Jetzt gehen sie an unsere Kinder: Wien plant Mas­sen­imp­fungen an Babys und Kleinkindern

Obwohl mitt­ler­weile fast jedem bekannt ist, dass die Imp­fungen nicht wirken, weder effektiv noch sicher sind und auch junge, starke Erwachsene unge­wöhnlich oft schwere Neben­wir­kungen oder gar den Tod erleiden, pushen die Regie­rungen unfass­ba­rer­weise immer noch diese Impfung. Noch schlimmer: Sie gehen jetzt an unsere Kinder und Babys. Die öster­rei­chische Bun­des­haupt­stadt Wien will sogar richtige „Impf­straßen“ für Babys ab einem halben Jahr bauen. Und es gibt leider Gottes viele Eltern, die mit schar­renden Hufen darauf warten.

Die Kro­nen­zeitung ver­mutet, dass hinter dem Wunsch der Eltern nicht nur Angst vor einer Corona-Infektion steckt. Es ist ja bekannt, dass Kinder kaum wirklich krank werden von dem Virus. Es ist auch die Tat­sache, dass, wenn ein Kind positiv getestet ist oder auch nur in Kontakt mit einem Covid-Infi­zierten waren, es in jedem Fall in eine zehn­tägige Qua­rantäne muss. Und infi­zierte Kinder sich erst nach min­destens fünf Tagen „frei­testen“ können. Das ist natürlich für berufs­tätige Eltern eine schwierige Situation. Durch die ständig wech­selnden Corona-Vari­anten sind auch Kinder immer wieder neu infi­ziert. Eltern, die beim Arbeit­geber Son­de­rulaub ein­reichen wegen des kranken Kindes, stoßen immer öfter auf gereizte Arbeit­geber, die nach vier, fünf Mal im Jahr zehn Tage nicht mehr mitspielen.

Worüber sich diese Eltern offenbar nicht im Klaren sind: Die Impfung wird ihrem kleinen Liebling sehr wahr­scheinlich nicht helfen, sondern schaden. Auch bei Erwach­senen ist die Impfung erwie­se­ner­maßen unef­fektiv und gefährlich. Für das Immun­system eines Kindes wahr­scheinlich eine Kata­strophe. Aber die Mel­dungen aus aller Welt, die da, wo es schon diese Impfung gibt, von erhöhter Kin­der­sterb­lichkeit reden, werden in alt­be­kannter Manier unterdrückt.

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Der Nutzer „LT“ twit­terte am 04. Juli 2022:
„Ich bin gerade auf einer Beer­digung. Habe mich mit den Bestattern, deren Namen ich nicht nenne, über den gegen­wär­tigen Anstieg von Ster­be­fällen unter­halten. Sie wiesen mich darauf hin, dass es eine große Zahl Klein­kinder gibt, die sie innerhalb weniger Monate nach der Kinder-Covid-Impfung bestatten. Man hat ihnen gesagt, sie dürfen darüber nicht reden.“

Ihm ant­wortet ein SonovAbeach:
„Mein Fami­li­en­be­trieb ist eine Sarg­fabrik in Nord­amerika. Wir haben zwei Groß­be­stel­lungen für Särge unter 1,5 Metern Länge (Kin­der­größe) erhalten in weniger als 6 Monaten. Noch nie in meinen mehr als dreißig Jahren in dem Geschäft haben wir jemals Groß­be­stel­lungen in Särgen in Kin­der­größe verkauft.“

Dar­aufhin hat sich die Jour­na­listin Etana Hecht um die Sache gekümmert. Sie kon­tak­tierte einen der größten Sarg­her­steller Nord­ame­rikas und bestätigt die Aus­kunft des „Sono­v­A­beach“. Die Firma sagte ihr, dass sie 20 Prozent mehr Särge ver­kaufen und dass der Verkauf von Kin­der­särgen seit Dezember 2021 um 400 Prozent gestiegen ist. Das sei im gesamten Bestat­tungs­ge­werbe bekannt.

