Das „Dritte Auge“ in unserem Kopf – die Kenntnis davon ist so alt, wie die menschliche Spiritualität. (Bild: Fotomontage von Niki Vogt, gemeinfrei.)

Die Zir­bel­drüse: das Dritte Auge, Fre­quenz­emp­fänger und Tor in andere Dimensionen

Wir kennen die Bilder aus Indien, auf denen auf oder oberhalb der Nasen­wurzel ein roter oder schwarzer Punkt zu sehen ist. Sie heißen „Bindi“ oder „Tilaka“ und zeigten früher zum Bei­spiel an, ob eine Frau ver­hei­ratet ist.

Das ist aber nicht unbe­dingt der Sinn, denn viele tragen diesen Punkt: Kinder, unver­hei­ratete Frauen und auch Männer. Tat­sächlich soll der Punkt das sechste Chakra, das Stirn­chakra oder das „Dritte Auge“ stärken. Es wird im Hin­du­ismus auch „Shivas Auge“, „Ajna Chakra“ oder „Auge der Erleuchtung“ genannt.

Bei den Völkern der Welt gibt es seit den frühen Tagen der mensch­lichen Kultur diese Vor­stellung von dem Dritten Auge hinter der Stirn, das ein anderes Sehen und eine Ver­bindung zu höheren Dimen­sionen ermög­licht. Es wird in Zusam­menhang zu Visionen, Hell­sehen oder Anbindung an das Gött­liche in den ver­schie­densten alten Schriften genannt.

Bild oben: Ein antikes Haupt des Gottes Shiva im Bakheng-Stil aus dem Kam­bo­dscha des neunten Jahr­hun­derts. In der Mitte der Stirn das Dritte Auge. (Musée Guiment, Paris, Gemeinfrei)

Die hin­du­is­ti­schen Mys­tiker sehen in der Zir­bel­drüse das 6. Chakra (Ajna-Chakra), das mit Wahr­nehmung, Erkenntnis, meta­phy­si­schen Fähig­keiten und Intuition asso­ziiert wird. Auch im Bud­dhismus mar­kiert ein Punkt auf der Stirn der Bud­dha­statuen oft das Dritte Auge mit den­selben Attributen.

Die Form der kleinen Zir­bel­drüse erinnert an die gedrungene Form der Zapfen von Zir­bel­kiefern, daher auch ihr Name. Im Chris­tentum gilt die Pinie als Baum des Lebens und ihre Zapfen als Symbol der Auf­er­stehung und Unsterb­lichkeit. Der Pini­en­zapfen als Metapher hierfür wurde aus den antiken Kulten der ägyp­ti­schen Isis, des grie­chi­schen Dio­nysos sowie der phry­gi­schen Göt­ter­mutter Kybele über­nommen. Die Römer schmückten in den mit­tel­eu­ro­päi­schen Pro­vinzen Gräber mit den Zapfen. Inter­es­san­ter­weise taucht dieser Pinien oder Zir­ben­kiefer-Zapfen nicht nur überall im Vatikan auf, auch auf Dächern von Heil­quellen sind sie oft zu sehen, wie hier auf dem Aachener Elisenbrunnen.

Dietmar Rabich / Wiki­media Commons / „Aachen, Eli­sen­brunnen — 2016 — 2824“ / CC BY-SA 4.0

In der Frei­mau­rerei gilt der Pini­en­zapfen als Symbol des höchsten Grades der spi­ri­tu­ellen Erleuchtung. Auch hier ist der Pini­en­zapfen die Metapher für das „Dritte Auge“, die Zir­bel­drüse. Es ist das „all­se­hende“ Auge, was wir auch hier immer wieder im Win­kelmaß und der Pyramide finden.

In der „Ency­clo­pedia de la Masonica“, in der Frei­maurer-Enzy­klo­pädie lesen wir über den Pini­en­zapfen: “Siehe, denn ich bin der Nach­komme. Klein genug, um nicht gesehen werden oder für die Schwachen zu ver­stehen denn sie unter­schätzen meine Größe. Aber in mir ist die Fähigkeit, einen ganzen Wald zu schaffen.”

Diese Bedeutung hatten die Zapfen bereits vor sehr, sehr langer Zeit. Auch in Meso­po­tamien gab es viele Dar­stel­lungen der Anunnaki-Götter mit dem Pini­en­zapfen als Symbol der Unsterb­lichkeit. Laut den For­schungen von David Wilcock sym­bo­li­siert der Kie­fern­zapfen die Zir­bel­drüse und weist in der Hand der Götter den Weg zu anderen Wahr­neh­mungen. Wilcock sieht darin, dass die Anunnaki wussten, wie man die Fähig­keiten der Zir­bel­drüse sti­mu­liert und stärkt, um das ganze Potenzial zu entfalten:

Die Anunnaki, die uralten sume­ri­schen Götter Meso­po­ta­miens tragen dieses Zap­fen­symbol in der Hand, Louvre Paris, Bild­autor: Vassil, wiki­media commons,  CC0 1.0 Uni­versal Public Domain

Im Alten Ägypten gibt es eben­falls die Pini­en­zapfen-Bilder, aber man hatte sogar eine ziemlich genaue Vor­stellung davon, wie das Dritte Auge phy­sisch genau aus­sieht. Ganz offen­sichtlich kannte man damals durch das Ein­bal­sa­mieren und Öffnen der Toten die Ana­tomie nicht nur im Körper mit seinen Organen, sondern auch die im Schädel des Men­schen. Dieses Symbol ist uns allen quasi als „Logo“ des Alten Ägyptens bekannt: Das Horusauge.

