere Stufen dieser Sudien sind nötig, anfangs auch mehrere Stufen an Tier­ver­suchen. Die tie­ri­schen und mensch­lichen Stu­di­en­gruppen müssen auch eine aus­rei­chende Größe haben, um reprä­sen­tativ zu sein. Die Dauer von über zehn Jahren Erprobung ist allein schon deshalb nötig, weil man Lang­zeit­folgen sonst nicht entdeckt.

Bei den neuen „Impf­stoffen“ wurde nichts davon wirklich ein­ge­halten. Die vor­ge­legten Studien wurden schon nach wenigen Monaten „ent­blindet“, und es fehlte an aus­rei­chenden Sicher­heits­studien. Die Effek­ti­vi­tätsrate wurde auf eine sehr irre­füh­rende Weise errechnet und publiziert.

Anstatt eine Wirkung der Impf­stoffe auf die Gesamt­mor­ta­lität (Gesamt­sterb­lichkeit) oder die Gesamt­mor­bi­dität (Gesamt­kran­ken­stand) der Pro­banden zu unter­suchen, wurde lediglich eine Wirkung auf Grip­pe­sym­ptome bei posi­tivem PCR-Test unter­sucht. Die damit gezeigte gering­fügige Wirkung ist kli­nisch irrelevant, was auch daran abzu­lesen ist, dass Geimpfte eine min­destens genauso hohe Wahr­schein­lichkeit haben, das Virus zu über­tragen wie Ungeimpfte.“

Wenn man nun im Rück­blick die Gesamt­sterb­lichkeit quer durch die Bevöl­ke­rungen betrachtet, wird klar, dass die Gruppe der Geimpften deutlich und undis­ku­tierbar schlechter dasteht, als die der „Kon­troll­gruppe“ der Unge­impften: Unter den Geimpften ist die Todesrate deutlich höher als unter Unge­impften. Die Impfung schadet also sogar. Und nicht einmal gegen Covid helfen diese ach-so-hoch­wis­sen­schaft­lichen Wun­der­imp­fungen: Die mRNA-Imp­fungen schützen weder vor einem schweren Covid-Verlauf, noch davor, an Covid zu sterben. Ganz im Gegenteil: sie erhöhen die Ster­berate im Ver­gleich zu den Ungeimpften.

Das Problem: Diese Impf­stoffe sind hoch­giftig. Das Mas­sa­chu­setts Institut of Tech­nology (MIT)  hatte bereits 2021 eine Meta­studie zu den neuen Impf­stoffen und ihren Aus­wir­kungen unter dem Namen „Schlimmer als die Krankheit“ (Worse than the Disease) ver­öf­fent­licht, die von den Medien über­haupt nicht einmal erwähnt wurde. Im Juni 2022 legte das MIT noch einmal mit einer Studie nach: „Ange­borene Immun­sup­pression durch SARS-CoV-2-mRNA-Imp­fungen: Die Rolle von G‑Quadruplexen, Exo­somen und MicroRNAs“ (Innate immune sup­pression by SARS-CoV‑2 mRNA vac­ci­na­tions: The role of G‑quadruplexes, exo­somes, and MicroRNAs).

Diese Studie kommt zu dem Ergebnis (Über­setzung durch mich, die Anmer­kungen in Klammern und kursiv zum bes­seren Ver­ständnis sind von mir ein­gefügt):

