Die Bundesregierung hat ihre „Eckpunkte zum Selbstbestimmungsgesetz“ vorgelegt, das es 14-jährigen ermöglichen soll, eine Geschlechtsumwandlung auch gegen den Willen ihrer Eltern durch ein Gericht durchzusetzen.
(von Collin McMahon)
Dazu sagte der Sprecher der „Christen in der AfD“, MdEP Joachim Kuhs:
„Die Bundesregierung forciert den Transgender-Hype unter Jugendlichen, der von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt wird. Schwule, Lesben und Feministen sind sich mit Eltern, Christen, Moslems, Juden und Kinderschützern in diesem Punkt einig: Es darf keine Geschlechtsumwandlung von Minderjährigen ohne die Einwilligung der Eltern geben.
Wenn die Bundesregierung darauf besteht, dieses Thema durchzudrücken, wird es ihr Waterloo bei den nächsten Wahlen erleben, denn keine Kraft der Welt ist so mächtig wie eine Mutter, die um ihre Kinder kämpft.
Das Selbstbestimmungsgesetz wird an seinen eigenen Widersprüchen scheitern, denn einerseits verbietet der Entwurf, überhaupt darüber zu reden, wenn jemand trans ist („Offenbarungsverbot“); andererseits verspricht es den Sportvereinen die freie Entscheidung darüber, weil sie wissen, dass ihr Vorhaben den Frauensport zerstören wird. Sie wollen uns hier ein X für ein U vormachen. Das wird nicht gut gehen.“