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Firma mit Ver­bin­dungen zu Hunter Biden: Biden ver­kauft in der Ölkrise US-Ölre­serven an China

Mitten in der schwersten Ölkrise seit den 70er Jahren hat die Regierung von Joe Biden 950.000 Barrel Öl an die chi­ne­sische Sinopec ver­kauft, die Geschäfte mit seinem Sohn Hunter Biden macht.

Im April kün­digte die Biden-Regierung an, Erdöl aus der Stra­te­gi­schen Petroleum Reserve nach Europa zu schicken, um die euro­päi­schen Partner im Ukraine-Krieg zu unter­stützen, während Ben­zin­preise in den USA auf his­to­rische Höchst­stände klet­terten. Viele Ame­ri­kaner reagierten schon im April mit Unver­ständnis auf den groß­zü­gigen Umgang mit den US-Ölreserven.

Am Mittwoch berichtete Reuters, dass die US-Ölre­serven nicht nur nach Europa, sondern auch nach China und Indien gingen – Länder, die den Russland-Boykott des Westens unterlaufen.

Nun berichtet der Washington Free Beacon, dass die Biden-Regierung 950.000 Barrel Öl an die chi­ne­sische Firma Sinopec ver­kauft hat, die zu 100% im Besitz der chi­ne­si­schen Kom­mu­ni­ti­schen Partei ist.

Im April 2015 inves­tierte die Invest­ment­firma Bohei Harvest Rosemont (BHR) 1,7 Mil­li­arden $ in Sinopec Mar­keting. BHR wurde 2013 von Hunter Biden zusammen mit der Bank of China gegründet, nachdem die Obama-Regierung seinem Vater das China-Ressort über­tragen hatte.

Laut seinen Anwälten ist Hunter Biden nicht mehr an BHR beteiligt. Laut dem Washington Examiner war er im März 2022 jedoch immer noch in China mit 10% als Mit­ei­gen­tümer eingetragen.

Hunter Biden reiste 2013 mit seinem Vater nach China, als Joe Biden am 4.12.2013 den neu instal­lierten Prä­si­denten Xi Jinping traf. Zehn Tage später bekam Hunter Biden das Angebot, sich ohne Eigen­leistung oder nen­nens­werte Qua­li­fi­ka­tionen an BHR zu betei­ligen (Freie Welt berichtete). Die 1 Mil­liarde $ Start­ka­pital stammten von der staats­ei­genen Bank of China.

Ins­gesamt hat die Biden-Familie 31 Million $ von Firmen erhalten, die mit dem chi­ne­si­schen Minis­terium für Staats­si­cherheit in Ver­bindung stehen, wie Kor­rup­ti­ons­for­scher Peter Schweizer schreibt.

Joe Biden bestreitet bis heute, von den Geschäfts­be­zie­hungen seines Sohnes in China und der Ukraine gewusst zu haben, auch wenn sie sich zufällig mit seiner Zustän­digkeit in der Obama-Regierung decken und der schwer dro­gen­kranke Hunter Biden sonst kei­nerlei Qua­li­fi­ka­tionen im Ener­gie­sektor dieser Länder vor­zu­weisen hatte.

Die New York Post ent­deckte nun eine Sprach­nach­richt aus dem Jahr 2018 auf Hunter Bidens Laptop, in dem Joe Biden scheinbar mit seinem Sohn die Bericht­erstattung in der New York Times zu Hunters China-Geschäften besprach.

Am 12.12.2018 erschien in der New York Times eine Geschichte über Hunter Bidens Ver­stri­ckungen mit China. »Ich glaube der Artikel ist in Ordnung“, sagte Joe Biden am 12.12. zu seinem Sohn. »Ich glaube du kommst gut weg.«

Der repu­bli­ka­nische Sprecher in der Auf­sichts­kom­mission des Abge­ord­ne­ten­hauses James Comer (Ken­tucky) sagte Breitbart News, die Öllie­fe­rungen an China in der Ölkrise werden Gegen­stand von Unter­su­chungen sein, sobald die Repu­bli­kaner wieder in der Mehrheit sind.


Quelle: freiewelt.net