  • mRNA-Impf­stoffe fördern die nach­haltige Syn­these des SARS-CoV-2-Spike-Proteins.
    (die Gen-Impfung bringt ein Protein aus den Spikes des Corona-Virus in den Körper, das dort immer weiter neu kopiert und ver­breitet wird)
  • Das Spike-Protein ist neu­ro­to­xisch und beein­trächtigt DNA-Reparaturmechanismen.
    (Dieses Spike ‑Protein beschädigt das Ner­ven­system und ver­hindert, dass die kör­per­eigene DNA die Schäden repa­rieren kann)
  • Die Unter­drü­ckung von Inter­fe­ron­re­ak­tionen vom Typ I führt zu einer Beein­träch­tigung der ange­bo­renen Immunität.
    (Inter­ferone sind sehr wichtige Boten­stoffe, die das Immun­system bei Virus­in­fek­tionen bildet. Sie ver­an­lassen die Pro­duktion von virus-abtö­tenden Pro­teinen und helfen dem Immun­system, die Erreger zu erkennen und zu eli­mi­nieren, dar­unter auch Krebs­zellen. Und diese wichtige Immun­re­aktion wird von den mRNA-Impf­stoffen stark beein­trächtigt).
  • Die mRNA-Impf­stoffe ver­ur­sachen mög­li­cher­weise ein erhöhtes Risiko für Infek­ti­ons­krank­heiten und Krebs.
    (Siehe oben, die Immun­re­ak­tionen des Körpers gegen Erreger aller Art und Krebs­zellen wird lahm­gelegt. Das ist auch der Grund für die zur Zeit sehr oft nach der Impfung auf­tre­tenden Turbo-Krebs-Erkran­kungen und Tode und das, was heute mit Impf-AIDS gemeint ist)
  • Die Codon-Opti­mierung führt zu G‑reicher mRNA, die unvor­her­sehbare kom­plexe Wir­kungen hat.
    (Codon-Opti­mierung ist eine expe­ri­men­telle Stra­tegie für den Aus­tausch bestimmter Abschnitte innerhalb eines geklonten (dupli­zierten) Gens, also das was die mRNA-Spike Pro­teine in den Zellen machen. Diese erzeugte, geklonte RNA hat besonders viele Guanin-Nukle­in­säu­re­mo­leküle (G). Das wie­derum hat viele Kon­se­quenzen und Aus­wir­kungen im Körper, die über­haupt nicht bekannt sind und über die man noch nicht genug weiß).

Die Studie schreibt in ihrer Zusam­men­fassung (Über­setzung durch mich, erklä­rende Ergän­zungen kursiv in Klammern von mir ein­gefügt):

Es gibt keinen Prä­ze­denzfall für den Einsatz von mRNA-Impf­stoffen bei Infek­ti­ons­krank­heiten.  Die vielen Ver­än­de­rungen in der Impf­stoff-mRNA ver­stecken diese mRNA vor den Abwehr­stra­tegien der Kör­per­zellen und bewirken eine längere bio­lo­gische Halb­wertszeit (bis sie zer­fallen oder ver­schwinden) und eine hohe Pro­duktion dieser Spike-Pro­teine. Die Immun­antwort (des mensch­lichen Körpers) auf diesen Impf­stoff unter­scheidet sich aber stark von der Immun­abwehr auf eine SARS-CoV-2-Infektion. In diesem Artikel legen wir Beweise dafür vor, dass eine Impfung eine tief­grei­fende Schwächung/Beeinträchtigung der Typ‑I – Inter­feron ‑Signal­über­tragung ver­ur­sacht, die diverse nach­teilige Folgen für die mensch­liche Gesundheit hat. Immun­zellen, die die Impf­stoff-Nano­par­tikel auf­ge­nommen haben, setzen eine große Anzahl von Exo­somen in Umlauf (Die Funktion von Exo­somen besteht darin, Moleküle zwi­schen der Zelle und ihrer Umgebung zu trans­por­tieren. Die Zelle setzt Exo­somen frei, um damit mit anderen Zellen und Geweben zu kom­mu­ni­zieren), die Spike-Protein und kri­ti­sches Protein ent­halten und microRNAs, die eine Signal­antwort in Emp­fän­ger­zellen an ent­fernten Stellen (im Körper) in Gang setzen. Wir iden­ti­fi­zieren auch poten­zielle, tief­grei­fende Stö­rungen in der Kon­trolle und Regu­lation der Pro­te­in­syn­these (Pro­te­in­bildung) und der Krebs­über­wa­chung. Diese Stö­rungen haben mög­li­cher­weise einen kau­salen Zusam­menhang mit Erkrankungen des Ner­ven­systems, Myo­kar­ditis (Herz­mus­kel­ent­zündung), Immun­throm­bo­zy­to­penie (ITP, eine die Blut­plättchen (Throm­bo­zyten) betref­fende Auto­im­m­un­re­aktion, die die Throm­bo­zyten im Körper angreift und ver­nichtet, Throm­bo­zyten spielen eine zen­trale Rolle bei der Blut­ge­rinnung), Bell-Lähmung, Leber­er­kran­kungen, geschä­digte, adaptive Immu­nität, stark ver­min­derte Reaktion auf DNA-Schäden und Tumor­ent­stehung (Krebs). Wir zeigen Beweise aus der VAERS-Datenbank, die unsere Hypo­these stützen. Wir sind der Meinung, dass eine umfas­sende Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA-Impf­stoffe es fraglich erschienen lässt, dass sie als posi­tiven Beitrag zur öffent­lichen Gesundheit beitragen.

