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Wegen Kriegs­gefahr? Faeser spricht erstmal von Cyber-Attacken und Natur­ka­ta­strophen: Bun­des­in­nen­mi­nis­terium rät Bürger zu Notfallvorräten

Wegen Kriegs­gefahr? Nancy Faeser (SPD) spricht erst einmal von der Gefahr mög­licher Cyber-Attacken, Strom­aus­fällen und Natur­ka­ta­strophen wie Stürme oder Hoch­wasser. Für solche Gefahren sollte man für 10 Tage Not­vorräte anlegen.

Deutschland steht vor großen Roh­stoff­ver­knap­pungen, besonders beim Erdöl und beim Erdgas. Die Wirt­schaft fürchtet sich vor Strom­aus­fällen, die Bürger vor hohen Heiz- und Strom­kosten und Blackouts. Hinzu kommen die Kriegs­gefahr und die Gefahr von Ter­ro­ris­ti­schen Anschlägen.

Bun­des­in­nen­mi­nis­terin Nancy Faeser spricht erst einmal von erst einmal von der Gefahr mög­licher Cyber-Attacken, Strom­aus­fälle und Natur­ka­ta­strophen wie Stürme oder Hoch­wasser. Für solche Gefahren sollte man für 10 Tage Not­vorräte anlegen [siehe Bericht Merkur mit Hinweis auf ein Interview des Handelsblattes].

Es geht hierbei um Wasser und wichtige Lebens­mittel, die man auf Vorrat haben sollte. Auch ein Not­fall­rucksack sollte man parat haben, um im Ernstfall schnell das Haus ver­lassen zu können.


Quelle: freiewelt.net