Mit Ur-Infor­ma­tionen die Zell­teilung opti­mieren (+Video)

Eine Theorie der Zell­al­terung geht davon aus, dass die Summe der während des Lebens auf den Körper ein­wir­kenden äußeren Ein­flüsse, wie UV-Strahlung, freie Radikale, Umwelt­gifte, elek­tro­ma­gne­tische Strahlung oder Stress zu Ver­schleiß- und Ver­gif­tungs­er­schei­nungen im Körper führen. Im Laufe des Lebens werden alle schäd­lichen Ein­flüsse gespei­chert. Mit zuneh­mendem Alter zeigen sie sich dann in Form von Krank­heiten und vor­zei­tigem Altern. Ver­hindern kann man das, indem man ganz bestimmte äußere Ein­flüsse ver­meidet oder zumindest auf ein Minimum reduziert.

Telomere sind wichtige Bestand­teile der Chro­mo­somen, die sie schützen und sicher­stellen, dass die DNA-Nach­bildung effektiv durch­ge­führt wird. Es ist der grund­le­gendste Prozess im Zell­zyklus aller lebenden Orga­nismen und ver­ant­wortlich für die Her­stellung von zwei Kopien des Genoms vor der Zell­teilung, was die Her­stellung neuer Zellen ermöglicht.

Die Rolle der Telomere besteht darin, das Ende des Chro­mosoms vor einer Ver­schlech­terung oder Ver­schmelzung mit anderen nahen Chro­mo­somen zu schützen. Aller­dings ver­kürzen sich Telomere auch auf natür­liche Weise mit jedem Satz der DNA-Nach­bildung. Die Ver­kürzung der Telomere steht in direktem Zusam­menhang mit der Alterung lebender Organismen.

Nach einer bestimmten Anzahl von Nach­bil­dungen setzt der Zelltod ein.

Durch das Enzym Telo­merase erfolgt eine Ver­län­gerung der Telomere und dadurch erhöht sich die Anzahl der Zell­tei­lungen bis zum Zelltod. Studien haben bereits gezeigt, dass die Beein­flussung der Telo­merase den Zelltod von Gefäß­zellen redu­zieren, ja sogar umkehren kann.

Durch die Ergeb­nisse aus der Bio­Elek­tri­schen Sys­tem­Analyse wissen wir, daß durch den Einsatz der genesis pro life – Tech­no­logie auch die Telo­merase ener­ge­tisch günstig beein­flusst wird. Die Zellen erhalten sofort die optimale Zell­spannung und kehren in den regu­la­tiven Bereich zurück. Durch die Ando­ckung an das uni­ver­selle Feld wird der Zugriff auf die Urin­for­ma­tionen möglich.

Mit genesis pro life können elek­tro­ma­gne­tische Stör­felder und Fre­quenzen wohl­tuend und ener­ge­tisch aus­glei­chend wirken, also nützlich werden!

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