Neuer Film beweist, wie die WHO unter dem Deck­mantel eines Impf­pro­gramms an einem „Bevöl­ke­rungs­kon­troll­ex­pe­riment“ beteiligt war (+Video)

Dies ist eine recht­zeitige Bot­schaft, dass die WHO auf keiner Ebene in der Lage ist, die globale Gesund­heits­po­litik zu diktieren.

Children’s Health Defense (CHD) hat sich mit dem bri­ti­schen Fil­me­macher und Akti­visten Dr. Andy Wake­field und Robert F. Kennedy Jr. zusam­men­getan, um einen neuen Film zu ver­öf­fent­lichen, der beweisen soll, dass die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (WHO) ein „Bevöl­ke­rungs­kon­troll-Expe­riment“ durch­führte, „das unter dem Deck­mantel eines Impf­pro­gramms durch­ge­führt wurde“ und „zur Ste­ri­li­sierung von Frauen in Afrika ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung führte.“

Laut einer von CHD her­aus­ge­ge­benen Pres­se­mit­teilung wird der 30-minütige Film mit dem Titel „Infer­tility: A Dia­bo­lical Agenda“ (Eine teuf­lische Agenda) am Freitag, den 10. Juni um 14.00 Uhr ET auf CHD.TV urauf­ge­führt, gefolgt von einer spe­zi­ellen Dis­kus­si­ons­runde mit Wake­field, Dr. Chris­tiane Nor­thrup, Dr. Jim Thorp, Dr. Brian Hooker und Dr. Liz Mumper.

Die Gäste sollen „den dra­ma­ti­schen Anstieg von Unfrucht­bar­keits­pro­blemen auf der ganzen Welt“ diskutieren.

„Es ist eine Ironie des Schicksals, dass die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation ihr wahres Gesicht zeigt, wenn sie ver­zweifelt nach der Kon­trolle über die globale Gesundheit strebt“, sagte Wake­field, der Regisseur des Films, in der Pres­se­mit­teilung, die Life­Si­teNews vorliegt.

„Diese Geschichte ist ein echtes ‚WHO‘-Dunnit“, scherzte er.

PRE­MIERES 6/10: Award-winning film­maker Andy Wake­field @RobertKennedyJr + CHD present “#Infer­tility: A Dia­bo­lical Agenda,” the chilling tale of African women whose fer­tility was tra­gi­cally stripped away. Are women ever­y­where next?

💉 https://t.co/eTQZ0jBWZp#Infer­ti­li­tyA­wa­reness pic.twitter.com/CatwCQDvPq

— Children’s Health Defense (@ChildrensHD) June 7, 2022

Laut CHD wird der neue Film „die Wahrheit hinter der ruch­losen Zusam­men­arbeit der WHO mit der kenia­ni­schen Regierung ent­hüllen, bei der eine expe­ri­men­telle Teta­nus­impfung, die sich später als mit dem Schwan­ger­schafts­hormon βhCG ver­setzt her­aus­stellte, Mil­lionen unwis­senden afri­ka­ni­schen Frauen im gebär­fä­higen Alter ver­ab­reicht wurde.“

Abtrei­bungs­gegner und katho­lische Führer sind seit langem besorgt, dass von der WHO gespon­serte Teta­nus­impf­pro­gramme, ins­be­sondere solche, die sich spe­ziell an Frauen im gebär­fä­higen Alter richten, als Mittel zur Ste­ri­li­sation ein­ge­setzt werden könnten.

In den frühen 1990er Jahren hatte die ame­ri­ka­nische Pro-Life-Orga­ni­sation Human Life Inter­na­tional auf­grund des Miss­trauens gegenüber glo­balen Teta­nus­pro­grammen eine Unter­su­chung des Kon­gresses zu dem in Mexiko lau­fenden Teta­nus­impf­pro­gramm gefordert, da die Medi­ka­mente geimpfte Frauen unfruchtbar machen könnten.

Im Jahr 2014 äußerten die katho­li­schen Bischöfe von Kenia und die kenia­nische katho­lische Ärz­te­ver­ei­nigung ihre Besorgnis darüber, dass ein von der WHO und dem Kin­der­hilfswerk der Ver­einten Nationen (UNICEF) gespon­serter Teta­nus­impf­stoff „mit einem Hormon ver­setzt ist, das Fehl­ge­burten und Unfrucht­barkeit ver­ur­sacht“, berichtete CNS News damals.

