screenshot youtube

„Queer Pride“ – „Queer“ sein und stolz darauf (+Videos)

Das mag ja so sein, aber warum man das nun als Dino­saurier-Nor­mal­mensch an jeder Ecke, in jedem Medium, zu jeder Gele­genheit en gros et en détail in allen Farben und Formen voll ins Gesicht geknallt bekommt und toll finden muss, wenn man nicht Nazi sein will … ?!?! Ich meine, ich will ja auch nicht wissen, welche selt­samen Spielchen mein Nachbar mit seiner Frau treibt, auch, wenn das „hetero“ ist. Oder warum die ele­gante, etwas reifere, gut­be­tuchte, allein­ste­hende Dame an der Ecke abends immer so oft Besuch von wech­selnden Neffen bekommt. Das ist ihre Pri­vat­sache, und ich will davon nichts wissen. Es geht mich auch nichts an, wenn die Neffen alle voll­jährig sind.

Der Hype um’s „Queer-Sein“ nervt langsam. Ja, klar, hinter ver­schlos­senen Türen mag ein jeder Erwachsene tun, was er mag und was keinen anderen Erwach­senen ver­letzt oder schädigt oder gegen seinen Willen geschieht. Das ist das gute Recht eines jeden und wir leben gott­seidank nicht mehr im Zeit­alter der Bru­tal­prü­derie. Aber während „Nor­malos“ dezent im Bahn­hofs­kiosk ihre Por­no­zeit­schrift bis zur Kasse ver­bergen, eben weil das nie­manden was angeht, wollen die Queeren immer die große Bühne für ihre Sexua­lität. Sie bekommen sie natürlich, weil sich niemand traut, etwas dagegen zu sagen.

Während die „Covid-Impf­skep­tiker“, die immerhin etwa ein Drittel der Bevöl­kerung aus­machen, als laute und radikale Min­derheit beschimpft wird, tut man aber so, als seien die Queeren eine große, gesell­schaft­liche Gruppe – und den Ein­druck bekommt man auch, weil sie überall so präsent sind. Sie sind aber (nach ihren eigenen Angaben) eine ver­schwindend geringe Minderheit.

Ich mache immer gern mit bei solchen Umfragen. Nicht weil ich mir ein­bilde, dass mein Kreuzchen etwas bewirkt. Nun ja, ein ganz kleines bisschen viel­leicht. Aber ich bin immer sehr neu­gierig drauf, wie das – bis­herige – Ergebnis aus­sieht. Das sagt eine Menge aus über die Strö­mungen in den Mei­nungen und Ver­hal­tens­weisen im Lande. Diese Zahlen zeigen sehr genau, womit wir es zu tun haben. Hier oben mal ein Screenshot zu einer dies­be­züg­lichen Frage.

Zählt man also die Trans­ge­schlecht­lichen, die Nicht-Binären und Ander­wei­tigen zusammen, kommt man auf 2,2 Prozent der Abstim­menden. Viel­leicht sind ja unter den „keine Angabe“ noch ein paar, die nicht mit ihrer Ver­an­lagung her­aus­rücken wollen … aber nehmen wir mal die gesamte Zahl, wir wollen hier auch nicht her­um­pi­enzen: Nur 5,8 Prozent der Bevöl­kerung sind nicht hete­ro­se­xuelle, lang­weilige „Nor­malos“, sondern „queer“..

Aber wie ist die Präsenz in der Öffent­lichkeit? Der Hype um das Queer-Sein wird immer weiter inten­si­viert. Überall ver­suchen Unter­nehmen „diverser“ zu werden, was noch zusätzlich zum Queer-Sein die För­derung Men­schen anderer Haut­farben beinhaltet. War es früher sicher falsch, dass der hete­ro­se­xuelle, weiße, ältere Mann mit dem Selbst­be­wusstsein, der Herr der Welt zu sein, wie zum Bei­spiel Klaus Schwab vom WEF, ganz oben in der Hier­archie des Mensch­seins stand, ist sie heute auf den Kopf gestellt: Genau diese Sorte Mensch ist heute genauso grundlos das Allerletzte.

Hat man früher unge­rech­ter­weise dunk­ler­häutige Men­schen oft über­gangen, WEIL sie eine dunklere Haut­farbe hatten, egal, wie gut sie qua­li­fi­ziert waren — werden sie heute überall bevorzugt, WEIL sie eine dunklere Haut­farbe haben, egal, wie schlecht qua­li­fi­ziert sie sind. Ein homo­se­xu­eller Mann oder eine les­bische Frau musste früher ihre sexuelle Aus­richtung ver­stecken und ver­schweigen, wollte er oder sie nicht in Pro­bleme geraten,  heute ist eine queere Aus­richtung der Garant dafür, dass niemand sich traut auch nur den Anschein zu erwecken, eine solche Person auf irgendeine Weise zu benachteiligen.

