Über 2000 Mal haben wir schon die Auferstehung Christi gefeiert und in seiner Botschaft am vergangenen Ostersonntag hat er uns versichert, dass auch wir auf dem Weg der Auferstehung seien. Damit meint Christus natürlich unsere Seelen, die erwachen sollen. Es sind zwei Energien, die direkt die Auferstehung unserer Seele bewirken – etwas, was wir tun und etwas, was wir nicht tun sollen.
Die erste ist bekannt als „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“
Die zweite halte ich für noch schwieriger, wobei wir hier in der materiellen Welt sowieso nie vollkommen leben können. Doch ganz klar ist die Aufforderung:
„Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden.“ (Lukas 6, 37).
Auch Jesu liebe Ehefrau Maria Magdalena, die Apostula Apostulorum, erklärte in einer Botschaft, die Brigitte-Devaia empfing: „Wir fordern euch auf, sofort damit aufzuhören, euch gegenseitig zu kritisieren und zu verurteilen! Liebt euch!“
Wenn wir z.B. eine Strichliste machen würden, wie oft wir im täglichen Gespräch und noch öfter in unseren Gedanken andere beurteilen und verurteilen, da wäre das Blättchen schnell voll. Auch völlig unabhängig vom Kirchenglauben vernetzen wir uns dabei mit Energiefeldern, die nicht nur unserer Gesundheit schaden, sondern unsere Seele weinen lässt. Denn die Seele weiß, dass wir Kinder Gottes sind – und im Praktischen es auch „wären“, wenn wir unseren inneren Frieden pflegen würden. Naja, wir haben ja den freien Willen mitbekommen und da ist es bequemer, sich mit Anderen zu befassen als mit dem Balken im eigenen Auge.
Gehen wir verlässlich davon aus, dass wir a l l e Kinder Gottes sind und die, die es noch nicht wissen, auch nicht wissen wollen, segnen wir einfach. Ihre Seele wird sie im richtigen Moment wecken, verlässlich!
Gegen unser dauerndes Besserwissen und Verurteilen gibt es ein einfaches befreiendes Energiefeld, denn die häufigste Aufforderung im Neuen Testament, „FREUET EUCH“, ist wohlbegründet. Wenn wir den ‚Geist der Freude und Bejahung‘ Tag für Tag auch in unsere Gedanken und Worte einfließen lassen, erblüht daraus in wachsendem Maße Segen und Fortschritt.
Und damit genießen wir bereits die Liebesenergie der Neuen Zeit, unser Christusbewusstsein und damit auch unsere Auferstehung.
„Es lebe die Auferstehung unserer Seele!“
Danke, so ist es!
Euer JOH
P.S.:
Wen die ganze Botschaft der Maria Magdalena interessiert, kann hier klicken