screenshot youtube

Schwabs neue Welt­ordnung soll schneller umge­setzt werden: Schwab und Guterres ver­ein­baren Beschleu­nigung der Agenda 2030

Die neue Welt­ordnung nach Vors­stellung von Klaus Schwab und dem Welt­wirt­schafts­forum (WEF) rückt noch schneller näher. Schwab und UN-Gene­ral­se­kretär Guterres unter­zeich­neten eine Ver­ein­barung zur Beschleu­nigung der Agenda 2030.

Vor knapp drei Jahren, im Juni 2019, unter­zeich­neten die dama­ligen Ver­treter des Welt­wirt­schafts­forums (WEF) und der Ver­einten Nationen (UN) die Agenda 2030. Im Großen und Ganzen ent­sprach diese Agenda fast eins-zu-eins den von Klaus Schwab immer wieder pro­pa­gierten Zielen und Inhalten seiner neuen Welt­ordnung. Aktuell haben Schwab für das WEF und Guterres für die UN eine Ver­ein­barung unter­zeichnet, deren Inhalt es ist, die Agenda 2030 noch weiter zu beschleu­nigen. Der 84-jährige Schwab hat offen­sichtlich Angst, dass ihm die Zeit davon läuft und er die Trans­for­mation der Welt in ein »1984« nach Orwells Vorbild nicht mehr miterlebt.

Diese beiden »Herren« haben im Namen der Menschheit eine Ver­ein­barung getroffen und sie ent­spre­chend unter­zeichnet. Aber: weder Guterres noch Schwab sind von der Menschheit dazu auf­ge­rufen, legi­ti­miert oder auch nur gewählt worden. Schwab hat sich selbst an die Spitze des WEF gesetzt, Guterres kam per Akkla­mation zum Posten des Gene­ral­se­kretär der Ver­einten Nationen. Keiner von beiden wurde auch nur von einem ein­zigen Men­schen in einem der Staaten der Erde gewählt. Trotzdem besitzen beide die Dreis­tigkeit, zu behaupten, sie han­delten angeblich im Namen der Menschheit und zum Wohle der Menschheit.

Klar ist eins: Schwab for­ciert die Umsetzung seiner neuen Welt­ordnung und der Sozialist Guterres unter­wirft sich dieser Forderung.


Quelle: freiewelt.net