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Wurde CERN kon­struiert um ein Backup-System für die Plas­ma­kuppel zu bauen? (+Video)

Das Higgs-Boson-Teilchen, auch Got­tes­teilchen genannt, soll der Grund­bau­stein für alles Lebendige sein. Niemand hat es je gesehen, und theo­re­tisch würde es nicht mit „Masse“ inter­agieren, keine elek­trische Ladung haben (und so weiter).

Und um dieses theo­re­tische Teilchen zu finden, haben die Regie­rungen beschlossen, 13,25 Mil­li­arden aus­zu­geben, und die jähr­lichen Strom­ver­sor­gungs­kosten von Hun­derten von Mil­lionen sind offenbar kein Problem. Von Martin Vrijland

Ich habe mich immer gefragt, wie man etwas messen kann, das nicht mit anderen Teilchen inter­agiert. Aber dafür haben sie eine Geschichte erfunden. Man kann Teilchen zusam­men­stoßen lassen, wodurch Energie frei­ge­setzt wird, die man messen kann.

Als der Bau des Large Hydron Col­lider begann, wusste man das alles noch nicht, aber es wurden Mil­li­arden für den Bau bereit­ge­stellt, Dut­zende von Kilo­metern an Tunneln gegraben und Magnete unter der Erde angebracht.

Das CERN selbst wurde 1954 gegründet und steht ursprünglich für Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire (Euro­päi­scher Rat für Kern­for­schung ).

Wenn man sich die ersten Berichte aus der Zeit anschaut, als der Bau des Large Hydron Col­lider geplant wurde, so wurde zunächst beschlossen, dass das Projekt gebaut werden sollte, und dann wurden die Expe­ri­mente festgelegt.

Einer der Namen des Pro­jekts ist ATLAS, was eine schöne Anspielung auf die Welt­karte ist, wie wir sie kennen. Ein anderer Name ist ALICE (im Wun­derland?). Diese Pro­jekte wurden jedoch erst fest­gelegt, nachdem die Ent­scheidung für den Bau des Large Hydron Col­lider gefallen war.

1. OKTOBER 1992, ATLAS COL­LA­BO­RATION VER­ÖF­FENT­LICHT ABSICHTSERKLÄRUNG

Die ATLAS-Kol­la­bo­ration schlägt den Bau eines All­zweck­de­tektors am Large Hadron Col­lider vor. Die ATLAS-Absichts­er­klärung wurde dem LHC-Expe­ri­men­tier­aus­schuss vor­gelegt, was die erste offi­zielle Ver­wendung des Namens ATLAS bedeutete. In dem Schreiben wurde eine Reihe von kon­zep­tio­nellen und tech­ni­schen Gestal­tungs­mög­lich­keiten auf­ge­zeigt, dar­unter ein supra­lei­tendes Toroidmagnetsystem.

Sie haben also zunächst den Plan für einen kreis­för­migen Tunnel von 27 Kilo­metern Durch­messer (den Large Hydron Col­lider / LHC) und über­legen erst dann, was Sie eigentlich messen wollen und wie Sie das tun werden?

Zum Bei­spiel: „Hey Leute, wir brauchen einen Tunnel, damit die Teilchen zusam­men­stoßen. Wir wissen nicht, ob die Teilchen exis­tieren, und wir wissen nicht, wie wir sie messen sollen, aber wir brauchen diesen 27-Kilo­meter-Ring unbe­dingt.

Was sich unter der Erde nördlich von Genf abspielt, bleibt ein Geheimnis, aber es sind 3000 Voll­zeit­mit­ar­beiter und rund 6500 Wis­sen­schaftler (von 500 Uni­ver­si­täten aus 80 Ländern) aktiv an dem Projekt beteiligt.

Das Higgs-Boson-Teilchen soll jedoch am 4. Juli 2012 gefunden worden sein, und dieser wun­dersame Moment geschah zufällig, unter den wach­samen Augen eines Raums voller Zuschauer und Kameras, während es eigentlich ein Zufalls­effekt hätte sein sollen, aber offenbar kann man am CERN Zufalls­er­eig­nisse planen.

Natürlich brauchte das CERN einen Erfolg, denn man kann nicht Mil­li­arden für einen Mega­tunnel aus­geben (über dessen Erfor­schung man erst nach der Ent­scheidung über die Not­wen­digkeit eines solchen Pro­jekts nach­denkt), ohne Ergeb­nisse vorzuweisen.

Das gefundene Higgs-Boson-Teilchen ist natürlich eine urbane Legende, aber sie erlaubt es, den Vor­schlag eines noch grö­ßeren Tunnels zu machen. Und so kam es, dass das CERN 2019 den Vor­schlag für den 9 Mil­li­arden teuren 100 Kilo­meter langen Ring, den Future Cir­cular Col­lider (FCC), vor­legte.

Der durch­schnitt­liche Steu­er­zahler scheint sich nicht für all das Geld zu inter­es­sieren, das in das CERN-Projekt fließt (von dem der Durch­schnitts­bürger keine Ahnung hat, was dort vor sich geht). „Das muss doch für irgend­etwas gut sein„, denken sie.