Das Horus- oder Udjat-Auge ist das Symbol des alt­ägyp­ti­schen Himmels- und Licht­gottes Horus, das magische Bedeutung hatte, das See­len­licht reprä­sen­tierte – aber auch für Geheim­wissen und Mathe­matik stand.

Das Auge des Horus: Bild­montage Niki Vogt, Bilder: pixabay

Ver­gleicht man die Hie­ro­glyphe für das Horu­sauge mit dem ana­to­mi­schen Quer­schnitt durch den mensch­lichen Schädel, wird klar, dass die alt­ägyp­ti­schen Ein­bal­sa­mierer und Wis­sen­schaftler tat­sächlich das Auge des Horus in der Zir­bel­drüse (pineal gland) verorteten:

Diese Form ist nämlich kein Zufall. Erstaun­li­cher­weise findet man dieses Horu­sauge im Quer­schnitt der Zir­bel­drüse, die mitten in unserem Kopf, gut geschützt unter einem Kno­chen­bogen liegt und genau die Gestaltung des Horu­s­auges aufweist.

Der Kno­chen­bogen (Corpus Cal­losum) bildet die Augen­braue des Udjat-Auges, der Tha­lamus die Pupille und der kleine Punkt im inneren Augen­winkel ist die Zir­bel­drüse. Das links nach Außen geschwungene, gekurvt zulau­fende Gebilde ent­spricht der Medulla Oblongata, die ins Rückenmark geht. Der abwärts geneigte Zipfel Ist der Hypothalamus:

Ein Ver­gleich der Ana­tomie des Gehirns und des alt­ägyp­ti­schen Horu­s­auges lässt kaum einen Zweifel: Die Ägypter sahen die Zir­bel­drüse als das Dritte Auge, das Auge des Licht­gottes Horus, des See­len­lichtes. (Bild: Gemeinfrei)

Die Zir­bel­drüse oder Epi­physe selbst ist sehr klein, nicht ganz erb­sengroß. Sie hat die gedrungene Form eines Zir­bel­kie­fern­zapfens und ist von höchster Wich­tigkeit. Sie ist die Königin der Hormone, denn sie diri­giert das Konzert  unserer Hormone. Wann was gebildet wird, wann es in den Körper aus­ge­schüttet wird, wie hoch die Kon­zen­tration ist. Wann unser Blut­druck steigt oder fällt im Tages-Nacht-Rhythmus, wann wir müde werden und wann wieder munter. Sie sorgt für unsere phy­sische und psy­chische Gesundheit, wann wir leis­tungs­fähig sind und eine schnelle Auf­fas­sungsgabe haben oder wann wir eher ruhig werden. Der Wach-Schlaf­rhythmus (zir­ka­dianer Rhythmus) gehorcht dem Hormon Melatonin.

Lässt die Funktion der Zir­bel­drüse nach, beschleunigt sich der kör­per­liche und geistige Alte­rungs­prozess. Wis­sen­schaftler ver­muten sogar, dass ein redu­zierter Mela­ton­in­spiegel mit Alz­heimer in Ver­bindung steht. Wis­sen­schaft­liche Unter­su­chungen zeigten bereits positive Ergeb­nisse bei der Behandlung von Alz­heimer durch die Wie­der­her­stellung des zir­ka­dianen Rhythmus‘ mittels einer Licht­the­rapie und der Ein­nahme von Melatonin.

Einige Men­schen berich­teten, dass sie durch die Ein­nahme von Mela­tonin auch ein gestei­gertes Empa­thie­emp­finden hatten – was sich sehr positiv auf per­sön­liche Bezie­hungen auswirkte.

Man ver­mutet, dass die Zir­bel­drüse ein Hal­lu­zi­nogen namens Dime­thyl­tryp­tamin (DMT) pro­du­ziert. DMT ermög­licht unserem Gehirn, neu­artige Gedan­ken­struk­turen und Emp­fin­dungen zu kre­ieren. Es gibt Hin­weise, dass die Zir­bel­drüse diese hal­lu­zi­nogene Sub­stanz sowohl während mys­tisch-spi­ri­tu­eller Rituale aus­schüttet, als auch bei der Geburt und dem Tod.

Die Wie­der­ent­de­ckung der „Königin der Drüsen“ und die Chronobiologie

Lange Zeit wusste die moderne Wis­sen­schaft mit diesem kleinen, so zentral in unserem Gehirn lie­genden, nur erb­sen­großen Ding nicht viel anzu­fangen. Mitt­ler­weile weiß man, dass diese Drüse die Königin von allen ist. Mela­tonin sti­mu­liert das Immun­system und schützt das zen­trale Ner­ven­system. Sie ist die Takt­ge­berin für alle anderen Funk­tionen, steuert die innere Uhr, regu­liert die Schlaf- und Wach­phasen, steuert damit alle anderen Hor­mon­aus­schüt­tungen und sorgt für unsere kör­per­liche, geistige und spi­ri­tuelle Gesundheit.

