Die Neue Weltordnung, propagiert von Schwab, seinem WEF und anderen Freiheitsfeinden sowie Globalismus-Fantasten, bedroht die Individualität des Menschen, die Vielfalt, die Tiefe. Angebliche Liberale wie Lindner betrachten die NWO als lohnenswertes Ziel.
Für immer noch viel zu viele Menschen ist der Begriff »Neue Weltordnung« nicht mehr als eine weitere der vielen politischen Phrasen, die ihnen Tag für Tag aufgetischt werden. Was aber dahintersteht, versuchen die Verfechter dieser NWO, an erster Stelle Klaus Schwab und seine Clique vom Weltwirtschaftsforum (WEF) so zu verklausulieren, dass die Menschen diesen Plan nicht in Gänze durchschauen können. Hier und da sickert mal das eine Detail durch, da wieder ein anderes, aber wer nicht jedes einzelen Detail sammelt, zusammenfügt und archiviert, verliert irgendwann den Überblick. Das ist Absicht.
Einfach ausgedrückt: die NWO will das Individuum und das eigenständige Denken dieses Individuums abschaffen. Nicht Vielfalt und Tiefe sind erwünscht, sondern der gleichförmig, uniform denkende und fühlende Mensch ist das große Ziel. Der gläserne, jederzeit kontrollierbare und somit leicht zu manipulierende Mensch ist die Idealvorstellung von Schwab und Konsorten.
Genau für dieses Ziel lohne es sich zu kämpfen, sagt FDP-Lindner in einem kurzen Video. Es bilde sich eine neue zivilisatorische und Wirtschaftsgesellschaft und teilweise auch neue Weltordnung. »Das ist ein Ziel, für das zu arbeiten es sich lohnt; jeden Tag, von heute an weiter.«
Quelle: freiewelt.net