Die Mainstreammedien schweigen darüber, aber in den Freien Medien geht es herum: Spanien soll Wettermanipulationen erlauben. So entschieden die offiziellen Medien und staatlich finanzierten Faktenchecker auch immer, jeden Verdacht in Richtung Chemtrails und Geoingeneering als lächerlichen Aluhut-Schwachsinn niederzumachen, so offenkundig bastelt man eben doch daran herum. Das Klimawandel-Narrativ wird so hochgespielt, dass es im Grunde schon auf der Hand liegt, das ganze Problem mit Geoengineering irgendeiner Art zu „lösen“ oder eine brutale Klimadiktatur einzuführen.
Natürlich sind es die üblichen Verdächtigen, die mit rücksichtsloser Hybris und Selbstüberschätzung nicht ausgetestete und irreversible Methoden einfach durchziehen wollen und Menschen, Länder, Tiere und die Erde vergewaltigen. Und schick kommen sie daher, die Ankündigungen, wie hier in einem offiziellen Video des WEF, auf dem offiziellen Youtube-Kanal des WEF:
Die Schrifteinblendungen lauten übersetzt:
- Das größte Experiment, um den Planeten abzukühlen, indem man die Atmosphäre ändert, hat begonnen
- In Arizona fügen Wissenschaftler Partikel in die oberen Atmosphäreschichten, die das Sonnenlicht reflektieren
- Das kann helfen, unsere Atmosphäre abzukühlen, wenn die globalen Temperaturen weiter steigen
- Partikel aus Calciumkarbonat werden von einem Ballon in die Stratosphäre gesprüht in einem Prozess, den man „Geoengineering“ nennt
- Geoengineering oder das Klima beeinflussen, um die globale Erwärmung zu drosseln ist kontrovers
- Es kann als eine vorläufige Lösung funktionieren, aber Experten sagen, es ist ein Lotteriespiel, die Atmosphäre zu manipulieren kann Dürren und Überflutungen verursachen
- Es könnte zu politischen Spannungen zwischen Ländern führen, und die Wirkungen sind schwer, vorauszusagen
- Der Harvard-Wissenschaftler, der das Experiment leitet, sagt, die breite Anwendung dieser Technologie ist eine erschreckende Zukunfts-Vorstellung
- Das sicherste und billigste Herangehen ist es, unseren Kohlendioxid-Ausstoß schneller zu vermindern
- Aber wenn das nicht geschieht, müssen wir vielleicht nach anderen Wegen suchen, unseren Planeten abzukühlen
Also, im Prinzip eine Drohung: „Senkt Euren CO2 Ausstoß, und zwar schnell und drastisch, sonst …“ (werden wir im Zweifelsfall eben doch hochgefährliche Wetterexperimente mit unberechenbarem Ausgang machen?)
Wie und mit welchen Mitteln uns Angst eingejagt wird und uns dazu bringen soll, tiefe und unberechenbare Eingriffe in die Atmosphäre der Erde und ihrer Natur geradezu zu begrüßen, sehen wir hier. Man beachte die Farbgebung und die Bildsprache:
Im Prinzip wird hier dasselbe gesagt: Wenn ihr nicht wollt, dass die Erde versehentlich durch Geoengineering zerstört werden soll, müsst ihr alle sofort CO2 sparen, wie verrückt. Was natürlich besser in das Konzept des WEF passt, mit diesem Argument die Wirtschaften zu zerstören und die Menschen am Gängelband zu halten mit harschen CO2-Fußabdruck-Strafen.
Und wir sehen, wie uns überall das dilettantische Wursteln des Menschen am hochkomplexen Klimageschehen schön geredet wird. Hier in der ARD bei den Tagesthemen – und das war schon 2017! Hier wird klar gesagt (Minute 1:40), dass im kommenden Jahr, nämlich 2018 der Versuch mit dem Ballon in der Stratosphäre bereits stattfinden wird. Und bei Minute 02:48 werden „überraschende Ergebnisse“ einer Kosten-Nutzenrechnung des Geoengineering vorgestellt. Ulrike Niemeier beruft sich auf Modellrechnungen, die eigentlich doch keine schweren Schäden bei Geoengineering voraussagen. Nur: Wie viele Komponenten sind drin in den Modellrechnungen? Wie gewichtet man die unbekannten Faktoren? Hat man einen Faktor oder gleich mehrere Faktoren gar nicht gekannt? Oder übersehen? Wie gravierend könnte das in der Berechnung der Auswirkungen sein?
