Aufgrund der globalen regenbogenfarbenen Gender‑, Trans- und LGBTQ-Agenda durch die links-grüne Politik werden sogar Kinder von früh an so umkonditioniert, dass sie völlig Geschlechtsdesorientiert sind.
Die Kleinen werden schon im Kindergarten oder in der Grundschule durch eine schamlose sexualisierte Erziehung dermaßen verunsichert, dass sie oft nicht einmal mehr wissen, ob sie Mädchen oder Jungen sind.
Welche Ausmaße dieses staatliche Umerziehungsprogramm haben kann, zeigen Beispiele aus den USA, die längst schon auch in Europa angekommen sind. Die Rede ist von sogenannten „Drag Queen Story Hours (DQSH)“.
Dabei lesen Drag Queens Kindern in Buchhandlungen, Bibliotheken, Museen, Schulen und Sommercamps Geschichten vor.
Nach Eigenangaben wird das Ziel so definiert: „DQSH fängt die Fantasie und das Spiel der geschlechtsspezifischen Fluidität der Kindheit ein und gibt Kindern glamouröse, positive und unverfroren queere Rollenmodelle.“ Kinder könnten so Menschen sehen, die sich „starren Geschlechterbeschränkungen“ widersetzen, und sich so präsentieren, wie sie es wünschen. Es würde Kinder dazu ermutigen, über Geschlechterklischees hinauszublicken und die uneingeschränkte Erforschung des Selbst anzunehmen.
Im Jahr 2017 gab es eine solche Umerziehungsstunde ausgerechnet in der Michelle Obama Bibliothek im kalifornischen Long Beach. Und zwar mit der „Killer-Clown-Drag“ Xochi Mochi, die von sich aus behauptet einen „nicht so gut funktionierenden Kifferverstand“ zu besitzen und mit HIV zu leben. Vorbilder für Kinder sollten wahrlich anders aussehen!
Doch nicht nur in Schulen und Bibliotheken gab und gibt es weiter derartige Transenaufführungen für die Kleinen, sondern sogar in einem Schwulen-Sexclub im texanischen Houston.
Dabei wurden Grundschulkinder dazu animiert, mit den obszön gekleideten Drags mitzutanzen und ihnen Geldscheine zu geben!
Bryan Slaton, Chef der Republikaner in Texas, war darüber genauso entsetzt wie die Eltern. Er versprach alles zu tun, um zukünftig solche Veranstaltungen aus „Gründen des Kindeswohls“ verbieten zu lassen. Dem schloss sich auch der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis an.
Zum Wohl unserer Kinder muss dieser globale Gender‑, Trans- und LGBTQ-Wahnsinn gestoppt werden!
Ansonsten bleiben solche Geschlechtsdesorientierten zurück, wie etwa eine Fünfjährige nach einem Vortrag über Geschlechtsidentität in einer Madrider Schule. Sie fragte ihre Mutter: „Mama, bin ich ein Junge oder ein Mädchen?“
Das ist nicht nur traurig, sondern schockierend. Ein Verbrechen an den Kleinsten, die wir eigentlich beschützen sollten!
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Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de