Zeit­reisen über Par­al­lel­uni­versen aus Sicht von Dewey Larson

In den NWO-Wis­sen­schaften lesen wir immer wieder von Par­al­lel­uni­versen und dunkler Materie sowie von vielen anderen Kon­zepten, die jedoch keinen in sich stim­migen Bezug zum gesamten Kon­strukt ihrer Theorien haben. Nehmen wir das Bei­spiel des Urknalls: Abge­sehen davon, dass das Pos­tulat einer unend­lichen Dichte in einem unendlich kleinen Punkt jeder Wis­sen­schaft­lichkeit und empi­ri­schen Beob­achtung ent­behrt, stellt sich die Frage, warum wir das Licht der Sterne sehen, wenn doch alles seit dem Urknall mit Licht­ge­schwin­digkeit von­ein­ander weg­fliegen soll!? Würde uns das Licht je erreichen? Zustände nach dem Urknall soll offi­ziell das CERN erfor­schen und nach unbe­kannten Par­tikeln suchen.

(von Daniel Hupel)

Viele Dinge der NWO-Wis­sen­schaftler finden wir in dem Uni­versum der Bewegung von Dewey Larson (1898–1990) wieder. Es beruht nicht auf radi­kalen Abwei­chungen vom vor­he­rigen Denken, sondern von Kon­zepten, die bereits bekannte Merkmale des wis­sen­schaft­lichen Denkens waren. Doch in den Unstim­mig­keiten und Wider­sprüchen blieb den NWO-Wis­sen­schaftlern oft nur die Flucht in die Fan­tasie. Für jedes Ener­gie­un­gleich­ge­wicht wurde in der Quan­ten­me­chanik ein Teilchen gefunden. Dieser Schluckauf der Fan­tasie brachte uns im Höhenflug ein Teilchen hervor, welches für die Gra­vi­tation ver­ant­wortlich sein soll – „Higgs“.

Doch Spaß bei­seite, viel­leicht wurde der Nobel­preis ver­geben, da man die Unsummen von einer Mil­liarde Euro, die jährlich aus­ge­geben werden, recht­fer­tigen möchte!? Jason Mason berichtet in seinem Best­seller „Mein Vater war ein MiB – Band 3“ (Kapitel 2) detail­liert von Pro­jekten der Kabale, die im CERN umge­setzt sein sollen. Das CERN in der Schweiz besitzt juris­tische Immu­nität und wird laut dem For­scher und Autor Anthony Patch von den Jesuiten geführt und kon­trol­liert, wobei die wich­tigsten For­schungs­leiter vom Geheim­dienst des Vatikans (Jesuiten) sein sollen. Auch gibt der Tod von ver­schie­denen CERN-Wis­sen­schaftlern unter mys­te­riösen Umständen Rätsel auf. Die ent­spre­chenden Wis­sen­schaftler arbei­teten unter anderem an kos­mo­lo­gi­schen Modellen der Raum-Zeit und schwarzen Löchern. Geht es hier um ein Weltbild, welches von den Jesuiten erschaffen/kontrolliert und nicht zer­stört werden soll? Auch der Whist­le­b­lower Daniel Phönix III von David Wilcock, mit bür­ger­lichem Namen Bruce Peret (1957–2020), ver­weist in seinen Recherchen auf Astro­nomen, die gestorben wurden. Er war einer der ersten, die den Wert der Arbeiten des Che­mie­in­ge­nieurs Dewey Larson zur Raum-Zeit ver­standen und zudem auf empi­rische Erfahrung in der Raum-Zeit in der Arbeit in der Montauk Basis (später Phönix I‑III) zurück­greifen konnte. Er stellte dort fest, dass man selbst im indus­triell-mili­tä­ri­schen Komplex nicht wirklich weiß, was man tut.

