Die letztinstanzliche Entscheidungshoheit über Gesundheitsbestimmungen soll von den einzelnen Nationalstaaten an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) übertragen werden. Das sieht eine Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften vor, über die Ende des Monats bei einer Konferenz abgestimmt wird.
Vom 22. bis 28. Mai 2022 findet ein Treffen der World Health Assembly (WHA) statt. Die WHA (auf deutsch Weltgesundheitsversammlung) ist das Entscheidungsgremium der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Es wird von Delegationen aus allen WHO-Mitgliedstaaten besucht und konzentriert sich auf eine vom Exekutivrat vorbereitete spezifische Gesundheitsagenda. Sie bestimmt darüber, welche Entscheidungen im Zusammenhang mit den Gesundheitsbestimmungen von wem getroffen werden dürfen. Geht es nach dem Willen der WHA, wird demnächst die WHO die letztinstanzliche Entscheidungshoheit in allen Gesundheitsbestimmugnen übertragen bekommen. Die einzelnen Mitgliedsstaaten werden nahezu komplett entmündigt und dienen bestenfalls noch als Erfüllungsgehilfen der NWO-Propagandisten.
Diese angestrebten Änderungen würden vor allem den Generaldirektor der WHO, derzeit heißt er Tedros Adhanom Ghebreyesus, dazu ermächtigen, einseitig Gesundheitskrisen fast nach Belieben ausrufen zu können, die seiner Meinung nach erforderlichen Maßnahmen zu verhängen und das Ganze auch noch gegebenenfalls gegen den ausdrücklichen Willen des betroffenen Landes.
Ein internationalisierter Lauterbach könnte so seinen Wunschtraum der globalisierten Impfpflicht im Handumdrehen durch- und umsetzen, ohne dass sich die einzelnen Staaten dagegen verwehren könnten. Mehr noch: die Staaten können sich nicht einmal gegen die Änderung bei dem Treffen der WHA wehren. Nimmt die Konferenz die Änderung an, so hat jeder Staat, der in der UNO ist, automatisch die Änderung akzeptiert. Die Neue Weltordnung macht einen großen Schritt voran.
Quelle: freiewelt.net