Dabei ist die Zir­bel­drüse in den Jahr­mil­lionen der Ent­stehung des Lebens auch mit den Rhythmen der Erde syn­chro­ni­siert. Das Fach­gebiet der „Chro­no­bio­logie“ beschäftigt sich damit, wie sehr die Lebe­wesen dieser Welt sich zusammen mit diesen Rhythmen ent­wi­ckelt haben: Blumen schließen ihre Blü­ten­kelche am Abend, die Mond­phasen wirken sich auf Bäume aus. Der wich­tigste Takt­geber ist der Wechsel von Tagen und Nächten, deren Länge sich im Wechsel der Jah­res­zeiten ver­längern und ver­kürzen, der Ver­än­derung der Licht­farbe der Sonne, die morgens und abends die Welt in röt­liches und mittags in bläu­liches Licht taucht. Ebbe und Flut der Welt­meere geschehen   durch die Anzie­hungs­kraft des Mondes, es gibt som­mer­liche und win­ter­liche Tem­pe­ra­tur­schwan­kungen. Die Lebe­wesen reagieren darauf. Bäume werfen ihr Laub ab im Herbst, Tiere bereiten sich auf den Win­ter­schlaf vor. Tages­aktive Wesen werden bei Ein­bruch der Dun­kelheit müde und schlafen, nacht­aktive werden munter. Der Gra­vi­ta­ti­ons­ein­fluss des Mondes beein­flusst den Frucht­bar­keits­zyklus mensch­licher Frauen. Das röt­liche Son­nen­un­ter­gangs­licht macht uns müde. Das in der Zir­bel­drüse erzeugte Mela­tonin greift bei einem natür­lichen Lebens­rhythmus immer genau zum rich­tigen Zeit­punkt in die ver­schie­densten Systeme unseres Körpers ein und initia­li­siert die uralten Programme.

Zu diesem Zweck hatte die Zir­bel­drüse (oder Epi­physe) ursprünglich Pho­to­re­zep­toren, also solche Sin­nes­zellen, wie wir sie in unserer Augen­netzhaut haben. In unserer Urzeit empfing die Zir­bel­drüse tat­sächlich optische Ein­drücke. Heute bekommt sie die nötigen Licht­si­gnale über Ner­ven­bahnen, die von der Netzhaut über den Hypo­tha­lamus ins Rückenmark ziehen und über das Gan­glion cer­vicale superius, den Hals­sym­pa­thikus, die Zir­bel­drüse erreichen.

Viele Ein­schlaf-Pro­bleme und schlechter Schlaf haben einen ein­fachen Grund: Das viele blau­lastige  Licht von LED-Bild­schirmen, Tablets und Handys sug­ge­riert der Epi­physe, dass es Mittag ist, weil das die Zeit im Tages­verlauf mit dem blau­las­tigsten Licht ist. Die von diesen Screens abge­son­derten Licht-Wel­len­längen liegen sehr nahe an der Spit­zen­emp­find­lichkeit der Unter­drü­ckung der Melatonin-Bildung.

Einige Ur-Amphibien, einige Vögel und Fische besitzen noch heute dies so gen­n­annte “dritte Auge” unter der Haut ihrer Schä­del­decke, durch das Licht ins Gehirn fallen kann: das „Parie­talauge“, hier bei einem Och­sen­frosch. (kleiner, hell­blauer Punkt direkt zwi­schen den beiden Augen), Bild: Wiki­media commons, The AlphaWolf, CC BY-SA 3.0

Im Science Journal Neu­ro­che­mical Research schreibt R.N. Looley: Da der Mecha­nismus der Pho­to­trans­duktion in den Pho­to­re­zep­tor­zellen nun klarer geworden ist, wird glei­cher­maßen deutlich, dass Pine­a­lo­zyten (Zir­bel­drü­sen­zellen) eine selektive Gruppe von Netz­haut­pro­teinen haben, die an der Pho­to­trans­duk­ti­ons­kaskade beteiligt sind.“

Das heißt: Es gibt erstaunlich viele Ähn­lich­keiten zwi­schen der Netzhaut und der Zir­bel­drüse. Vor allem diese, dass beide licht­emp­findlich sind und durch Licht beein­flusst werden. Ver­schiedene Tier­arten benutzen die Zir­bel­drüse ja auch als Auge. Dabei „sehen“ die Netzhaut-Stäbchen und ‑Zapfen nicht wirklich, sondern senden Ner­ven­si­gnale ans Gehirn – genau, wie die Zir­bel­drüse. Das bedeutet, dass die Zir­bel­drüse, die auch mit den Augen ver­bunden ist, eine Art Signal-Wandler ist und eine andere Infor­mation wei­tergibt ans Gehirn als unsere „opti­schen“ Augen.

Pro­du­ziert die Zir­bel­drüse viel­leicht andere Bilder aus dem „Gese­henen“, als unsere beiden Augen?

