WORT ZUM SONNTAG: Vorbild sein

In heikler Zeit befindet sich das kol­lektive Bewusstsein im Chaos und enthält eine Menge destruktive Kräfte. Dies ermüdet uns, die wir uns im Zustand der Her­zens­liebe und des inneren Friedens befinden und hohen Idealen folgen. Die Ermüdung ist eine Reaktion auf die Spannung zwi­schen unserem Bewusstsein und dem noch chao­ti­schen kol­lek­tiven Bewusstsein.

Besonders auch an schweren Tagen dürfen wir uns bewusst machen und uns darüber freuen, dass sich das liebe- und licht­volle Band mit unseren Gleich­ge­sinnten immer mehr ver­stärkt und wir mit ihnen zusammen Her­zens­liebe und Frieden wie auch höhere Ideale leben können.

Wenn wir bereit dazu sind, können wir trotz aller Lasten inmitten des äußeren und kol­lek­tiven Chaos mit unseren Gleich­ge­sinnten ein Stück Himmel auf Erden genießen.

Gerade dadurch, wie wir leben und mit­ein­ander umgehen, sind wir Vor­bilder für die noch im inneren und äußeren Chaos fest­ste­ckenden Men­schen, von denen wir im Stillen zunächst oftmals noch arg­wöh­nisch und kri­tisch beob­achtet und belä­chelt, doch mit der Zeit beneidet und sogar bewundert werden.

Wir schenken mit unserer prak­ti­zierten Liebe und Spi­ri­tua­lität den noch im Chaos Ste­ckenden neuen Mut und Hoffnung auf eine bessere Lebens­qua­lität und ein anste­ckend lie­be­volles Miteinander.

Dankbar emp­fangen am 28. 4. von Bri­gitte-Devaia Jost

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