Neue Hiobs­bot­schaften aus der Impf­küche: Viele voll­ständig Geimpfte erblinden jetzt

Hirn­throm­bosen, Schlag­an­fälle, Herz­in­farkte, Herz­beu­tel­ent­zün­dungen, Läh­mungen, mas­sen­hafte Mikro­throm­bosen, das ist noch lange nicht alles. Was jetzt so langsam her­aus­kommt, sind weitere Tra­gödien: Viele Men­schen erblinden nach der Impfung. Manche nur für eine Weile, manche für immer. Es trifft oft ein Auge, manchmal erleiden die Impf­linge aber auch völlige Blindheit. Und wie bekannt: Es wird erst einmal abge­stritten. Das kann nichts mit der Impfung zu tun haben.

Dabei ist das schon länger unter Medi­zinern bekannt. Eine Studie, die im Sep­tember 2021  auf der renom­mierten wis­sen­schaft­lichen Stu­di­en­plattform ncbi erschien, beschreibt eine Ana­mnese eines Pati­enten, der nach der Covid-Impfung mit Vax­zevria Ein­blu­tungen im Gesicht und in den Beinen, Nasen- und Zahn­fleisch­bluten und einen roten Schleier vor seinen Augen bekommen hatte und nicht mehr richtig sehen konnte. Er wies den Unter­su­chungen zufolge eine starke Throm­bo­zy­to­penie auf (also viel zu wenige Throm­bo­zyten, das sind die Blut­plättchen, die das Blut gerinnen lassen, damit die Adern nicht ständig weiter Blut ver­lieren und aus­bluten).  Der Patient erlitt ver­schiedene Blu­tungen im linken Auge, bis weit dahinter noch und in der Netzhaut:

Fun­do­sko­pisch zeigt sich das rechte Auge ohne Auf­fäl­lig­keiten, am linken Auge zeigen sich fun­do­sko­pisch intrar­e­tinale Blu­tungen, die sich zum Teil fleckig und zum Teil streifig dar­stellten. Diese waren aus­schließlich am hin­teren Pol, peri­pa­pillär bis an die Fovea her­an­rei­chend, loka­li­siert (Abb. 2). In der durch­ge­führten opti­schen Kohärenztomographie(OCT)-Untersuchung (Hei­delberg Spec­tralis OCT) konnten die Blu­tungen in den ober­fläch­lichen und mitt­leren Netz­haut­schichten dar­ge­stellt werden (Abb. 3a). In der durch­ge­führten Echo­graphie zeigt sich die Netzhaut all­seits anliegend.

Die Fotos dazu sehen nicht schön aus und sind in der Dia­gnose zu finden. Nach­weise dafür, dass es ein­deutig auf die Impfung zurück­zu­führen sei, gibt es nicht, aber man meldete das an das PEI als mög­liche Impf­ne­ben­wirkung und riet dem Mann davon ab, sich noch einmal impfen zu lassen. Die end­gültige Dia­gnose hieß dann Intrar­e­tinale Blu­tungen im Rahmen einer Auto­im­mun­throm­bo­zy­to­penie“. Wie wir heute wissen, gibt es deren sehr viel mehr und das jeweils nach einer Covid-Impfung.

Die Neben­wir­kungen der Imp­fungen – obwohl bis vor Kurzem noch ener­gisch abge­stritten – kommen jetzt in immer grö­ßerer Zahl ans Tages­licht und die Bombe wird bald platzen. Nicht einmal der Ukraine-Krieg kann davon ablenken. Die Medi­zin­seite „med­inside“ titelte schon am 22. Juni: „Covid-Impfung: Zahl der Neben­wir­kungen explo­diert„. Die Zahlen sind erschreckend:

2.944 Ver­dachts­fälle von Neben­wir­kungen hat «Swiss­medic» aus­ge­wertet – die WHO listet heute Mittwoch 1’198’200. Die Rea­lität wird damit jedoch nicht abgebildet.

