Der 5G-Krieg – Technik gegen Mensch­lichkeit (+Videos)

Die Expo­sition gegenüber elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldern (EMF) und hoch­fre­quenter Strahlung (RF) stellt in der modernen Welt ein ständig wach­sendes Gesund­heits­risiko dar. Die Website der Cel­lular Phone Task Force1 enthält eine lange Liste von Regie­rungen und Orga­ni­sa­tionen, die seit 1993 War­nungen aus­ge­sprochen oder drahtlose Tech­no­logien ver­schie­dener Art und unter ver­schie­denen Umständen ver­boten haben.

Eine weitere lange Liste von Orga­ni­sa­tionen, die Ärzte und Wis­sen­schaftler ver­treten, ist eben­falls dar­unter, ein­schließlich eines Appells zum Schutz vor nich­tio­ni­sie­render EMF-Expo­sition von mehr als 230 inter­na­tio­nalen EMF-Wis­sen­schaftlern an die Ver­einten Nationen im Jahr 2015, in dem Fol­gendes fest­ge­stellt wird:

Zahl­reiche neuere wis­sen­schaft­liche Ver­öf­fent­li­chungen haben gezeigt, dass EMF lebende Orga­nismen in einem Ausmaß beein­flussen, das weit unter den meisten inter­na­tio­nalen und natio­nalen Richt­linien liegt.

Zu den Aus­wir­kungen gehören ein erhöhtes Krebs­risiko, zel­lu­lärer Stress, eine Zunahme schäd­licher freier Radikale, gene­tische Schäden, struk­tu­relle und funk­tio­nelle Ver­än­de­rungen des Fort­pflan­zungs­systems, Lern- und Gedächt­nis­de­fizite, neu­ro­lo­gische Stö­rungen und negative Aus­wir­kungen auf das all­ge­meine Wohl­be­finden des Men­schen. Die Schäden gehen weit über die mensch­liche Rasse hinaus, da es immer mehr Beweise für schäd­liche Aus­wir­kungen auf die Pflanzen- und Tierwelt gibt.

Im Sep­tember 2017 riefen mehr als 180 Wis­sen­schaftler und Ärzte aus 35 Ländern zu einem Mora­torium für 5G auf, bis die poten­zi­ellen Gefahren für die mensch­liche Gesundheit und die Umwelt von Wis­sen­schaftlern, die von der Industrie unab­hängig sind, voll­ständig unter­sucht worden sind, wobei sie fest­stellten, dass „Hoch­fre­quenz-EMF nach­weislich schädlich für Mensch und Umwelt sind“ und dass „5G die Expo­sition gegenüber hoch­fre­quenten elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldern (RF-EMF) zusätzlich zu den bereits bestehenden 2G‑, 3G‑, 4G‑, Wi-Fi- usw. Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­netzen erheblich erhöhen wird.

In einem Artikel auf der Website des Envi­ron­mental Health Trust stellt Ronald Powell, Ph.D., ein pen­sio­nierter Harvard-Wis­sen­schaftler für ange­wandte Physik, fest: „Es gibt KEINEN SICHEREN WEG, um 5G in unseren Gemeinden zu imple­men­tieren; vielmehr gibt es nur ’schlechte Wege‘ und ’schlechtere Wege’“, und anstatt darüber zu streiten, wer die Kon­trolle über seine Ein­führung haben sollte, sollten wir uns darauf kon­zen­trieren, seinen Einsatz gänzlich zu verhindern.

Gesund­heit­liche Bedenken gegen 5G sind weit verbreitet

Der Wall-Street-Analyst Sunil Raj­gopal warnte eben­falls, dass zuneh­mende gesund­heit­liche Bedenken die Ein­führung von 5G ver­zögern könnten. Einige Länder haben bereits Schritte unter­nommen, um die Ein­führung von 5G auf­grund von Gesund­heits­ri­siken zu ver­lang­samen, so Raj­gopal. Die Frage ist, ob sie auf­ge­halten werden kann.

In Brüssel, Belgien, wurden 5G-Tests gestoppt, und die Schweiz ver­zögert ihre 5G-Ein­führung, um ein System zur Über­wa­chung der Strahlung zu schaffen. Syracuse, New York, ver­sucht eben­falls, einige Sicher­heits­vor­keh­rungen zu treffen und hat „das Recht aus­ge­handelt, auf Anfrage Sicher­heits­in­spek­tionen von 5G-Antennen durch­zu­führen“, um die Bedenken der Öffent­lichkeit zu zer­streuen. Laut Forbes:

In New Hamp­shire erwägt der Gesetz­geber die Ein­richtung einer Kom­mission zur Unter­su­chung der gesund­heit­lichen Aus­wir­kungen von 5G-Netzen. Und Mill Valley, Kali­fornien, in der Nähe von San Fran­cisco, hat letztes Jahr neue 5G-Funk­zellen verboten.

Viele andere Gebiete haben sich jedoch dafür ent­schieden, der Federal Com­mu­ni­ca­tions Com­mission und dem Bran­chen­verband CTIA zu ver­trauen, der eine Website mit dem Titel „Cell­phone Health Facts“ (Fakten zur Mobil­funk­ge­sundheit) ein­ge­richtet hat, auf der For­schungs­er­geb­nisse zitiert werden, die kein Risiko zeigen. Wenn Sie jedoch glauben, dass die FCC die Gesund­heits­ri­siken bewertet, liegen Sie falsch.