„Schlafen, wie ein Baby“ – die Kleinsten haben noch die größte und tüch­tigste Zir­bel­drüse. Bild: pixabay, gemeinfrei

Mela­tonin hält uns“ausgeschlafen“, jung und gesund!

Mela­tonin ist in wahres Wun­der­hormon. Es kommt beim Men­schen, bei Tieren, Pflanzen und sogar bei ein­zelligen und stam­mes­ge­schichtlich sehr alten Algen (3 Mil­li­arden Jahre) vor. Die her­vor­ste­chendste Wirkung des Mela­tonins liegt in seinen hyp­no­ti­schen, schlaf­för­dernden Eigen­schaften. Es steigert die Schla­fef­fi­zienz, und ver­kürzt die Zeit bis zum Ein­schlafen. Mela­tonin gilt außerdem als der absolut effek­tivste “Radi­kalen-Fänger” des Men­schen, mit noch grö­ßerer Wirkung als zum Bei­spiel Glutathion oder das gefeierte Vitamin E.

So kann das Mela­tonin nachts, während wir schlafen, Zell­schäden wieder repa­rieren. Außerdem schenkt es uns einen gewissen Schutz vor elek­tro­ma­gne­ti­scher Strahlung

Kinder haben noch eine ein­wandfrei funk­tio­nie­rende Zir­bel­drüse. Sie leiden noch nicht unter Stress, Exis­tenz­druck, eine falsche Gestaltung des Tages­ab­laufs, trinken keinen Kaffee und werden recht­zeitig ins Bett geschickt. Die Zir­bel­drüse kann noch unge­hindert arbeiten.

Die Zir­bel­drüse oder Epi­physe wandelt das Sero­tonin, was tagsüber vom Gehirn gebildet wird, in Mela­tonin um, sobald das Son­nen­licht am Abend rötlich wird und die Däm­merung her­ein­bricht. Beide Hormone, Sero­tonin und Mela­tonin sind soge­nannte Neu­ro­trans­mitter, also Boten­stoffe für das Nervensystem.

Mit fort­schrei­tende Alter und ungüns­tigen Bedin­gungen lässt die Akti­vität der Zir­bel­drüse nach, wodurch gleich­zeitig der Mela­ton­in­spiegel sinkt. Die Ergeb­nisse sind in Bezug auf den Alte­rungs­prozess sehr inter­essant. Durch die Abnahme des Mela­ton­in­spiegels wird der Alte­rungs­prozess beschleunigt und die Anfäl­ligkeit für Erkran­kungen jeder Art, mög­li­cher­weise auch Krebs­er­kran­kungen, steigt an.

Wis­sen­schaftler ver­muten sogar, dass ein redu­zierter Mela­ton­in­spiegel neu­ro­de­ge­nerative Erkran­kungen, wie Alz­heimer begünstigt. Wis­sen­schaft­liche Unter­su­chungen zeigten bereits bei der Behandlung von Alz­heimer deut­liche Ver­bes­se­rungen durch die Wie­der­her­stellung des zir­ka­dianen Rhythmus‘ mittels einer Licht­the­rapie und der Ein­nahme von Melatonin.

Mela­tonin kann als „Neben­wirkung“ auch ein gestei­gertes Empa­thie­emp­finden und Sen­si­bi­lität  zeigen. Mela­tonin ist ein wahres Wun­der­hormon. In-vitro-Studien haben gezeigt, dass Mela­tonin eine anti­mu­tagene (Muta­tionen ver­hin­dernde) Wirkung auf sieben ver­schiedene Krebs­zell­arten hat, ein­schließlich der der Brust und der Pro­stata. Das Mela­tonin beein­flußt auf positive Weise eben­falls die Zell­re­ge­ne­ration, das kardio-vas­kuläre und das neu­ro­lo­gische System.

Dime­thyl­tryp­tamin, das stärkste bekannte  Hal­lu­zi­nogen – made by Zirbeldrüse!

Wis­sen­schaft­liche For­schungen legen nahe, dass die Zir­bel­drüse eine Art Hal­lu­zi­nogen namens Dime­thyl­tryp­tamin (DMT) pro­du­ziert. DMT ermög­licht unserem Gehirn, neu­artige Gedan­ken­struk­turen und Emp­fin­dungen zu kre­ieren. Es gibt Hin­weise, dass die Zir­bel­drüse diese hal­lu­zi­nogene Sub­stanz sowohl während mys­tisch-spi­ri­tu­eller Rituale aus­schüttet als auch bei der Geburt und dem Tod. Man hat im Gehirn Spuren dieser Sub­stanz gefunden.

Die süd­ame­ri­ka­ni­schen Scha­manen in Peru brauen Aya­huasca, einen Sud, der ein enormes psy­che­de­li­sches Potenzial hat und dort als Heil­mittel ein­ge­setzt wird: Er enthält dieses Dime­thyl­tryp­tamin (DMT). Damit, so beschreiben es Europäer, die es aus­pro­biert haben, erweitert sich das Bewusstsein enorm und man sieht  plötzlich „alles ganz klar“, als sei ein Vorhang zur Seite gezogen worden. Das DMT wird daher auch als das „Molekül des Bewusst­seins“ bezeichnet. Das geht auf den Medi­ziner Dr. Rick Strassmann zurück, der in den 1990-er Jahren diese Subtanz an Pro­banden stu­dierte. Die Pro­banden berich­teten auf­fallend oft von Begeg­nungen mit nicht-mensch­lichen, intel­li­genten Lebe­wesen und emp­fanden das über­ein­stimmend als eine der inten­sivsten Erfah­rungen ihres Lebens.