Und, natürlich, mittendrin ist wieder einer der üblichen Verdächtigen aus der globalen Billionärsriege — Bill Gates:
„Geo-Ingenieure kommen endlich aus dem „Chemtrail“-Schrank, da jetzt Berichte über vorsätzliche Pläne in den Werken auftauchen, um unzählige Tonnen von Sulfat-Chemikalien in die Atmosphäre zu entsorgen, um angeblich die sogenannte „globale Erwärmung“ zu bekämpfen.
Der britische Guardian und andere berichten, dass ein Multi-Millionen-Dollar-Forschungsfonds, der zufällig von Microsoft-Gründer und Impfstoff-Enthusiasten Bill Gates gestartet und finanziert wurde, zur Finanzierung des Projekts verwendet wird. Ein großer Ballon, der in 80.000 Fuß Höhe über Fort Sumner, New Mexico, schwebt, wird die Sulfate innerhalb des nächsten Jahres in die Atmosphäre freisetzen.
Der erklärte Zweck dieser massiven Freisetzung giftiger Sulfatpartikel ist, dass dadurch angeblich das Sonnenlicht zurück in die Atmosphäre reflektiert und somit der Planet gekühlt wird. Aber viele Umweltgruppen und Befürworter des gesunden Menschenverstands verurteilen die Idee als gefährlich und als eine, die zu dauerhaften Schäden an Ökosystemen auf der ganzen Welt führen könnte.
„Zu den Auswirkungen zählen das Potenzial für weitere Schäden an der Ozonschicht und Unterbrechungen von Regenfällen, insbesondere in tropischen und subtropischen Regionen, die möglicherweise die Nahrungsmittelversorgung von Milliarden von Menschen bedrohen“, sagte Pat Mooney, Executive Director der ETC Group, einer kanadischen Umweltbehörde Schutzgruppe.
„Es wird nichts dazu beitragen, den Gehalt an Treibhausgasen in der Atmosphäre zu senken oder die Versauerung der Ozeane zu stoppen. Und solares Geo-Engineering wird wahrscheinlich das Risiko klimabedingter internationaler Konflikte erhöhen, da die bisherige Modellierung zeigt, dass es größere Risiken für den globalen Süden darstellt.“
Sulfatpartikel sind nämlich giftig und bilden genau die gleiche Art von Feinstaub, der von den Umweltschutzbehörden überall auf der Welt als hoch schädlichen Luftschadstoff ansieht. Sobald sich Sulfate im Wasser lösen, kann Säure entstehen. Das absichtliche Besprühen des Himmels mit winzigen Partikeln aus beliebigem Material ist übrigens sowohl für die Gesundheit der Atemwege von Menschen und Tieren als auch für Wasserquellen, Böden und andere empfindliche Umweltressourcen gefährlich.
„Sulfatpartikel aus saurem Regen können die Gesundheit der Meereslebewesen in den Flüssen und Seen schädigen, und zu Tod und Verschmutzung führen“, heißt es in einem Online-Leitfaden zur Wasserverschmutzung. Ein Bericht der University of Washington erklärt auch, wie Sulfatpartikel „zu saurem Regen beitragen, Lungenreizungen verursachen“.
Das könnte man noch viele Seiten fortsetzen. Aber klar ist: es wird schon herumexperimentiert an der Erdatmosphäre mit ungewissem Ausgang. Gleichzeitig wird Panik geschürt, dass die Erde wegen des menschengemachten CO2 quasi verbrennt und stirbt.