Daher wett­eifern jetzt die Unter­nehmen mit ihren Soli­da­ri­täts­be­zeu­gungen für die Queeren. Die Luft­hansa wandelt sich zu „Lovehansa“ und hin­terlegt ihre Unter­nehmens-Kenn­schrift auf einem Airbus mit einem Regen­bo­gen­far­benen „LOVE“, und lässt auch auf ihrer Face­book­seite den weißen Kranich vor der Regen­bo­gen­fahne prangen, weil die paar Prozent Queeren der ganzen Welt ihren „Pride-Monat“ (Monat des Stolzes) über­helfen. Die Wer­be­ab­teilung hat sich dazu einen ziemlich mühsam zusam­men­ge­küns­telten Kurztext abgerungen:

„Liebe zum Reisen, zum Essen, zu neuen Erfah­rungen, zuein­ander. Die Liebe bringt uns dazu, das Unbe­kannte zu ent­decken. Die Liebe ver­bindet uns mit ihrer uni­ver­sellen Sprache. Deshalb sind wir stolz darauf, unser Flugzeug mit #Lovehansa Beschriftung zu präsentieren.“

Und alle, alle alle spulen das neue Glau­bens­be­kenntnis mit iden­ti­scher Wortwahl ab, um nur ja nicht anzu­ecken, so auch Lufthansa:
„Luft­hansa ist ein Unter­nehmen, das für Offenheit, Toleranz und Diver­sität steht. Mit der ‚Lovehansa‘ Son­der­la­ckierung setzt das Unter­nehmen ein wei­teres deut­liches Zeichen und macht diesen wich­tigen Teil der Unter­neh­mens­kultur auch pro­minent nach außen sichtbar.“
 

Und die Kunden? Die wün­schen sich „lieber guten Service und Zuver­läs­sigkeit statt bunter Flieger“.

Der flä­chen­de­ckende Queer- und Diver­si­täts­zwang überall und bei jeder sich bie­tenden Gele­genheit für Erwachsene ist die eine Sache. Wirklich bedenklich wird es aber, wenn die Kinder damit belästigt, beschädigt, ver­letzt und miss­handelt oder in zu jungem Teen­ager­alter über­fordert und hyper­se­xua­li­siert werden.

Es gibt nun auch Queer-Wis­sen­schaftler, die das Trommeln für die 2,2 Prozent der anders ver­an­lagten Bevöl­kerung zu ihrer Berufung gemacht haben und es mit den Weihen einer Uni­ver­sität  in den Schul­un­ter­richt zu bringen ver­suchen. Bitte auf­merksam lesen, Fett­stellung durch mich: 

Ein Ethik­pro­fessor an der Oslo Metro­po­litan Uni­versity hat die Lega­li­sierung von KI-gene­rierter Kin­der­por­no­grafie gefordert und behauptet, dass Pädo­philie als eine ange­borene Sexua­lität betrachtet werden sollte, die ent­stig­ma­ti­siert werden muss. Ole Martin Moen, ein schwuler Mann, der sich als ‚queer‘ iden­ti­fi­ziert, ist derzeit Mit­glied des Beirats der nor­we­gi­schen Pati­en­ten­or­ga­ni­sation für Geschlecht­sin­kon­gruenz (PKI), einer sozialen und poli­ti­schen Lob­by­gruppe für Trans-Rechte. Laut ihrer offi­zi­ellen Website ist es das Ziel der PKI, der Öffent­lichkeit Zugang zu ‚geschlechts­an­glei­chender Behandlung‘ zu ver­schaffen, ‚unab­hängig von Fak­toren wie nicht-binärer Iden­tität, sexu­eller Praxis oder anderen Diagnosen‘.