Dr. Strassman ist über­zeugt, dass die Zir­bel­drüse auf natür­liche Weise DMT – „das stärkste der Menschheit und der Wis­sen­schaft bekannte Hal­lu­zi­nogen“ –  im mensch­lichen Körper frei­setzen kann, etwa in höchsten Zuständen der Mediation, aber auch bei der Geburt und beim Tod, ins­be­sondere bei Nah­tod­erleb­nissen. DMT, meint Dr. Strassmann, sei „das erste kör­per­eigene, mensch­liche Psy­che­de­likum“. In einem Interview aus 2011 kon­sta­tierte er, dass DMT „eigentlich eine not­wendige Kom­po­nente der nor­malen Hirn­funktion zu sein scheint“.

Terence McKenna, der viele Bei­träge über DMT schrieb, stellte die ori­gi­nelle Frage, warum die Theo­logen dieser Welt das Dime­thyl­tryp­tamin noch nicht zu ihrem „Para­de­bei­spiel für die Existenz und Präsenz der anderen Welt in uns“ erklärt hat.

Er beschrieb seine Erfah­rungen mit dieser Sub­stanz in „DMT Reve­la­tions” und „Time and Mind”. McKenna ist auf­grund vieler eigener Erfahrung und den Berichten von Anwendern des DMT voll­kommen über­zeugt, dass es sich nicht um eine Droge handelt, sondern um etwas ganz anderes. Die Dinge sind real, sagt er – und dass DMT voll­kommen anders funk­tio­niert, als Drogen:

„Das Komische am DMT ist, dass es keinen Ein­fluss auf das hat, was wir nor­ma­ler­weise als unseren Geist bezeichnen. Der Teil, den du dein „Selbst” nennst … damit pas­siert nichts. Du bist genau so wie vorher, nur wurde die Welt dras­tisch und zu 100 Prozent ersetzt. Alles ist weg und du sitzt da und sagst zu dir: „Mein Gott, vor einer Minute saß ich noch mit ein paar Leuten im Zimmer und sie über­re­deten mich dazu, diese komische Droge zu nehmen. Was ist passiert?“

Und wenn das „Erlebnis“ zu Ende geht, hat das eine erstaun­liche Ähn­lichkeit mit dem, was wir erleben, wenn wir aus einem Traum auf­wachen, den wir zwar sehr klar erlebt haben, die Erin­nerung daran aber wie Wasser durch die Finger versickert:

Du kannst dich an nichts erinnern.“ Du sagst: „Das ist so toll, das ist so toll, das ist  … wovon rede ich eigentlich hier?“ McKenna über­legte, ob DMT „beim Träumen eine Rolle spielt“, denn „die Art, auf die sich ein Traum ver­flüchtigt, ist auch die Art, auf die sich ein DMT-Trip ver­flüchtigt — mit der gleichen Geschwin­digkeit.“ 

Wohl­tuende, sti­mu­lie­rende Fre­quenzen für die Zirbeldrüse

Die Epi­physe reagiert aber nicht nur auf sichtbare Licht­fre­quenzen, sondern auch auf akus­tische Fre­quenzen. Sie ist auch hier indirekt ange­schlossen, wie auch bei den Lichtwellenlängen.

Das Cor­tische Organ bezeichnet die Schnitt­stelle in der Schnecke des Innenohrs, wo die mecha­ni­schen, durch Luft­druck­wellen ankom­menden Schall­wellen zu Ner­ven­si­gnalen ans Gehirn umge­wandelt werden. Sozu­sagen die bio­che­mische Digi­ta­li­sierung der Trom­mel­fell­si­gnale. Das Cor­tische Organ liegt in einer „End­olymphe“ genannten Flüs­sigkeit und ist mit Hör­sen­sor­zellen bestückt (etwa 15.000 davon), die das „Gehörte“ dann als Ner­ven­im­pulse wei­ter­leitet. Das Innenohr aller Säu­ge­tiere arbeitet so.