Die Seite „Jouwatch“ hat nun belegt und nachgewiesen, dass Spanien tatsächlich schon einem königlichen Dekret aus dem Jahr 2001 zufolge solche Eingriffe in das Erdklima in Spanien erlaubt hat. Der jouwatch- Artikel ist höchst lesenswert. Auch die Tatsache, dass auf der staatlichen meteorologischen Agentur AEMET-Webseite sehr klare und brisante Informationen zum Geoengineering – nicht nur in Spanien, sondern weltweit — zu finden sind, kann man hier nachlesen. Diesen zufolge führen zurzeit über 50 Länder solche künstlichen Wetteraktivitäten durch.
AEMET nennt auch den Zweck:
- Leichte Erhöhung der Niederschläge um 10–20 Prozent
- Reduzierung der Größe von Hagelkörnern und damit der Hagelschäden
- Auflösen von lokalen Nebeln
Die staatliche Agentur spricht auf ihrer Webseite übrigens selbst unverblümt von „chemischen Kondensstreifen“ und nennt diese auch „Chemtrails“: „Interessante Informationen über die Entstehung von Chemtrails oder chemischen Kondensstreifen, Expertenmeinungen zu Chemtrails (…) Diese und einige andere Fragen werden in diesem Artikel erörtert.“
Dabei gibt AEMET indirekt zu verstehen, dass es offenbar sehr wohl Geoengineering gibt:
„Der Begriff Geoengineering wird für eine Vielzahl von Techniken verwendet (…) Das umfasst auch Experimente, die dem mit dem Klimawandel verbundenen Temperaturanstieg entgegenwirken sollen. Ziel ist es, das Klima zu manipulieren. Vor allem zwei Aspekte sollen reduziert werden: die Schwankungen der Sonneneinstrahlung und der Anstieg des CO2, um dadurch den Temperaturanstieg abzuschwächen.“
Das Ausbringen von Silberjodid, um Wolken zum Abregnen zu bringen ist altbekannt. Im Wikipedia-Eintrag zu Silberjodid finden wir:
Und hierzu gibt AEMET folgenden Kommentar:
„Obwohl einige der verwendeten Stoffe, zum Beispiel Silberjodid, giftig und umweltschädlich sind, sind die in den Programmen zur Verstärkung des künstlichen Regens verwendeten Mengen sehr gering. Nach Berichten der WMO könnte zum Beispiel ein Gramm Silberjodid, das angeblich weit in der Wolke verteilt ist, bei Abwesenheit anderer Kerne einen Niederschlag von 1 l/m2 auf einer Fläche von 1000 km² erzeugen. Jährliches ‹Cloud Seeding› macht weltweit schätzungsweise 0,1 Prozent der Menge an Silberjodid aus, die durch menschliche Aktivitäten in den Vereinigten Staaten in die Atmosphäre gelangen.“
Es ist schon schlimm genug, dass der Mensch sich herausnimmt, in der Erdatmosphäre so tief einzugreifen. Sehr vieles spricht dafür, dass das menschengemachte CO2 fast keine Rolle im Klimageschehen spielt und allenfalls mehr Pflanzenwachstum ermöglicht. Der Anteil des CO2 an der Erdatmosphäre beträgt 0,04 Prozent. Es ist ein Spurengas. Und davon ist nur ein kleiner Teil menschengemacht. Ein einziger Vulkanausbruch kann das locker überbieten – und Vulkanausbrüche können überall und jederzeit geschehehen. Die Klimaerwärmung hat nach Ansicht unabhängiger Klimaforscher und Meteorologen wahrscheinlich ganz andere Gründe. Zum Beispiel eine sehr aktive Phase der Sonne (Grand Maximun) der letzten Jahrzehnte.
Hier haben wir Ihnen einmal vom Institut EIKE etwas zu lesen zusammengestellt. Dort arbeiten viele unabhängige fachkundige Leute daran, der Panikmache Fakten entgegenzusetzen.
https://eike-klima-energie.eu/2014/08/15/ist-es-doch-die-sonne/
https://eike-klima-energie.eu/?s=Klimaerw%C3%A4rmung+Sonne+
https://eike-klima-energie.eu/2022/07/15/europa-trocknet-aus-aber-nicht-durch-klimawandel/
https://eike-klima-energie.eu/2013/06/11/klimawandel-durch-sonne-und-fckw-nicht-durch-co2/
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