„Pädo­philie ist schlimm. Aber wie schlimm ist sie? Und auf welche Weise und aus welchen Gründen ist sie schlimm?“ schrieb Moen 2015 in einem Aufsatz mit dem Titel „The Ethics of Pedo­philia“ (die Ethik der Pädo­philie), der 2018 im Pal­grave Handbook of Phi­lo­sophy and Public Policy, einem Lehrbuch, das an vielen Uni­ver­si­täten auf der ganzen Welt erhältlich ist, neu ver­öf­fent­licht wurde. (..) Moen führt darin viele Argu­mente für und gegen „Sex zwi­schen Erwach­senen und Kindern“ an, bevor er pos­tu­liert, dass „Sex zwi­schen Erwach­senen und Kindern nicht kate­go­risch sehr schädlich ist“, aber zu dem „Risiko“ führt, dass Kinder Schaden erleiden. (…)„Wir müssen aner­kennen, dass die sexuelle Anziehung zu Kindern oft ein tiefer und inte­graler Bestandteil der Per­sön­lichkeit von Pädo­philen ist“, schreibt er, während er vor­schlägt, dass Pädo­phile nicht für ihre Taten ver­ant­wortlich gemacht werden sollten, da „viele Pädo­phile die Wahrheit nicht kennen, dass Sex zwi­schen Erwach­senen und Kindern, den Kindern [Schaden] zufügt“.

Schon machen sich seltsame Gestalten daran, über „Unter­haltung“ schon die kleinsten auf sehr seltsame Weise an die Queer-Szene und deren Habitus zu gewöhnen. Da liest die Drag-Queen Xochi Mochi, die sich als sata­nisch-rosa­far­bener Clown auf­ge­motzt hat, Kindern in einer Bücherei ein Buch vor. Drag Queen “Maxi Glamour” per­formed mir blaugrau ein­ge­färbtem Gesicht und im apri­cot­far­benen Tüll­fummel mit Quer­flöte vor Kleinkindern:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

In Houston, Texas wurden Grund­schul­kinder zu einer Show mit Trans­se­xu­ellen in einem Sexclub für Schwule geführt. Die kleinen Kinder wurden auf­ge­fordert, mit­zu­tanzen oder den über-sexy kos­tü­mierten und sich auf­reizend bewe­genden Männern Geld­scheine zuzustecken:

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Weiter schreibt „Unser Mit­tel­europa“:

Am beun­ru­hi­gendsten ist jedoch, dass Moen dazu aufruft, Infor­ma­tionen über Pädo­philie in den Schulen zu unter­richten, da er davon ausgeht, dass „ein gewisser Pro­zentsatz“ der Gym­na­si­asten eine ange­borene pädo­phile sexuelle Iden­tität hat.

„Um künftige Kinder vor Schaden zu bewahren, wären wir auch gut beraten, wenn wir damit beginnen würden, Schülern nicht nur bei­zu­bringen, was zu tun ist, wenn sie Opfer von sexu­ellem Miss­brauch werden, sondern auch, was zu tun ist, wenn sie selbst pädophil sind. Ein gewisser Pro­zentsatz der Gym­na­si­asten ist ent­weder pädophil oder wird es werden, und derzeit erhalten sie keine Rat­schläge, wie sie mit ihrer Sexua­lität umgehen sollen“.

Die Tabus und absolut ehernen Grenzen seit Men­schen­ge­denken werden immer weiter auf­ge­weicht. Auf diese Weise gelangt die Pädo­philie, bisher unter dem Begriff „Kin­der­schänder“ bekannt, zu aka­de­mi­schen Weihen, wird als etwas ganz Nor­males ange­sehen und irgendwann regt sich niemand mehr darüber auf. Bald wird man nicht mehr „Kin­der­schänder“ sagen dürfen, weil das dis­kri­mi­nierend ist. Kinder, die zu Tode ver­ge­waltigt, kör­perlich und geistig miss­handelt werden … sind sie Kol­la­te­ral­schäden einer legi­timen Sexualvariante?

Es gibt längst schon pädo­phile Akti­vis­ten­gruppen, die ganz offen das Recht fordern, sich an Kindern zu ver­greifen, denn die Grenzen des Zumut­baren werden täglich weiter ver­schoben — und sie gehen immer nur in eine Richtung vor­wärts: Akzeptanz aller „Queeren“ Spiel­arten. Irgendwann ist viel­leicht dann auch die sexuelle Variante der Nekro­philie (Sex mit Toten) eine durchaus akzep­table und tolle, ero­tische Variante. Ab wann ist die Grenze erreicht? Wird dann am Ende auch das, was man früher als Snuff-Video mit Son­der­kom­mis­sionen der Kripo ver­folgte, nämlich Porno-Videos, bei denen der Kick darin bestand, dass das Objekt der Begierde, (Frauen, Mädchen, Kinder oder kleine Jungen) dabei ermordet wird, geduldet?