Dieter Broers schreibt in seinem Buch „Die Macht der Zir­bel­drüse“ im Kapitel „Klänge und Wir­kungen auf die Zirbeldrüse“:

„Das heutige Angebot an Klängen, die unsere Zir­bel­drüse akti­vieren bzw. rege­ne­rieren sollen,

ist für viele Inter­es­sierte unüber­schaubar geworden. Immer häu­figer werde ich nach den „rich­tigen Fre­quenzen“ gefragt. Meiner Über­zeugung nach sind die „rich­tigen Fre­quenzen“ zunächst einmal

die­je­nigen Fre­quenzen, die in der Natur, in diesem Fall in unserem gesunden mensch­lichen Körper vorkommen.“

In der Chro­no­bio­logie sind allein schon 200 Fre­quenzen gut bekannt, sagt Dieter Broers, und die Wis­sen­schaft weiß sehr gut, dass alle Rhythmen in unserem Körper mit­ein­ander und unter­ein­ander genau abge­stimmt sind. Und all diese Schwin­gungen werden im Großen und Ganzen durch die Zir­bel­drüse geregelt und „ver­waltet“, wie eine Studie fest­ge­stellt hat. Kommt es bei den Schwin­gungen und Fre­quenzen zu Dis­so­nanzen, hat das seinen Grund meist in einem Mela­to­nin­mangel und/oder redu­zierter Epi­physen-Akti­vität. Eine Mög­lichkeit, der Zir­bel­drüse wieder zu ihrer Gesundheit zu ver­helfen ist nach Ansicht Dieter Broers, die Grund­fre­quenzen der Mensch­lichen DNS und der Zir­bel­drüse im Körper neu „auf­zu­spielen“:

„Durch diese spe­zi­ellen Grund­fre­quenzen ist es u.a. möglich, die Wahr­nehmung und das Bewusstsein der behan­delten Per­sonen zu erweitern. Diese Ergeb­nisse sind nur möglich, indem die Zir­bel­drüse angeregt wird und DMT pro­du­ziert (!). Seit nun fast vier Jahr­zehnten, in denen ich im Fach­be­reich der Regu­la­ti­ons­for­schung tätig bin (…), kann ich sagen, zumindest zwei der wich­tigsten Natur­fre­quenzen gefunden zu haben. Ich zweifle nicht an den beein­dru­ckenden Wir­kungen etlicher akus­ti­scher Fre­quenz­kom­po­si­tionen – die wir oftmals als Trance wahrnehmen.

Nur führt sicher nicht jeder Trance-Zustand – so sen­sa­tionell und eksta­tisch dieser Zustand auch emp­funden wird  – zu einer Rege­ne­ration der Zir­bel­drüse.“ 

Beschütze und pflege Deine Zirbeldrüse!

Eine besondere Belastung für die Epi­physe sind die Gifte, denen wir täglich aus­ge­setzt sind. Für die Zir­bel­drüse besonders schädlich sind Fluoride: Die Zir­bel­drüse ver­kalkt. Dieter Broers schreibt:

„Fak­tisch ist Fluorid ein bio­lo­gisch nicht abbau­bares Umweltgift, welches offi­ziell noch bis 1945 als Gift­stoff klas­si­fi­ziert wurde. Wenn wir bedenken, dass die meisten Krank­heiten Folgen von Stö­rungen des Enzym­systems sind, sollten wir wissen, dass Schä­di­gungen durch Fluoride an 24 Enzymen nach­ge­wiesen werden konnten! Bereits 1936 schrieb die Ver­ei­nigung der ame­ri­ka­ni­schen Den­tisten: Fluorid mit einer Kon­zen­tration von 1 ppm (parts per million) ist genauso giftig wie Arsen und Blei. (…) Das Gewebe der Zir­bel­drüse sammelt mehr Fluorid an als jedes andere harte Gewebe in unserem Körper. Diese Abla­ge­rungen hemmen die Drüse in ihrer Funk­ti­ons­fä­higkeit. Fluorid schaltet langsam, aber kon­ti­nu­ierlich den freien Willen des Men­schen aus.“

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Dass Fluoride auch die Ent­wicklung kogni­tiver Fähig­keiten bei Kindern deutlich hemmen, haben tat­sächlich mehrere Studien belegt.

Fluorid ist der aggres­sivste Stoff für die Zir­bel­drüse, der auch am meisten in unserer Umwelt auf uns ein­wirkt. Er wird ja sogar mit voller Absicht zuge­setzt: In Zahn­pasten, Zahngels, Spei­sesalz, Schwarztees, Mine­ral­wässern und Limos …  und vielen Nah­rungs­mitteln, die mit che­mi­schen Pflan­zen­mitteln behandelt werden. Aber auch in den Teflon-Pfan­nen­be­schich­tungen mit dem hoch­gif­tigen PFOA (Poly­fluor­ok­t­an­säure).

Da sind leider noch mehr Sub­stanzen, die für uns – und ganz besonders für die Zir­bel­drüse – giftig sind: Queck­silber, wie es aus den Ener­gie­spar­lampen kam, Nikotin, Coffein, Alkohol und ein Zuviel an Zucker – und auch künst­liche Hormone.

Dazu kommen die Ein­flüsse all der elek­tro­ma­gne­ti­schen Strah­lungen, in deren Felder wir uns bewegen. Strom­lei­tungen, ins­be­sondere unter den starken Über­land­lei­tungen, WLANs und Mobil­funk­türmen —  alles, was funkt und Elek­trosmog ver­ur­sacht, schadet dem Körper und besonders der Zirbeldrüse.