Nutzer „LT“ setzte dar­unter noch nach:
„Ich habe auch bemerkt, dass es eine unge­wöhnlich hohe Anzahl von Begräb­nissen von fast voll aus­ge­tra­genen Babys gibt. (…) Allen Zweiflern daran, dass diese Infor­mation stimmt, sollte zu einer belie­bigen Kin­der­ab­teilung auf einem belie­bigen Friedhof gehen, und die neuen Gräber seit Februar zählen. Und dann ver­gleichen, wie­viele Kin­der­gräber davor bis Ende 2019 dort sind.“

Dr. Søren Brostrøm ist ein däni­scher Arzt für Geburts­hilfe und Gynä­ko­logie und Wis­sen­schaftler. Er ist zurzeit auch Gene­ral­di­rektor der däni­schen Gesund­heits­be­hörde und von der Welt­ge­sund­heits­ver­sammlung gewähltes Mit­glied des Exe­ku­tiv­rates der WHO. Dieser Mann sagte kürzlich im däni­schen Fern­sehen, dass die Impfung von Kindern gegen COVID-19 nicht viel gebracht hat. Beim ‚Go‘-Abend Live‘ im Fern­sehen wurde er gefragt, ob es ein Fehler sei, Kinder gegen Covid zu impfen. Seine Antwort: „Mit dem, was wir damals wussten: nein. (…)  Wir sind klüger geworden und würden das heute nicht mehr tun.“

Die kli­nische Pro­fes­sorin an der Uni­ver­sität von Süd-Dänemark, Christine Stabel Benn steht der Kin­der­impfung gegen Korona schon lange kri­tisch gegenüber : „Wir hatten einige Impf­stoffe mit einem sehr unbe­kannten Neben­wir­kungs­profil, und gleich­zeitig hatten wir einige Kinder, die durch die Impfung nichts zu gewinnen hatten“, sagte sie in der Sendung von TV 2. Und gibt zu bedenken, dass auf diese Weise die Kinder für die Gesundheit ihrer Eltern und Groß­eltern ver­ant­wortlich gemacht wurden. Denn die Kinder selber sind kaum von Covid gefährdet. „Ich denke, es gibt da draußen viele Eltern, die sagen: “Was war das alles?” Es gibt viele Eltern, die wirklich darum gekämpft haben, ihre Kinder ins Impf­zentrum zu schleppen, aber was nützt das?“

Es nützt eben nichts. Das ist die traurige Wahrheit. Statt­dessen schadet es nur.

Auch der Impf­ex­perte Prof. Geert Van den Bossche warnt davor, Kinder zu impfen. Er hatte gleich zu Anfang der Impf­kam­pagne Bedenken geäußert. In der Art der Impfung sah er die Gefahr, dass das Virus dadurch schneller und öfter Mutieren werde, um dem Impf­stoff zu ent­kommen und genau das war ja auch pas­siert. Wir haben nur großes Glück, dass sich das Virus in Richtung „anste­ckender, aber harm­loser“ ent­wi­ckelt hat. Und wir sehen ja auch jetzt, dass tat­sächlich kein Impf­schutz mehr gegeben ist. Prof. Van den Bossche rät dringend von einer Kinder-Impfung ab:

Das kind­liche Immun­system sei noch gar nicht aus­ge­bildet und deshalb werde durch die Impfung die Bildung ange­bo­rener Anti­körper unter­bunden. Diese seien aber sehr wichtig, weil sie das Kind vor vielen ver­schie­denen Krank­heiten schützen. Unter­drückt man die Bildung der ange­bo­renen Anti­körper, werden Kinder für die anderen Infek­tionen wesentlich anfäl­liger. Die Impf-Anti­körper würden viel­leicht einen gewissen Schutz gegen einen (bei Kindern sowieso unwahr­schein­lichen) schweren Verlauf ver­leihen – aber nicht gegen andere Erreger. Es könne sogar zu Auto-Immun-Erkran­kungen kommen. Kinder dürfe man also kei­nes­falls gegen Corona impfen.

In dieser Frage meldete sich Ende Sep­tember 2021 auch Prof. Dr. Stefan Hockertz wieder zu Wort. Der Impf-Toxi­kologe musste aus Deutschland fliehen, weil die Behörden den Warner mit allen Mitteln zum Schweigen bringen wollten. Er ver­öf­fent­lichte hierzu ein Gut­achten, das er gemeinsam mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, und Prof. Dr. Michael Palmer erar­beitete. Das Gut­achten ist sehr lang, sehr detail­liert und aus­sa­ge­kräftig. Es kann hier gelesen werden.

Man sollte dieses Gut­achten unbe­dingt archi­vieren. Und die Kinder unbe­dingt schützen.