Das mag ja so sein, aber warum man das nun als Dinosaurier-Normalmensch an jeder Ecke, in jedem Medium, zu jeder Gelegenheit en gros et en détail in allen Farben und Formen voll ins Gesicht geknallt bekommt und toll finden muss, wenn man nicht Nazi sein will … ?!?! Ich meine, ich will ja auch nicht wissen, welche seltsamen Spielchen mein Nachbar mit seiner Frau treibt, auch, wenn das „hetero“ ist. Oder warum die elegante, etwas reifere, gutbetuchte, alleinstehende Dame an der Ecke abends immer so oft Besuch von wechselnden Neffen bekommt. Das ist ihre Privatsache, und ich will davon nichts wissen. Es geht mich auch nichts an, wenn die Neffen alle volljährig sind.
Der Hype um’s „Queer-Sein“ nervt langsam. Ja, klar, hinter verschlossenen Türen mag ein jeder Erwachsene tun, was er mag und was keinen anderen Erwachsenen verletzt oder schädigt oder gegen seinen Willen geschieht. Das ist das gute Recht eines jeden und wir leben gottseidank nicht mehr im Zeitalter der Brutalprüderie. Aber während „Normalos“ dezent im Bahnhofskiosk ihre Pornozeitschrift bis zur Kasse verbergen, eben weil das niemanden was angeht, wollen die Queeren immer die große Bühne für ihre Sexualität. Sie bekommen sie natürlich, weil sich niemand traut, etwas dagegen zu sagen.
Während die „Covid-Impfskeptiker“, die immerhin etwa ein Drittel der Bevölkerung ausmachen, als laute und radikale Minderheit beschimpft wird, tut man aber so, als seien die Queeren eine große, gesellschaftliche Gruppe – und den Eindruck bekommt man auch, weil sie überall so präsent sind. Sie sind aber (nach ihren eigenen Angaben) eine verschwindend geringe Minderheit.
Ich mache immer gern mit bei solchen Umfragen. Nicht weil ich mir einbilde, dass mein Kreuzchen etwas bewirkt. Nun ja, ein ganz kleines bisschen vielleicht. Aber ich bin immer sehr neugierig drauf, wie das – bisherige – Ergebnis aussieht. Das sagt eine Menge aus über die Strömungen in den Meinungen und Verhaltensweisen im Lande. Diese Zahlen zeigen sehr genau, womit wir es zu tun haben. Hier oben mal ein Screenshot zu einer diesbezüglichen Frage.
Zählt man also die Transgeschlechtlichen, die Nicht-Binären und Anderweitigen zusammen, kommt man auf 2,2 Prozent der Abstimmenden. Vielleicht sind ja unter den „keine Angabe“ noch ein paar, die nicht mit ihrer Veranlagung herausrücken wollen … aber nehmen wir mal die gesamte Zahl, wir wollen hier auch nicht herumpienzen: Nur 5,8 Prozent der Bevölkerung sind nicht heterosexuelle, langweilige „Normalos“, sondern „queer“..
Aber wie ist die Präsenz in der Öffentlichkeit? Der Hype um das Queer-Sein wird immer weiter intensiviert. Überall versuchen Unternehmen „diverser“ zu werden, was noch zusätzlich zum Queer-Sein die Förderung Menschen anderer Hautfarben beinhaltet. War es früher sicher falsch, dass der heterosexuelle, weiße, ältere Mann mit dem Selbstbewusstsein, der Herr der Welt zu sein, wie zum Beispiel Klaus Schwab vom WEF, ganz oben in der Hierarchie des Menschseins stand, ist sie heute auf den Kopf gestellt: Genau diese Sorte Mensch ist heute genauso grundlos das Allerletzte.