Die Zir­bel­drüse ist voll mit feinen, rät­sel­haften Kristallen

Eine Studie aus dem Sep­tember 2002 ver­öf­fent­lichte bahn­bre­chende Ergeb­nisse. Unter der Über­schrift „Calcite micro­crystals in the pineal gland of the human brain: First phy­sical and che­mical studies“ (Calcit-Mikro­kris­talle in der Zir­bel­drüse des mensch­lichen Gehirns: Erste phy­si­ka­lische und che­mische Studien) eröff­neten sich völlig neue Aspekte der Eigen­schaften der Zir­bel­drüse. Lassen wir die Wis­sen­schaft sprechen und über­setzen wir einmal Aus­schnitte aus der Zusam­men­fassung der Ergeb­nisse (Abs­tract):

„Eine neue Form der Bio­mi­ne­ra­li­sation wurde in der Zir­bel­drüse des mensch­lichen Gehirns unter­sucht. Es besteht aus kleinen Kris­tallen mit einer Länge von weniger als 20 μm, die sich voll­ständig von den häufig beob­ach­teten Hydro­xyla­patit-Kon­kre­tionen (vom Maul­beertyp) unter­scheiden. (…) Kubische, hexa­gonale und zylin­drische Mor­pho­logien wurden unter Ver­wendung von Ras­ter­elek­tro­nen­mi­kro­skopie iden­ti­fi­ziert. Die Kris­tall­kanten waren scharf, während ihre Ober­flächen sehr rau waren. Ener­gie­di­spersive Spek­tro­skopie zeigte, dass die Kris­talle nur die Ele­mente Calcium, Koh­len­stoff und Sau­er­stoff ent­hielten. Aus­ge­wählte Bereichs­elek­tro­nen­beugung und Nahin­frarot-Raman-Spek­tro­skopie stellten fest, dass die Kris­talle Calcit waren. Dies ist das einzige bekannte nicht­pa­tho­lo­gische Vor­kommen von Calcit im mensch­lichen Körper. Die kom­plexe Tex­tur­struktur der Mikro­kris­talle kann zu einem Bruch der kris­tal­lo­gra­phi­schen Sym­metrie und mög­li­cher­weise zu Pie­zo­elek­tri­zität führen, wie dies bei Oto­conien der Fall ist. Es wird ange­nommen, dass das Vor­han­densein von zwei ver­schie­denen kris­tal­linen Ver­bin­dungen in der Zir­bel­drüse bio­lo­gisch signi­fikant ist, was auf zwei völlig unter­schied­liche Bil­dungs­me­cha­nismen und bio­lo­gische Funk­tionen hin­deutet. Studien zur Auf­klärung der Ent­stehung und Funk­tionen sowie mög­licher nicht­ther­mi­scher Wech­sel­wir­kungen mit externen elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldern sind derzeit im Gange. (…) Die kom­plexe Tex­tur­struktur der Mikro­kris­talle kann zu einem Bruch der kris­tal­lo­gra­phi­schen Sym­metrie und mög­li­cher­weise zu Pie­zo­elek­tri­zität führen, wie dies bei Oto­conien der Fall ist.“

Ist die Zir­bel­drüse, das „Dritte Auge“, viel­leicht das Tor zu „anderen Dimen­sionen“ Außer­kör­per­lichen Erfah­rungen, Tele­pathie und Klar­träumen? (Bild: pixabay, Bear­beitung: Niki Vogt)

Was bedeutet das?

Diese Kris­talle (Calcit-Mikro­kris­talle) können sehr wohl auf­grund ihrer Struktur und ihrer pie­zo­elek­tri­schen Eigen­schaften als elek­tro­me­cha­ni­scher, bio­lo­gi­scher „Trans­duk­ti­ons­me­cha­nismus“ – also Sender und Emp­fänger — in der Zir­bel­drüse funk­tio­nieren. Und das für unbe­kannte Zwecke. Mög­li­cher­weise eben für das, was man diesem Dritten Auge seit Alters her quer über die ganze Welt zuschreibt: Träume, Außer­kör­per­liche Erfah­rungen, Tele­pathie, Klarträume.

Teslas Hoch­fre­quenz­tech­no­logie zur Pflege und Akti­vierung der Zirbeldrüse

Eine weitere wis­sen­schaft­liche Studie tritt den Beweis an, dass elek­tro­ma­gne­tische Felder eine direkte Wirkung auf die mensch­liche Zir­bel­drüse ausüben. Wie die For­scher weiter her­aus­fanden, kommt es stark darauf an, welche Fre­quenzen es sind, die ein­wirken und in welcher Feld­stärke. Wie eine andere Über­sichts-Studie belegt, können umge­kehrt geeignete Fre­quenzen die Zir­bel­drüse oder Epi­physe auch auf­bauen und sti­mu­lieren, was wahr­scheinlich über die erwähnten Calcit-Kris­talle geschieht. Unter der Über­schrift „Neu­ro­mo­du­lation der Zir­bel­drüse durch elek­trische Sti­mu­lation ihres sym­pa­thi­schen Inner­va­ti­ons­weges“ (Neu­ro­mo­du­lation ist die „Änderung der Ner­ven­ak­ti­vität“ durch gezielte Abgabe eines Reizes, wie elek­trische Sti­mu­lation oder Fre­quenzen oder elek­tro­ma­gne­tische Felder)  wird hier dar­gelegt, in welcher Weise die Zir­bel­drü­sen­ak­ti­vität auf diese Reize reagiert.