Um ehrlich zu sein, kann ich diese Haltung ver­stehen. Schließlich hat sich während der Coro­na­virus-PsyOp gezeigt, dass viele Men­schen blindes Ver­trauen in die Wis­sen­schaft haben.

Jetzt dachte ich an CERN, als ich die Videos des YouTube-Kanals Vibes of Cosmos sah. In diesen Videos wird ange­nommen, dass sich der magne­tische Nordpol in einer kreis­för­migen Bewegung von 26.000 Jahren (gegen den Uhr­zei­gersinn) bewegt. Dies führt zu einem Kli­ma­wandel, bei dem bestimmte Bereiche der Erd­ober­fläche (außerhalb unserer Sicht­weite) kälter und andere wärmer werden.

Plötzlich wurde klar, dass das CERN auch Mes­sungen des elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldes der Erde durch­führt, und zwar über Droh­nen­schiffe. Aber Moment mal! War das CERN nicht mit der Suche nach den ele­men­tarsten Teilchen beschäftigt? Warum also unbe­mannte Boote aussenden?

„Das Interesse an der Messung des kos­mi­schen Strah­lungs­flusses in der Nähe der Pole hängt damit zusammen, dass das Erd­ma­gnetfeld die Erde vor der nie­der­en­er­ge­ti­schen gela­denen kos­mi­schen Strahlung abschirmt, wobei die Ener­giegrenze (geo­ma­gne­ti­scher Cut-Off) vom Brei­tengrad abhängt„, so Mario Nicola Maz­ziotta, INFN-For­scher und Mit­glied des Polar­ques­t2018-Teams. Ja, ja, Mario. Gute Geschichte!

Wenn Sie meine frü­heren Artikel und mein Buch gelesen (und die Videos von Vibes of Cosmos stu­diert) haben, dann werden Sie fest­ge­stellt haben, dass wir in einer mate­ria­li­sierten Simu­lation zu leben scheinen.

Eine mate­ria­li­sierte Simu­lation auf der (zer­störten) Ober­fläche der ursprüng­lichen Erde (die durch die Plas­ma­ent­ladung beim Vor­beiflug von „Planet X“, dem Zer­störer, aus ihrem Pur­pur­re­gen­klima des Saturn-Braun­zwerg­systems ver­trieben wurde) unter einer atmo­sphä­ri­schen Kuppel, die von einer künst­lichen Sonne und einem künst­lichen Mond sowie einem elek­tro­ma­gne­ti­schen Feld auf­recht­erhalten wird.

Inzwi­schen haben Sie wahr­scheinlich auch her­aus­ge­funden, dass es innerhalb dieser atmo­sphä­ri­schen Kuppel Kon­ti­nente gibt, die uns ver­borgen bleiben.

Einige dieser Kon­ti­nente sind ein­ge­froren, andere haben ein bewohn­bares Klima. All dies steht im Zusam­menhang mit dem Kli­ma­wandel, der durch die kreis­förmige Ver­schiebung des magne­ti­schen Nordpols aus­gelöst wird.

Dabei musste ich an die CERN-Kreise und die starken Elek­tro­ma­gneten denken, die zur Erzeugung eines elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldes ver­wendet werden. Dies in Ver­bindung mit den Mes­sungen des elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldes der Erde durch die Drohnen des CERN brachte mich zu der Frage, ob das CERN ver­suchen könnte, diese Ver­schiebung des elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldes zu stoppen?

Weiß man am CERN, wie dieses System funk­tio­niert, und ver­sucht man, es zu verändern?

Oder wissen die füh­renden Poli­tiker der Welt (die so viel Geld in das CERN gesteckt haben), dass der Übergang des „Zer­störers“ (Planet X, der Engel der Zer­störung) sich wie­der­holen wird, und ver­suchen sie bereits, eine neue atmo­sphä­rische Kuppel zu bauen; eine Kuppel mit einer künst­lichen (unter­ir­di­schen) Sonne und einem elek­tro­ma­gne­ti­schen Feld, für den Großen Reset nach der Ver­brennung der Erd­ober­fläche und der Sintflut, die als Folge des geschmol­zenen Eises folgen wird?

Die Ener­gie­ver­sorgung muss unter­ir­disch erfolgen, und die neue Plas­ma­kuppel muss so schnell wie möglich nach der Zer­störung in Betrieb genommen werden, damit die Bau­meister (die Frei­maurer) die Über­reste nach der Zer­störung reno­vieren und die Schlamm­la­winen der geschmol­zenen Gebäude besei­tigen können, wobei sie die aus­er­wählten Sklaven ein­setzen, die sich mit ihnen im Unter­grund ver­steckt haben, während sie auf den Engel der Zer­störung warteten.

Könnte es sein, dass das CERN dem letz­teren Zweck dient und dass wir nicht weit von einem Großen Reset ent­fernt sind, bei dem die Simu­lation zer­stört wird?

Hypo­these: Das CERN baut das Backup-System für die Plasmakuppel.


Quelle: pravda-tv.com

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