Seitdem ist es noch erheblich schlimmer geworden. Jetzt meldet „Global Research“ am 28. April 2022:

Die neu­esten Daten aus dem Ver­ei­nigten König­reich deuten darauf hin, dass eine wach­sende Zahl von Men­schen, die voll­ständig gestochen wurden, ihr Augen­licht ver­lieren. Das Yellow-Card-System der Medi­cines and Healthcare Pro­ducts Regu­latory Agency (MHRA) zeigt derzeit 163 Fälle von voll­stän­diger Erblindung bei Per­sonen, die mit der Pfizer-BioNTech-Nadel gestochen wurden, zusammen mit wei­teren sechs Fällen von zen­tralem Seh­verlust und vier Fällen von plötz­lichem Seh­verlust. Berichten zufolge leiden jetzt auch 21 Per­sonen an „vor­über­ge­hender Blindheit“, die spe­ziell durch die Pfizer-Injektion ver­ur­sacht wurde. Diese Neben­wirkung führt zu Seh­stö­rungen oder Seh­verlust auf einem Auge für einige Sekunden oder sogar Minuten.

Weitere 20 Per­sonen darüber hinaus sollen an einer Reaktion namens „ein­seitige Blindheit“ gelitten haben, bei der eine Person auf nur einem Auge blind oder ver­schwommen sieht. „Ins­gesamt wurden bis zum 6. April 2022 8.016 Augen­er­kran­kungen als Neben­wir­kungen der Pfizer-Impfung gemeldet“, berichtete Daily Exposé.

Bis zum 6. April hat die MHRA (Medi­cines and Healthcare pro­ducts Regu­latory Agency) 324 Berichte über Blindheit, drei Berichte über zen­tralen Seh­verlust, fünf Berichte über plötz­lichen Seh­verlust und 29 Berichte über vor­über­ge­hende Blindheit bei 14.895 Augen­er­kran­kungen erhalten, die alle spe­ziell mit der Astra­Zeneca-Impfung in Ver­bindung stehen (Über­setzung) :

„Ins­gesamt wurden unter Berück­sich­tigung der gemel­deten Neben­wir­kungen, bei denen die Marke des Impf­stoffs nicht ange­geben war, 24.516 Augen­er­kran­kungen als Neben­wir­kungen der Covid-19-Injek­tionen gemeldet, wobei 525 dieser Reak­tionen voll­ständige Erblindung waren“, berichtete das Exposé. „Fak­ten­prüfer und Behörden waren an dem Fall beteiligt, um diese Daten unter den Teppich zu kehren und sie als unzu­ver­lässig abzu­stempeln. Ihre Argu­men­tation lautet: „Nur weil jemand das Ereignis nach der Impfung meldet, bedeutet dies nicht unbe­dingt, dass es auf den Impf­stoff zurück­zu­führen ist.“

Die Befunde der oben zitierten Studie lassen die Ver­mutung zu, dass es Blut­ge­rinnsel sind, die statt in den Blut­ge­fäßen des Körpers und des Gehirns eben in Netzhaut und hinter den Augen ent­stehen. Im Übrigen sind Schlag­an­fälle oft der Grund für Verlust und Ein­schrän­kungen des Sehvermögens.

Ein anderer Fall­be­richt zeigt, dass eine 40-jährige MS-Pati­entin zwei Wochen nach einer Astra-Zeneka-Impfung mit Neu­ro­mye­litis optica-Spek­tru­m­er­krankung, einer Art NMOSD eine seltene Auto­im­mun­erkran­kungen des zen­tralen Ner­ven­systems dia­gnos­ti­ziert wurde. Die Frau bekam erst Seh­stö­rungen und erblindete dann. Nach Ansicht der Medi­ziner wurde das mit hoher Wahr­schein­lichkeit durch die Impfung ausgelöst.