Hat man früher ungerechterweise dunklerhäutige Menschen oft übergangen, WEIL sie eine dunklere Hautfarbe hatten, egal, wie gut sie qualifiziert waren — werden sie heute überall bevorzugt, WEIL sie eine dunklere Hautfarbe haben, egal, wie schlecht qualifiziert sie sind. Ein homosexueller Mann oder eine lesbische Frau musste früher ihre sexuelle Ausrichtung verstecken und verschweigen, wollte er oder sie nicht in Probleme geraten, heute ist eine queere Ausrichtung der Garant dafür, dass niemand sich traut auch nur den Anschein zu erwecken, eine solche Person auf irgendeine Weise zu benachteiligen.
Daher wetteifern jetzt die Unternehmen mit ihren Solidaritätsbezeugungen für die Queeren. Die Lufthansa wandelt sich zu „Lovehansa“ und hinterlegt ihre Unternehmens-Kennschrift auf einem Airbus mit einem Regenbogenfarbenen „LOVE“, und lässt auch auf ihrer Facebookseite den weißen Kranich vor der Regenbogenfahne prangen, weil die paar Prozent Queeren der ganzen Welt ihren „Pride-Monat“ (Monat des Stolzes) überhelfen. Die Werbeabteilung hat sich dazu einen ziemlich mühsam zusammengekünstelten Kurztext abgerungen:
„Liebe zum Reisen, zum Essen, zu neuen Erfahrungen, zueinander. Die Liebe bringt uns dazu, das Unbekannte zu entdecken. Die Liebe verbindet uns mit ihrer universellen Sprache. Deshalb sind wir stolz darauf, unser Flugzeug mit #Lovehansa Beschriftung zu präsentieren.“
Und alle, alle alle spulen das neue Glaubensbekenntnis mit identischer Wortwahl ab, um nur ja nicht anzuecken, so auch Lufthansa:
„Lufthansa ist ein Unternehmen, das für Offenheit, Toleranz und Diversität steht. Mit der ‚Lovehansa‘ Sonderlackierung setzt das Unternehmen ein weiteres deutliches Zeichen und macht diesen wichtigen Teil der Unternehmenskultur auch prominent nach außen sichtbar.“
Und die Kunden? Die wünschen sich „lieber guten Service und Zuverlässigkeit statt bunter Flieger“.
Der flächendeckende Queer- und Diversitätszwang überall und bei jeder sich bietenden Gelegenheit für Erwachsene ist die eine Sache. Wirklich bedenklich wird es aber, wenn die Kinder damit belästigt, beschädigt, verletzt und misshandelt oder in zu jungem Teenageralter überfordert und hypersexualisiert werden.
Es gibt nun auch Queer-Wissenschaftler, die das Trommeln für die 2,2 Prozent der anders veranlagten Bevölkerung zu ihrer Berufung gemacht haben und es mit den Weihen einer Universität in den Schulunterricht zu bringen versuchen. Bitte aufmerksam lesen, Fettstellung durch mich:
„Ein Ethikprofessor an der Oslo Metropolitan University hat die Legalisierung von KI-generierter Kinderpornografie gefordert und behauptet, dass Pädophilie als eine angeborene Sexualität betrachtet werden sollte, die entstigmatisiert werden muss. Ole Martin Moen, ein schwuler Mann, der sich als ‚queer‘ identifiziert, ist derzeit Mitglied des Beirats der norwegischen Patientenorganisation für Geschlechtsinkongruenz (PKI), einer sozialen und politischen Lobbygruppe für Trans-Rechte. Laut ihrer offiziellen Website ist es das Ziel der PKI, der Öffentlichkeit Zugang zu ‚geschlechtsangleichender Behandlung‘ zu verschaffen, ‚unabhängig von Faktoren wie nicht-binärer Identität, sexueller Praxis oder anderen Diagnosen‘.