Das MIT ist kein kruder Ver­schwö­rer­zirkel von Quer­denkern, sondern eines der ange­se­hensten – wenn nicht DIE weltweit ange­se­henste, wis­sen­schaft­liche Insti­tution. Und das MIT steht mit seinen Ergeb­nissen nicht alleine da. Es gibt einige weitere renom­mierte Insti­tu­tionen und Wis­sen­schaftler, die zu den­selben Ergeb­nissen kommen. Die oben genannte Studie wird in ihrem Ergebnis auch von den Impf­stoff­ne­ben­wir­kungs­mel­dungen aus dem VAERS-System des CDC (Centers for Disease Control and Pre­vention, die ame­ri­ka­nische Seu­chen­be­hörde) bestätigt, deren Daten mit den wis­sen­schaftlich unter­suchten Aus­wir­kungen der mRNA-Impf­stoffen über­ein­stimmen. Dabei ist zu beachten, dass nur ein kleiner Teil dieser Erkran­kungen und Todes­fälle als Impf­wir­kungen gemeldet werden, das soge­nannte „Under­re­porting“. Fach­leute schätzen, dass die Rate des Under­re­portings bei einem Faktor von 20 bis 50 liegt. Das bedeutet, dass nur 2 bis 5 Prozent der Schäden gemeldet werden. Das ist in etwa so auch weltweit ähnlich.

Wie schon erwähnt, stellen Medi­ziner weltweit fest, dass seit den mRNA-Imp­fungen der  soge­nannte „Turbo-Krebs“ um sich greift. Sogar bei schon länger aus­ge­heilten und über­wunden geglaubten Tumor­er­kran­kungen bricht der Krebs mit einer töd­lichen Gewalt und Schnel­ligkeit aus, die die Ärzte in der Häufung noch nicht erlebt haben. Das ist das, was die obige Studie aus der Über­sicht über viele andere wis­sen­schaft­liche Studien her­aus­kris­tal­li­sieren konnte.

Andreas Zim­mermann schreibt auf der Seite „Achgut“:

„Des Wei­teren stellen die Autoren auch dar, wie die Ein­nistung der künst­lichen „Impfstoff“-modRNA in den Keim­zentren des Immun­systems nach der Impfung über Monate zur Bildung von Spike-Protein-trans­por­tie­renden Exo­somen führt, die im ganzen Körper Ent­zün­dungs­re­ak­tionen sowie Gefäß- und Ner­ven­zel­len­schä­di­gungen her­vor­rufen können. Bemer­kenswert ist, dass die Exo­somen nicht nur über das lympha­tische System und die Blut­gefäße, sondern auch über Axone des Nervus vagus trans­por­tiert werden. Der Vagus ist der längste Hirnnerv des Körpers. Er ent­springt nicht wie die meisten Nerven am Rückenmark, sondern direkt am Gehirn. Durch den axo­nalen Transport des durch die Impfung pro­du­zierten Spike-Pro­teins in Ner­ven­zellen des Vagus wandert dieses unter Umgehung der Blut-Hirn-Schranke direkt in das Gehirn und kann dort die Ner­ven­zellen schä­digen oder zerstören.“

