Wie bereits in diesem Interview mit Jan van Helsing und ausführlich in meinem Buch dargelegt, werden wir in der Raum-Zeit von Dewey Larson (1898–1990) Dinge erfassen können, für die man in den Wissenschaften der „Neuen Weltordnung“ vergeblich nach widerspruchsfreien Antworten sucht. Dabei betrachten wir Raum und Zeit als untrennbar miteinander gekoppelte dreidimensionale Sektoren.
(von Daniel Hupel)
So konnten damit erstmals Dinge wie das „schwarze Licht“, von welchem Drunvalo Melchizedek in seinem Buch „Die Blume des Lebens“ schreibt, in wissenschaftlichen Zusammenhängen identifiziert werden. In seinen beiden Bänden zur Blume des Lebens erhält er die entsprechenden Informationen im Zusammenhang mit der Pyramide von Gizeh von seinem spirituellen Begleiter/Berater Thot. In der reziprok dualen Raum-Zeit führt dieses schwarze Licht in den Sektor der Zeit, wobei das weiße Licht in den Sektor des Raumes führt. Beachten wir dabei, dass beide dualen Sektoren, wie im Taijitu (Yin-Yang-Symbol) untrennbar miteinander gekoppelt sind, wobei der Sektor der Zeit (Yin) im Grunde das darstellt, was wir oft unter der Bezeichnung „Paralleluniversum“ finden.
In meinem Buch zur Raum-Zeit wird erstmals aufgezeigt, dass die DNA mit beiden reziprok dualen Lichtern (Weiß und Schwarz) interagiert und somit eine Schnittstelle in der Raum-Zeit darstellt. An den Kreuzungs- bzw. Übergangspunkten (bei Tom Kenyon bzw. Hathoren chaotische Knoten) in der Raum-Zeit beider gekoppelter Lichttypen von Unter- und Oberschwingungen finden wir das, was wir aus dem Altertum als Chakren oder Energiezentren kennen. Innerhalb dieser Kreuzungspunkte, wie z.B. dem Herzchakra, wo Raum und Zeit in einer Art Gleichgewicht/Umkehrpunkt der entsprechenden Dichte/Dimension transzendiert werden kann, wirkt die DNA. Einige interessante Aspekte wie der DNA-Phantomeffekt und die Interaktion von DNA mit dem Bewusstsein, die damit korrespondieren, wurden dazu bereits in diesem Artikel zusammengetragen.
In diesem kurzen Beitrag möchte ich auf die neusten Forschungen zur DNA eingehen und aus der Perspektive der Raum-Zeit auf die Kreuzungspunkte des Lichtes innerhalb der Schöpfungsstruktur verweisen. Die Informationen zu den entsprechenden Experimenten wurden mir in diesem Artikel/Beitrag weitergeleitet. Dort ist von drei Experimenten die Rede, wobei wir das dritte Experiment bereits als den DNA-Phantomeffekt in dem obigen Link/Artikel identifiziert haben. Dabei wird Licht an der Stelle, wo sich einst DNA befand, ein paar Tage weiterhin strukturell eingefangen, obwohl sich die DNA dort gar nicht mehr befindet.
In dem ersten Experiment wird uns aufgezeigt, dass extrahierte DNA auf die Emotionen des Spenders reagiert, wobei sie sich bei positiven Emotionen entspannte und bei negativen anspannte. Dies wurde in ähnlicher Form von Glen Rein in seinen Forschungen mit Plazenta-DNA entdeckt, die ebenfalls in dem obigen Link/Artikel vertieft wurden. Er konnte damit zeigen, dass die DNA auf unsere Intensionen/Emotionen reagiert, wobei er damit die eugenische Darvin-Doktrin (nur der stärkste Killer überlebt) im Sinne einer Evolution widerlegt, da sich das ganze Potential der DNA nur im Lichte der liebevollen Emotionen entfalten wird. Nun hat die Neugier einiger Forscher dazu geführt, die Dinge unabhängig vom ersten Experiment etwas tiefer zu untersuchen, was uns auf die erwähnten Kreuzungspunkte in der Raum-Zeit führt, in denen Raum und Zeit in gewisser Weise transzendiert werden können. Außerhalb dieser Punkte sind wir der Dynamik von Raum und Zeit unterworfen, womit an dieser Stelle (zwischen den Kreuzungspunkten/Gleichgewichten) niemand behaupten kann, dass Zeit oder Raum eine Illusion ist. Das gilt nur innerhalb besonderer Zustände in den Kreuzungspunkten. Dies ist ein wesentlicher Aspekt in der spirituellen Orientierung.
In dem zweiten Experiment hat man weiße Blutkörperchen extrahiert und in entsprechende Kammern gebracht, wo man ihre elektromagnetischen Felder messen konnte. Ebenso überwachte man die Felder des Spenders und zeigte ihnen Videoclips, auf die diese emotional reagierten. Die Forscher fanden heraus, dass die elektrischen Signale von den extrahierten Zellen in einem entfernten Raum simultan, also ohne Zeitverzug die gleichen Antworten/Signale gaben. Dies verdeutlicht die besondere Rolle, die die Struktur der DNA in der Biologie aber auch in Bewusstseinsfeldern spielt.
Hinweis: In der Materie können wir ebenso die Kreuzungspunkte in der Raum-Zeit von Dewey Larson dem zuordnen, was wir Quantenverschränkung bezeichnen. So hat man laut David Wilcocks Whistleblower Pete Peterson (wurde 2020 gestorben) im „Militärisch-industriellen Komplex“ Kristalle in Transistoren quantenverschränkt, sodass man mit ihnen durch Raum und Zeit funken kann.
Empfehlung: Mehr zur (DNA-)Dynamik von schwarzem und weißem Licht sowie zur Schöpfungsstruktur aus der Perspektive der Raum-Zeit finden Sie in meinem Buch in einer Reise durch Raum und Zeit. Weitere Themen zur Raum-Zeit findet man im meinem Telegramkanal Sirius Esprit.