„Pädophilie ist schlimm. Aber wie schlimm ist sie? Und auf welche Weise und aus welchen Gründen ist sie schlimm?“ schrieb Moen 2015 in einem Aufsatz mit dem Titel „The Ethics of Pedophilia“ (die Ethik der Pädophilie), der 2018 im Palgrave Handbook of Philosophy and Public Policy, einem Lehrbuch, das an vielen Universitäten auf der ganzen Welt erhältlich ist, neu veröffentlicht wurde. (..) Moen führt darin viele Argumente für und gegen „Sex zwischen Erwachsenen und Kindern“ an, bevor er postuliert, dass „Sex zwischen Erwachsenen und Kindern nicht kategorisch sehr schädlich ist“, aber zu dem „Risiko“ führt, dass Kinder Schaden erleiden. (…)„Wir müssen anerkennen, dass die sexuelle Anziehung zu Kindern oft ein tiefer und integraler Bestandteil der Persönlichkeit von Pädophilen ist“, schreibt er, während er vorschlägt, dass Pädophile nicht für ihre Taten verantwortlich gemacht werden sollten, da „viele Pädophile die Wahrheit nicht kennen, dass Sex zwischen Erwachsenen und Kindern, den Kindern [Schaden] zufügt“.
Schon machen sich seltsame Gestalten daran, über „Unterhaltung“ schon die kleinsten auf sehr seltsame Weise an die Queer-Szene und deren Habitus zu gewöhnen. Da liest die Drag-Queen Xochi Mochi, die sich als satanisch-rosafarbener Clown aufgemotzt hat, Kindern in einer Bücherei ein Buch vor. Drag Queen “Maxi Glamour” performed mir blaugrau eingefärbtem Gesicht und im apricotfarbenen Tüllfummel mit Querflöte vor Kleinkindern:
In Houston, Texas wurden Grundschulkinder zu einer Show mit Transsexuellen in einem Sexclub für Schwule geführt. Die kleinen Kinder wurden aufgefordert, mitzutanzen oder den über-sexy kostümierten und sich aufreizend bewegenden Männern Geldscheine zuzustecken:
Weiter schreibt „Unser Mitteleuropa“:
Am beunruhigendsten ist jedoch, dass Moen dazu aufruft, Informationen über Pädophilie in den Schulen zu unterrichten, da er davon ausgeht, dass „ein gewisser Prozentsatz“ der Gymnasiasten eine angeborene pädophile sexuelle Identität hat.
„Um künftige Kinder vor Schaden zu bewahren, wären wir auch gut beraten, wenn wir damit beginnen würden, Schülern nicht nur beizubringen, was zu tun ist, wenn sie Opfer von sexuellem Missbrauch werden, sondern auch, was zu tun ist, wenn sie selbst pädophil sind. Ein gewisser Prozentsatz der Gymnasiasten ist entweder pädophil oder wird es werden, und derzeit erhalten sie keine Ratschläge, wie sie mit ihrer Sexualität umgehen sollen“.
Die Tabus und absolut ehernen Grenzen seit Menschengedenken werden immer weiter aufgeweicht. Auf diese Weise gelangt die Pädophilie, bisher unter dem Begriff „Kinderschänder“ bekannt, zu akademischen Weihen, wird als etwas ganz Normales angesehen und irgendwann regt sich niemand mehr darüber auf. Bald wird man nicht mehr „Kinderschänder“ sagen dürfen, weil das diskriminierend ist. Kinder, die zu Tode vergewaltigt, körperlich und geistig misshandelt werden … sind sie Kollateralschäden einer legitimen Sexualvariante?
Es gibt längst schon pädophile Aktivistengruppen, die ganz offen das Recht fordern, sich an Kindern zu vergreifen, denn die Grenzen des Zumutbaren werden täglich weiter verschoben — und sie gehen immer nur in eine Richtung vorwärts: Akzeptanz aller „Queeren“ Spielarten. Irgendwann ist vielleicht dann auch die sexuelle Variante der Nekrophilie (Sex mit Toten) eine durchaus akzeptable und tolle, erotische Variante. Ab wann ist die Grenze erreicht? Wird dann am Ende auch das, was man früher als Snuff-Video mit Sonderkommissionen der Kripo verfolgte, nämlich Porno-Videos, bei denen der Kick darin bestand, dass das Objekt der Begierde, (Frauen, Mädchen, Kinder oder kleine Jungen) dabei ermordet wird, geduldet?
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