Aber auch trotz „Under­re­porting“ ergibt sich ein erschre­ckendes Bild der Schäden, wie Andreas Zim­mermann schreibt:

„Quan­ti­tativ waren im betrach­teten Jahr 2021 etwa ein Drittel aller Injek­tionen, die unter dem Begriff Imp­fungen laufen, gegen SARS-CoV‑2 gerichtet, so dass auch nur ein Drittel der Toxi­zi­täts­be­richte (sog. „Neben­wir­kungen“, eigentlich uner­wünschte Wir­kungen) sich auf diese Klasse beziehen müssten. Doch für die Syn­drom­gruppe der durch Ner­ven­schäden erklär­baren Sym­ptome wie Tin­nitus, Taubheit, Schwindel, Läh­mungen oder Schluck­stö­rungen lag der Anteil der SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ nicht bei 30, sondern bei 97 Prozent (Tabelle 1). Bei schweren Herz­er­kran­kungen (Tabelle 2) und Leber­schäden (Tabelle 3) waren es eben­falls 97 Prozent. Bei schweren Gerin­nungs­stö­rungen mit lebens­ge­fähr­lichen Folgen wie Sinus­ve­nen­throm­bosen (Tabelle 4) waren es knapp 99 Prozent, bei neu­ro­de­ge­nera­tiven Erkran­kungen wie Alz­heimer oder Par­kinson waren es knapp 95 Prozent, bei Krebs­er­kran­kungen (Tabellen 6 und 7) 96 bis 97 Prozent – überall wäre bei einer nor­malen Impf­stoff­to­xi­zität nur ein Anteil von etwa 30 Prozent zu erwarten gewesen.

Noch viel extremer ist die Lage bei den Impftoten. Hier sind sogar über einen Zeitraum von 30 Jahren 80 Prozent aller in dem System (seit 1990) berich­teten Todes­fälle im Zusam­menhang mit den SARS-CoV-2-Impf­stoffen gemeldet worden. Damit sind die Sub­stanzen min­destens 1.000-mal gefähr­licher als kon­ven­tio­nelle Impf­stoffe, worauf wir bei Achgut seit Februar 2021 hin­ge­wiesen haben: Man konnte es schon schnell an den VAERS-Daten sehen.

Berück­sichtigt man (…) das typische Under­re­porting um den Faktor 20 bis 50, sind weltweit bereits Mil­lionen an den Folgen der „Impfung“ gestorben, dar­unter auch durch die „Impfung“ Schwan­gerer, zahl­reiche abge­gangene Feten. Ver­mutlich hun­derte von Mil­lionen Men­schen werden (…) bis zu ihrem Tod chro­nisch leiden. Denkbar, aber noch nicht erwiesen ist auch, dass die mRNA-„Impfstoffe“ (…) viele junge Men­schen unfruchtbar gemacht haben. Diese mut­maß­liche Wirkung werden wir erst in den nächsten Jahren voll ermessen können, wir werden sie an einem weit über dem gewohnten Rückgang lie­genden Abfall der Gebur­ten­quoten in Ländern mit hoher Impf­quote ablesen können.“

Comirnaty, der weltweit (außer in China) am meisten ver­impfte mRNA-Impf­stoff von Pfizer/BioNTech hat als expe­ri­mentell mit Not­zu­lassung ein­ge­setztes Phar­ma­zeu­tikum anscheinend die Menschheit wie Labor­ratten benutzt, und viel­leicht einen seit Men­schen­ge­denken noch niemals dage­we­senen Schaden ange­richtet, der über­haupt noch nicht abzu­sehen ist. Bis jetzt wird immer noch diese Gen­the­rapie ver­impft. Aller­dings wendet sich das Blatt nun langsam.