Den Bischöfen zufolge wiesen mehrere unab­hängige Tests der Imp­fungen darauf hin, dass das Hormon in den Injek­tionen ent­halten war, was sie zu der Annahme ver­an­lasste, dass es sich bei der Impf­kam­pagne um ein „getarntes Bevöl­ke­rungs­kon­troll­pro­gramm“ handelte.

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In einer Open-Access-Studie aus dem Jahr 2017 heißt es, dass WHO-For­scher bereits 1976 „Teta­nus­toxoid (TT) mit mensch­lichem Cho­ri­on­go­na­do­tropin (hCG) kon­ju­giert haben, um einen Impf­stoff zur Gebur­ten­kon­trolle herzustellen“.

Die New York Times berichtete damals, dass die Imp­fungen das Immun­system dazu bringen würden, „Anti­körper sowohl gegen das Teta­nus­protein als auch gegen das H.C.G. zu pro­du­zieren“, wodurch „die Wirkung eines Hormons blo­ckiert wird, das für das Leben eines neu­ge­bo­renen Embryos uner­lässlich ist.“

Nach Ansicht von Dr. Sheldon Segal vom Popu­lation Council wäre der Impf­stoff „ein enormer Vorteil“, ins­be­sondere für die Frauen in den Ent­wick­lungs­ländern, wo die Men­schen an Injek­tionen gewöhnt sind und daran, dass Injek­tionen etwas Gutes bewirken können.

Bis 1993 wurden mehrere Impf­stoffe zur Gebur­ten­kon­trolle für die „Fami­li­en­planung“ entwickelt.

In der Studie aus dem Jahr 2017, in der die frühere For­schung der WHO her­vor­ge­hoben wird, zeigen die Ver­öf­fent­li­chungen der WHO „ein lang­fris­tiges Ziel, das Bevöl­ke­rungs­wachstum in insta­bilen, ‚weniger ent­wi­ckelten Ländern‘ zu reduzieren.“

UNICEF und die WHO haben wie­derholt die Behaup­tungen bestritten, dass die in den welt­weiten Impf­kam­pagnen ver­wen­deten Teta­nus­impf­stoffe zu Fehl­ge­burten oder Unfrucht­barkeit bei­getragen haben.

Laut der CHD-Pres­se­mit­teilung wird der neue Film „Unfrucht­barkeit“ jedoch neue Beweise ans Licht bringen.

„Die Wahr­heiten, die in diesem Film auf­ge­deckt werden, werfen einen langen Schatten von einer Tetanus-Studie in Afrika bis hin zu den Sym­ptomen der Unfrucht­barkeit, die überall auf der Welt auf­treten, ein­schließlich der Berichte nach der Gar­dasil-Impfung und den COVID-Imp­fungen“, sagte der lei­tende wis­sen­schaft­liche Direktor von CHD, Dr. Brian Hooker.

Mary Holland, Prä­si­dentin und Lei­terin der Rechts­ab­teilung von CHD, erklärte eben­falls, dass der Film „Beweise doku­men­tiert, die stark die Idee unter­stützen, dass die WHO ein Expe­riment an Frauen im gebär­fä­higen Alter durch­führt, um sie ohne infor­mierte Zustimmung unfruchtbar zu machen.“

„Der Film wirft ein Schlag­licht auf die Frage, ob die Welt­ge­mein­schaft der WHO weit­rei­chende Befug­nisse zur Regu­lierung und Durch­setzung der glo­balen Gesund­heits­po­litik ein­räumen sollte“, so Holland.

Kennedy, der aus­füh­rende Pro­duzent, der sich wie­derholt gegen COVID-19-Zwangs­imp­fungen aus­ge­sprochen hat, wies darauf hin, dass „ein fester Grundsatz ethi­scher medi­zi­ni­scher Praxis darin besteht, dass jeder Patient das Recht auf eine voll­ständig infor­mierte, frei­willige Zustimmung hat.“

„Wir ent­larven die grobe Ver­letzung dieses Prinzips durch die WHO in ihrer heim­lichen Kam­pagne zur Ver­hin­derung und zum Abbruch von Schwan­ger­schaften bei Mil­lionen ahnungs­loser afri­ka­ni­scher Frauen“, sagte Kennedy und argu­men­tierte, dass die WHO diese Frauen glauben ließ, sie seien Teil eines öffent­lichen Gesund­heits­pro­gramms zum Schutz ihrer Neugeborenen“.

„Dies ist eine recht­zeitige Bot­schaft, dass die WHO nicht in der Lage ist, auf irgend­einer Ebene die globale Gesund­heits­po­litik zu dik­tieren“, sagte er.

lifesitenews.com


Quelle: pravda-tv.com