Sata­nismus: Das Böse ist immer und überall in dieser Welt (+Video)

Abschrift des nach­fol­genden Videos von Greg Reese:

Es gibt viele vor­ge­fasste Mei­nungen darüber, was Sata­nismus definiert.

Einige Leute werden sagen, dass Sata­nisten sich nur ver­kleiden wollen.

Einige sagen, dass sie Kinder opfern und andere glauben, dass sie magische Kräfte haben.

Aber die Wahrheit ist viel einfacher.

Die meisten Men­schen werden zustimmen, dass Sata­nismus das Gegenteil des Chris­tentums ist.

Also müssen wir zuerst defi­nieren, was Chris­tentum ist.

In einem Satz ist das Chris­tentum der Impuls, brü­der­liche Liebe gegenüber unseren Mit­men­schen auszudrücken.

Der Sata­nismus hat diesen Impuls über­haupt nicht.

Am ein­fachsten lässt sich Sata­nismus mit dem Aus­druck „Zuhälter & Schlampen“ beschreiben.

Wenn Sie diese Worte ver­ärgern, dann sei es eben so.

Wir sprechen über die Natur des Bösen und wenn man es auf die leichte Schulter nimmt, dann ist das noch besser.

Vor diesen Tieren muss man sich nämlich nicht fürchten.

Während die reichen und mäch­tigen Sata­nisten Ihnen ein­reden wollen, dass sie Hexen und Hexen­meister sind, sind sie nichts weiter als Zuhälter & Schlampen.

Oder Kan­ni­balen, die sich wie Raub­tiere von ihren Leuten ernähren.

Ohne jeg­lichen Impuls für brü­der­liche Liebe.

Sata­nismus ist tie­ri­scher Stam­meskult auf nied­rigster Ebene, eine tie­rische Hier­archie, die aus den Zuhältern an der Spitze, den Schlampen, die sie kon­trol­lieren und den Tricks, die sie beide aus­nutzen, besteht.

Das ist das Gesetz des Dschungels, das seit Jahr­tau­senden exis­tiert, ein Sur­vival of the Fittest, in der die netten Jungs immer das Nach­sehen haben.

Es ist das Patri­archat, gegen das sich die Anti­christen behaupten, welches aber keinen Sinn ergibt.

Denn diese Rück­sichts­lo­sigkeit können wir nur mit dem christ­lichen Impuls der brü­der­lichen Liebe über­winden, in der alle glei­cher­maßen will­kommen sind.

Es wird viel über einen Kampf zwi­schen Gut und Böse gesprochen.

Aber diese Art des Schwarz-Weiß-Denkens exis­tiert nur in unserem Kopf.

In Wirk­lichkeit ist das, was hier vor sich geht, ein Balan­ceakt zwi­schen unserem Geist und unserem Körper.

Während unser Geist von Liebe und Licht ange­zogen wird, ist unser Körper ein Tier mit ange­bo­renen tie­ri­schen Instinkten, die nicht leicht zu unter­drücken sind.

Und wie bei jeder anderen Tierart sind die pri­mären Instinkte das Über­leben und die Fortpflanzung.

Was die Säu­ge­tiere angeht, ist das Weibchen also der ulti­mative Preis im Spiel des Lebens.

Eine Gesell­schaft, die auf einem christ­lichen Ethos der brü­der­lichen Liebe auf­gebaut ist, ist eine Gesell­schaft, welche die indi­vi­duelle Freiheit ehrt.

Der Weg, unser tie­ri­sches Über­le­bens­be­dürfnis mit brü­der­licher Liebe zu befrie­digen, ist die Ehe und die Erziehung einer Familie mit einem gewissen Maß an Selbstlosigkeit.

Und ohne das christ­liche Ethos der brü­der­lichen Liebe sieht der Satanist Frauen einfach nur als die wert­vollste Ware an, die für das eigene ego­is­tische Ver­langen gekauft und ver­kauft werden muss: Zuhälter & Schlampen.

Ob in den ärmsten Gemeinden oder an der Spitze der Pyramide, beim Sata­nismus dreht sich alles nur um die Kontrolle.

Und die ganz oben haben alles nur in ihre Medi­en­ma­schine der tech­no­kra­ti­schen Pop­kultur inves­tiert, die ihre Haupt­me­thode der Zuhäl­terei ist.

Und sie sehen die gehirn­ge­wa­schenen Massen als ihre „Schlampen“ an, weil sie nach den Gesetzen des Dschungels ihnen gehören und deshalb lehnen sie das christ­liche Ethos ab.

Weil es das Einzige auf der Erde ist, das sich gegen sie stellt.

Aber das eigent­liche Problem des Sata­nismus ist, dass er einen Men­schen davon abhält, Gott zu kennen und seinen wahren Weg zu entdecken.

Unser freier Wille lässt uns die Wahl, ent­weder spi­ri­tuell zu tran­szen­dieren, was eine per­sön­liche Beziehung zu Gott erfordert oder in das Tier­reich hin­ab­zu­steigen und für immer ein Tier zu bleiben, was die Zuhälter & Schlampen uns weis­machen wollen.

Aber wir müssen es ihnen nicht abkaufen.

Sata­ni­scher Ein­fluss war schon immer ein Teil unseres Lebens und es ist nichts zu befürchten.

Diese sata­nis­ti­schen Zuhälter sind keine Götter.

Sie sind lediglich Tiere, die mit ihren üblen Tricks spielen und Lügen verbreiten.

Die Erlösung ist für alle und die Menschheit hat die Wahl.

Wir können uns ent­weder dem System der Tiere unter­werfen und wie Tiere leben oder wir können dem christ­lichen Impuls der brü­der­lichen Liebe folgen und uns gegen das Böse stellen, damit unsere Kinder mehr Freiheit erfahren.


Quelle: pravda-tv.com