Coro­na­kri­tische Ärzte werden ver­bannt: Dr. Robert Malone und Peter McCullough ver­klagen Twitter wegen Zensur von Corona-Beiträgen

Der Anwalt der Gruppe: »Twitter hat seine Rolle als neu­traler Inter­net­dienst­an­bieter auf­ge­geben hat und arbeitet statt­dessen offen und absichtlich mit der Regierung zusammen, um recht­mäßige Äuße­rungen zum Schweigen zu bringen.«

Die Ärzte Peter McCulloughRobert Malone und Bryan Tyson haben eine Klage gegen Twitter ein­ge­reicht, wie Reclaim the Net berichtet. Sie beschul­digen den Social-Media-Giganten sie zum Schweigen gebracht zu haben, weil sie wahr­heits­gemäße Infor­ma­tionen über COVID-19 ver­öf­fent­licht haben.

In der Klage wird auch behauptet, dass Twitter sich wei­gerte, ihnen »veri­fi­zierte« Abzeichen zu geben, obwohl sie die vom Unter­nehmen fest­ge­legten Kri­terien erfüllten.

In der Klage wird argu­men­tiert, dass Twitter gegen seine eigenen Bestim­mungen ver­stoßen hat, als es die Ärzte sperrte; sie fordern das Gericht auf, Twitter anzu­weisen, ihre Konten wieder einzurichten.

Am 12. Mai schickte einer der Anwälte der Gruppe, Matthew Tyson, ein Schreiben an Twitter, in dem er die Wie­der­ein­setzung von fünf Konten (dar­unter die der Ärzte Vla­dimir Zelenko und George Fareed) und die Vergabe von »veri­fi­zierten« Abzeichen forderte.

In dem Schreiben räumte Tyson ein, dass Twitter ein pri­vates Unter­nehmen ist und daher nicht an den ersten Ver­fas­sungs­zusatz gebunden ist.

»Twitter hat jedoch auch bestimmte Gemein­schafts­stan­dards ein­ge­führt, um COVID-19 Fehl­in­for­ma­tionen auf der Plattform ein­zu­schränken, und Twitter war ver­pflichtet, diese Bedin­gungen zu befolgen«, fügte er hinzu.

In der Klage bestehen die Ärzte darauf, dass sie wahr­heits­gemäße Infor­ma­tionen über COVID bereit­ge­stellt haben. In der Klage heißt es, dass ein »wahr­heits­ge­mäßer Tweet bezüglich der COVID-19-Politik, ‑Dia­gnose und/oder ‑Behandlung« keinen Verstoß gegen die Twitter-Richt­linien dar­ge­stellt hätte.

In der Klage wird auch argu­men­tiert, dass Twitter gegen seine eigenen Bestim­mungen ver­stoßen hat, indem es Konten, die keine fünf Strikes hatten, dau­erhaft sperrte.

»Die Kon­se­quenzen für Ver­stöße gegen unsere COVID-19-Richt­linie für irre­füh­rende Infor­ma­tionen hängen von der Schwere und der Art des Ver­stoßes sowie von frü­heren Ver­stößen des Kontos ab. In Fällen, in denen Konten wie­derholt gegen diese Richt­linie ver­stoßen, werden wir ein Strike-System ver­wenden, um fest­zu­stellen, ob weitere Durch­set­zungs­maß­nahmen ergriffen werden sollten«, heißt es auf der Website von Twitter.

Die Plattform hat eine »Fünf-Strikes-Politik«. Strike eins führt nicht zu einer Bestrafung. Strikes zwei und drei führen zu einer 12-stün­digen Sus­pen­dierung. Strike vier führt zu einer 7‑tägigen Sperrung. Nach fünf oder mehr Strikes sperrt Twitter Konten dauerhaft.

»Keiner dieser Ärzte hat falsche oder irre­füh­rende Infor­ma­tionen gepostet, noch haben sie fünf Strikes erhalten, bevor sie gesperrt wurden«, schrieb Tyson in dem Brief an Twitter.

»Es ist kein Zufall, dass Twitter gegen seine eigenen COVID-19-Fehl­in­for­ma­ti­ons­richt­linien ver­stoßen und die Konten von Dr. Zelenko, Malone, Fareed, Tyson und McCullough gesperrt hat«, fügte er hinzu.

Der Brief fuhr fort: »Twitter erhielt aus­drück­liche und still­schwei­gende Dro­hungen von Regie­rungs­ver­tretern, bestimmte Ansichten und Redner zu zen­sieren, damit Twitter nicht mit der Änderung oder Auf­hebung von Section 230 oder der Durch­setzung von Kar­tell­vor­schriften rechnen muss. Dies war eine finan­zielle Ent­scheidung für Twitter.«

»Um des Profits willen hat es sich ent­schieden, seine Rolle als neu­traler Inter­net­dienst­leister auf­zu­geben und statt­dessen offen und absichtlich mit der Regierung zusam­men­zu­ar­beiten, um recht­mäßige Rede zum Schweigen zu bringen.«


Quelle: freiewelt.net