Manchmal liest man, dass im CERN ein Tor zu einem Par­allel-Uni­versum oder zu einer anderen Dimension geöffnet werden soll, und kaum jemand kann sich dar­unter etwas vor­stellen. Und wieder tragen die Flügel der Fan­tasie die Auf­merk­samkeit weg von den Fakten. Doch sor­tieren wir die Dinge ein wenig. Dewey Larson schreibt: „Zwei­fellos ist die fas­zi­nie­rendste neue Erkenntnis, die aus der Ent­wicklung der Theorie des Uni­versums der Bewegung her­vor­ge­gangen ist, die Existenz eines umgekehrten/reziproken Sektors der Zeit, der den Sektor des Raumes/Materie dupli­ziert (Dua­lität), der bisher als das Ganze der phy­si­schen Existenz ange­sehen wurde.“ (Dewey Larson, Das Uni­versum der Bewegung Band III Kapitel 28)

Also hier finden wir tat­sächlich ein par­al­leles Uni­versum, wenn wir es mit den Worten der NWO-Wis­sen­schaftler aus­drücken möchten. Gleich­zeitig impli­ziert dies, dass es zum Raum nur ein par­al­leles Uni­versum geben kann. Wie beide Sek­toren der Raum-Zeit inter­agieren, ist ein wesent­licher Gegen­stand meines Buches zur Raum-Zeit. Zahl­reiche Bei­spiele in der Natur und im Kosmos ver­deut­lichen uns die Bezie­hungen, die Dewey Larson laut dem Buch The Law of One, was David Wilcock als die galak­tische Bibel bezeichnet, richtig her­aus­ge­funden hat. So finden wir das expansive Konzept des Urknalls tat­sächlich in ähn­licher Form in den Betrach­tungen der Raum-Zeit wieder. Dort werden wir es bei­spiels­weise im Makro­kosmos einer Supernova zuordnen, doch haben wir hier eine defi­nierte Dichte innerhalb eines defi­nierten Raumes eines Sternes, was sich empi­risch nach­voll­ziehen lässt.

Zur Expansion werden wir dazu auch das Gleich­ge­wicht der ent­spre­chenden Kon­traktion im dualen Sektor der Zeit ein­be­ziehen, und die Dinge werden innerhalb evo­lu­tio­närer Zyklen der Raum-Zeit in sich stimmig. In den NWO-Wis­sen­schaften noch als „Ster­nentod“ bezeichnet, erkennen wir in der Raum-Zeit einen evo­lu­tio­nären Prozess. Das, was wir als „Anti­ma­terie“ bezeichnen, ist im Grunde nichts anderes als Materie im dualen Sektor der Zeit bzw. die Materie im Par­al­lel­uni­versum. Über den Larson-Code, der im Buch aus­führlich ver­an­schau­licht wird, können aus ent­spre­chenden Sym­me­trien, die Gesetzmäßigkeiten/Zyklen von (Anti-)Materie relativ einfach her­ge­leitet werden. Dabei zeigen sich erstmals Beson­der­heiten, die den NWO-Wis­sen­schaftlern im Peri­oden­system der Ele­mente bisher ent­gangen sind.

Bei der Betrachtung der Dinge müssen wir bei den Zuord­nungen bezüglich Dimension und Par­al­lel­uni­versum auf­passen, wenn bei­spiels­weise ein Schiff wie die USS-Eldridge im Phil­adelphia-Expe­riment 1943 voll­ständig ver­schwindet. Dies kann zum einen auf eine Ver­schiebung in eine andere Phase zurück­zu­führen sein, was laut Corey Goode bei­spiels­weise auch bei UFO-Tarn­sys­temen eine Rolle spielt. Zum anderen kann das Schiff auch eine Reise im Sektor der Zeit unter­nommen haben. Laut Dewey Larson ist eine Bewegung im Sektor der Zeit mit einem Zeit­sprung gleich­zu­setzen, wobei dieser Sektor eben­falls geo­me­trisch drei­di­men­sional zu betrachten ist. In meinem Buch zur Raum-Zeit wird die Struktur von solchen Über­gängen in der Raum-Zeit erörtert und veranschaulicht.

Ich danke Jan Van Helsing für die Hil­fe­stellung beim Druck und seine sonstige Unter­stützung. Das Buch ist im Sirius Esprit Verlag erhältlich und sprengt die Geißeln der NWO-Wis­sen­schaften, die uns von alten Tra­di­tionen und unserer Spi­ri­tua­lität in dem bisher prä­sen­tierten NWO-Weltbild trennten.

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