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Biden ist die neue Merkel — Mas­sen­mi­gration nach Amerika: Im April ver­suchten 234.000 Migranten über Mexiko in die USA zu kommen

Biden tut in den USA das, was 2015 Merkel in Deutschland machte: Er öffnet alle Schleusen. Die Migranten aus Latein­amerika kommen in Strömen. Allein im April waren es fast eine Vier­tel­million, die ver­suchten, rüber­zu­kommen. Rund die Hälfte wurde hereingelassen.

Donald Trump hatte ver­sucht, die Grenzen zu sichern und die illegale Migration aus Latein­amerika in die USA zu stoppen. Die Main­stream-Medien und die US-Demo­kraten hatten ihn dafür ver­ur­teilt und den Bau der Mauer an der Grenze zu Mexiko mit allen Mitteln zu ver­hindern versucht.

Jetzt ist Joe Biden an der Macht. Und er tut, was die ame­ri­ka­nische Linke von ihm erwartet: Er öffnet alle Schleusen und lässt die Migra­ti­ons­ströme ins Land fließen. Wie NBC berichtete, ver­suchten allein im April über 234.000 Migranten über die Grenze in die USA gekommen. Im März waren es rund 221.000. Im Mai sollen die Zahlen mit jenen aus dem April ver­gleichbar sein. Die Zahlen derer, die hin­ein­kommen und vom ame­ri­ka­ni­schen Migra­ti­ons­system erfasst werden, ist in den meisten Monaten ungefähr die Hälfte. Die andere Hälfte wird abge­wiesen. Diese Men­schen ver­suchen es dann später erneut wieder oder an einer anderen Stelle oder illegal.

Viele kommen aus Nica­ragua, Vene­zuela und Kuba. Aktuell zieht eine Karawane von 15.000 Migranten kreuz und quer durch Mexiko auf dem Weg an die ame­ri­ka­nische Grenze, wie der »Guardian« berichtete. Nach aktu­el­leren Berichten (NBC News) schwillt dieser Strom an. Nach US-Berichten ver­suchen dabei immer mehr Men­schen illegal über den Rio Grande in die USA zu gelangen, oft, weil sie zuvor abge­wiesen wurden.


Quelle: freiewelt.net