Hierzu kann man die Fre­quenzen, die schon vor über 100 Jahren von Teslas Hoch­fre­quenz-Tech­no­logie erzeugt werden, genau auf die Eigen­schwingung der Calzit-Kris­talle jus­tieren. Bekannt ist, dass Nikola Tesla sich selbst mit seiner Tech­no­logie behan­delte, um klar­sich­tiger, geistig leis­tungs­fä­higer und erfin­dungs­reicher zu sein – aber auch, um die Geheim­nisse des Uni­versums, der Physik, der elek­tri­schen Energie und der Fre­quenzen zu durch­dringen, Und es gelang ihm, wie keinem Zweiten.

Nikola Tesla und seine berühmten, blit­zenden Spulen. Bild­montage: Niki Vogt

Wenn du die Geheim­nisse des Uni­versums ent­schlüsseln willst,
denk in Begriffen wie Energie, Fre­quenz und Vibration.

(Nikola Tesla)

Hat Nikola Tesla, ohne es viel­leicht genau zu wissen, mit seiner Tech­no­logie die Ketten, die unser modernes, unge­sundes Leben der Zir­bel­drüse angelegt hat, gesprengt? Es scheint so. Er erfasste die Dinge hinter den Dingen mit seinem ent­fes­selten Geist, er brauchte keine Zeich­nungen, keine Modelle, er erfand alles mit seiner Vor­stel­lungs­kraft. Er brauchte und machte keine Expe­ri­mente, sein Geist wusste vorher, was geschehen würde —  wie er selber sagte. Ihm schossen die Lösungen, die kom­pletten Bau­pläne „wie ein Blitz“ durch den Kopf.

Als er den Wech­sel­strom „erfand“ ent­wi­ckelte er „wie im Rausch“ die ent­spre­chenden, dazu­ge­hö­rigen Trans­for­ma­toren, Dynamos und Motoren. Er selbst beschrieb es so: „Es war ein geis­tiger Zustand von Glück, so voll­ständig, wie ich es nie zuvor im Leben gekannt habe.“

Dass sich die Wis­sen­schaft heute dan­kens­wer­ter­weise mit dem Phä­nomen „Zir­bel­drüse“ beschäftigt ist begrü­ßenswert und ein großer Fort­schritt. Dieser Beitrag hier kann all dieses uralte Wissen, die Zusam­men­hänge und die wis­sen­schaft­lichen Erkennt­nisse nur streifen. Es wird sicher noch ein langer Weg sein  …  was wir an Erkennt­nissen dazu gewinnen  … es ist eine Reise ins Ungewisse.

Doch was wir wissen ist — dank Nikola Tesla, dass es einen Weg gibt, mit einer gesun­deten, vita­li­sierten Zir­bel­drüse durch Hoch­fre­quenzs­tech­no­logie zu bes­serem Schlaf, zu bes­serer Gesundheit, kör­perlich wie geistig und emo­tional zu gelangen. Teslas Tech­no­logie ist eine gute Mög­lichkeit. Des­wegen werden wir nicht gleich alle zu Jahr­hun­dert­genies wie Tesla, doch für viele kann es eine Erlösung und Hilfe sein, wieder zu phy­si­scher und psy­chi­scher Gesundheit zu gelangen. Für manche viel­leicht sogar der Beginn einer fan­tas­ti­schen, per­sön­lichen Ent­wicklung werden.

Die Hoch­fre­quenz­tech­no­logie Tesla ist wei­ter­ent­wi­ckelt worden und für viele Ein­satz­zwecke heute sehr einfach und handlich opti­miert und prä­zi­siert, so dass jeder lernen kann, damit umzu­gehen. Zur  Akti­vierung der Zir­bel­drüse ist diese Methode geradezu ideal. Die Fre­quenzen sind so gut anpassbar, dass sie sogar bei Pflanzen ein unge­wöhnlich vitalen Wachstum ermög­lichen. Die Befeldung geht sehr einfach und ist leicht aus­zu­führen. Eine Anleitung ist immer mit dabei.

Diese Technik ist, wie gesagt, lang erprobt und sehr erfolg­reich. Von der Gesund­heits­pflege über kraftvoll wach­sende Indoor-Tes­lag­ärten bis zur Was­ser­vi­ta­li­sierung ist vieles damit möglich.

Arthur Tränkle ist Unter­nehmer, Autor, Referent, For­scher und Ent­wickler. Seit Jahr­zehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit der Vielfalt von Fre­quenzen und deren Wirkung auf Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Was­ser­vi­ta­li­sierung aus­ein­an­der­ge­setzt und sich ein großes Fach­wissen aneignen können. Er ist mitt­ler­weile ein hoch­ge­schätzter und bekannter „Tesla- und Lak­hovsky-Experte“ und hat einen außer­or­dentlich effek­tiven, hand­lichen zum per­sön­lichen Gebrauch geeig­neten Tesla-Oszil­lator entwickelt.

Wer mehr wissen möchte: Arthur Tränkle gibt Ihnen gerne Auskunft.

Arthur Tränkle,
Tel.: +49 151 5888 7220,
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