Zwei Wochen nach der Vak­zi­nierung kam es zu Seh­stö­rungen, 48 Stunden später zu einem bin­oku­laren Visus­verlust. Zwei Tage nach Erblindung kamen Rücken­schmerzen, Läh­mungen und Taub­heits­gefühl in den Beinen hinzu. Am Tag 3 nach Sym­ptom­beginn war die Pati­entin voll­ständig erblindet und die Parese hatte sich zu einer Para­plegie ent­wi­ckelt. (…) Für die Autoren stehen die Kom­pli­ka­tionen mit hoher Wahr­schein­lichkeit in Ver­bindung mit der Impfung. Nach Vak­zi­nierung mit dem Astra­Zeneca-Impf­stoff seien drei Fälle einer TM berichtet worden.

Es spricht sich herum. Auf der Seite der Linken-Poli­ti­kerin Sahra Wagen­knecht können Bürger Fragen stellen. Am 11. Dezember 2021 fragte eine Heidi A.:

Sehr geehrte Fr. Wagenknecht,
was ist eigentlich dran oder besser wie hoch ist die Gefahr der Erblindung nach der Corona-Impfung von bionTech und Moderna?
Vielen Dank.
MfG
Heidi A.

Die Antwort kann man sich per E‑Mail schicken lassen, sobald es eine gibt.

Wenden wir uns einem Bericht der Bri­ti­schen Regierung vom 15. Februar 2021 zu, in dem steht (deutsche Über­setzung von Epoch Times), dass bereits zwei Wochen nach Impf­beginn schon 100.000 uner­wünschte Impf­re­ak­tionen zu ver­zeichnen waren. Auf­fällig dabei war, dass dar­unter 13 Men­schen waren, die nach der Impfung erblin­deten. (Überdies bereits zu diesem Zeit­punkt acht Fehl­ge­burten und ins­gesamt 236 Fälle, die tödlich endeten – und das bei einer Zahl von etwas über 30.000 Geimpften. Das ist doch ein hoher Pro­zentsatz und steht nicht im Ein­klang mit den gebets­müh­len­artig vor­ge­tra­genen Ver­si­che­rungen, die Impfung sei „sicher“.

Der Bericht der Epoch Times geht auch auf die Neben­wirkung „Erblindung“ ein, die im bri­ti­schen Bericht aus dem Februar 2021 bereits schon 1.280 Augen­er­kran­kungen als Impf­ne­ben­wir­kungen ver­merkt werden:

Ins­gesamt umfassen die Berichte 1.280 Augen­er­kran­kungen. „Optische Behinderung
und Blindheit (außer Far­ben­blindheit)“ gab es bei 53 Mel­dungen bezüglich
Pfizer/BioNTech [Anm.d.Red.: siehe Seite 8] sowie bei 26 gelben Karten für
Astra­Zeneca [S. 6] und einer Meldung ohne Nennung des Impf­stoffs [S. 4]. In
dreizehn Fällen (5 Pfizer, 8 Astra­Zeneca) sprechen die Meldung von (voll­stän­diger)
Blindheit nach der Impfung.

Leider scheint das alles nur der Auftakt für weitere Hiobs­bot­schaften zu sein. Von den Men­schen, die sich voller Ver­trauen auf die Wis­sen­schaft und in der Über­zeugung das Richtige zu tun der Impfung unter­zogen haben, werden viele einen bit­teren, hohen Preis zahlen müssen für ihre Arg­lo­sigkeit. Ja, die Unge­impften haben klug ent­schieden, als sie den übereilt ent­wi­ckelten gen­the­ra­peu­ti­schen „Impf­stoffen“ miss­trauten und mussten viele Dif­fa­mie­rungen und Häme ein­stecken. Sie wurden aus­ge­grenzt und für Idioten und Aluhüte gehalten. Das Leben wurde einem schwer gemacht. Aber wir Unge­impften sollten nun nicht hämisch sein oder „siehste, was haben wir gesagt?!“ sagen. Wir sollten zeigen, dass wir alle zusam­men­ge­hören. Etwas, was ver­loren gegangen war und hof­fentlich nun wie­der­ge­funden werden kann.