Nun räumte nämlich das Unter­nehmen beim Aus­füllen der Fra­ge­bögen der US-Bör­sen­auf­sicht ver­schämt ein, dass es mit der behaup­teten Wirk­samkeit gegen Covid doch nicht so weit her ist und dass „die Wirk­samkeit ihres aktu­ellen Impf­stoffes viel­leicht nicht aus­rei­chend hoch für eine dau­er­hafte Zulassung durch die Behörden sein könnte“. Das gab Pfizer/BioNTech gegenüber der US-Bör­sen­auf­sicht bekannt. Und weiter heißt es:

„… wir könnten nicht in der Lage sein, eine aus­rei­chende Wirk­samkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impf­stoffs und/oder vari­an­ten­spe­zi­fi­scher For­mu­lie­rungen nach­zu­weisen, um eine dau­er­hafte behörd­liche Zulassung in den Ver­ei­nigten Staaten, Groß­bri­tannien, der Euro­päi­schen Union oder anderen Ländern zu erlangen, in denen der Impf­stoff für den Not­fall­einsatz zuge­lassen oder eine bedingte Markt­zu­lassung erteilt wurde“.

Der Her­steller gibt sogar in seiner Stel­lung­nahme zu, dass sogar, nachdem mög­li­cher­weise doch eine behörd­liche Zulassung erteilt werden könnte, schwer­wie­gende uner­wünschte Ereig­nisse auf­treten können. Und: Die Dau­er­haf­tigkeit der Immun­re­aktion in kli­ni­schen Studien sei noch nicht nach­ge­wiesen. BioNTech könne außerdem nicht garan­tieren, dass neu ent­deckte oder ent­wi­ckelte Sicher­heits­pro­bleme nicht auf­treten würden.

Es geht vor allem auch ums Geschäft:

„Die nach­träg­liche Ent­de­ckung zuvor uner­kannter Pro­bleme könnte den kom­mer­zi­ellen Verkauf des Pro­dukts negativ beein­flussen, zu Ein­schrän­kungen des Pro­dukts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird.“

Was dann erheb­liche Haf­tungs­an­sprüche von Geschä­digten und Ange­hö­rigen von ver­stor­benen Imp­f­opfern nach sich ziehen würde. Ins­be­sondere, weil Biontech durch die Blume zugibt, dass Doku­mente offenbar gefälscht oder „zurecht­ge­bogen“ wurden:

„… dass wir in der Ver­gan­genheit eine wesent­liche Schwach­stelle in unserem internen Kon­troll­system für die Finanz­be­richt­erstattung fest­ge­stellt haben.

Wesent­liche Schwach­stellen können in Zukunft dazu führen, dass wir unseren Berichts­pflichten nicht nach­kommen oder wesent­liche falsche Angaben in unseren Abschlüssen machen. (…) sind wir mög­li­cher­weise nicht in der Lage, unsere Finanz­ergeb­nisse korrekt aus­zu­weisen oder Betrug zu verhindern.“

Unfassbar.

Die Manager und Ver­ant­wort­lichen bei Pfizer/BioNTech waren ziemlich ehrlich gegenüber der Bör­sen­auf­sicht, denn hier gibt es keine Ver­träge, die jeg­liche Haftung aus­schließen. Die US-Bör­sen­auf­sicht ver­langt genaue Berichte von den Unter­nehmen. Vor allem die Risiken müssen detail­liert ange­geben werden. Die füllen im BioNTech/P­fizer-Fra­ge­bogen 69 Seiten. Bei Falsch­an­gaben besteht da eine per­sön­liche Haftung – und es winkt das Gefängnis.

Mit anderen Worten: Die Wirkung ist minimal, Geimpfte werden immer anfäl­liger für Covid-Infek­tionen, sie sind auch selbst hoch infektiös, sie sind weder vor einem schweren Verlauf noch vor dem Tod geschützt, die Neben­wir­kungs-Risiken für Geimpfte sind nicht kal­ku­lierbar – bis hin zum Tod. Es sind keine validen Studien vor­handen, schwere Lang­zeit­schäden sind möglich und werden ständig wahr­schein­licher und häufiger.

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