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Bei einer Anhörung des Senats zum Thema Handel (siehe oben) gab die FCC zu, dass keine 5G-Sicher­heits­studien von der Behörde oder der Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­branche durch­ge­führt oder finan­ziert wurden und auch keine geplant sind. In einer Rede vor dem National Press Club im Juni 2016 machte Tom Wheeler, ehe­ma­liger FCC-Vor­sit­zender und frü­herer Leiter der Lob­by­gruppe der Mobil­funk­branche, die Haltung der Behörde deutlich, als er sagte:

Bleiben Sie der tech­no­lo­gi­schen Ent­wicklung aus dem Weg. Im Gegensatz zu einigen Ländern sind wir nicht der Meinung, dass wir die nächsten Jahre mit Studien ver­bringen sollten … Es ist weitaus besser, die Inno­va­toren los­zu­lassen, als die Zukunft von Aus­schüssen und Regu­lie­rungs­be­hörden bestimmen zu lassen. Wir werden nicht auf die Normen warten …

Ange­sichts der mehr als 2.000 Studien, die ein breites Spektrum an bio­lo­gi­schen Schäden durch EMF zeigen, erscheinen die Zusi­che­rungen der FCC und der U.S. Food and Drug Admi­nis­tration, dass drahtlose Strah­lungs­ex­po­si­tionen, ein­schließlich 5G, sicher sind, bes­ten­falls unauf­richtig. Wie in einem Coun­ter­punch-Artikel festgestellt:

Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­lob­by­isten ver­si­chern uns, dass die bereits bestehenden Richt­linien aus­rei­chend sind, um die Öffent­lichkeit zu schützen. Diese Sicher­heits­richt­linien basieren jedoch auf einer Studie aus dem Jahr 1996, in der unter­sucht wurde, wie stark ein Mobil­te­lefon den Kopf einer erwach­senen Plas­tik­puppe erhitzt. Das ist pro­ble­ma­tisch, und zwar aus min­destens drei Gründen:

  • Lebende Orga­nismen bestehen aus hoch­kom­plexen und von­ein­ander abhän­gigen Zellen und Geweben, nicht aus Plastik.
  • Zu den Per­sonen, die der Hoch­fre­quenz­strahlung aus­ge­setzt sind, gehören Föten, Kinder, Pflanzen und Wild­tiere – nicht nur erwachsene männ­liche Menschen.
  • Die in der Studie mit der Schau­fens­ter­puppe ver­wen­deten Fre­quenzen waren weitaus nied­riger als die mit 5G ver­bun­denen Strahlenbelastungen.“

Dennoch muss im Jahr 2022 noch umfang­reiche For­schung zur EMF-Sicherheit betrieben werden. Tat­sächlich waren bis zum 1. August 2022 von mehr als 35.000 Artikeln über EMF nur sieben medi­zi­nische oder bio­lo­gische Studien. Aller­dings „modu­lierte oder pul­sierte keine dieser Studien das Signal, wie es für 5G erfor­derlich ist, oder ver­wendete andere Merkmale der 5G-Tech­no­logie“, so Joel M. Mos­kowitz, Ph.D., Direktor des Center of Family and Com­munity Health School of Public Health an der UC Berkeley.

Welches EMF-Niveau kann der Mensch verkraften?

Die EMF-Belastung bei vielen bio­lo­gisch wirk­samen Fre­quenzen, wie z. B. den­je­nigen, mit denen Mobil­te­lefone und Wi-Fi betrieben werden, hat in den letzten 100 Jahren um das 1‑Trillionenfache zuge­nommen. Leider ist die EMF-Belastung heut­zutage so weit ver­breitet, dass es prak­tisch unmöglich ist, kon­trol­lierte Bevöl­ke­rungs­studien durch­zu­führen, da keine Bevöl­kerung wirklich unbe­lastet oder unbe­ein­flusst ist. Das Fehlen einer Kon­troll­gruppe macht es sehr schwierig, die tat­säch­lichen Aus­wir­kungen zu bestimmen.

Dennoch wurde eine Studie über die kon­trol­lierte Expo­sition durch­ge­führt, aus der her­vorging, dass es bei weitem nicht so harmlos ist, wie die Leute glauben. Zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts gab es in den Ver­ei­nigten Staaten zwei Bevöl­ke­rungs­gruppen – länd­liche und städ­tische. Die städ­ti­schen Gebiete waren im Großen und Ganzen elek­tri­fi­ziert, während die länd­lichen Gebiete erst um 1950 elek­tri­fi­ziert wurden.

Dr. Sam Milham, ein Epi­de­miologe, hat die Sterb­lich­keits­sta­tis­tiken zwi­schen diesen beiden Bevöl­ke­rungs­gruppen im Laufe der Zeit sorg­fältig ana­ly­siert und dabei deutlich gezeigt, dass es einen großen Unter­schied in der Sterb­lichkeit an Herz­krank­heiten, Krebs und Dia­betes zwi­schen diesen beiden Gruppen gibt. Als dann die länd­lichen Gebiete elek­tri­fi­ziert wurden, ver­schmolzen die beiden Kurven.

Heute leben und arbeiten wir nicht nur in elek­tri­fi­zierten Umge­bungen, sondern sind auch von Mikro­wellen aus draht­losen Tech­no­logien umgeben. Bald könnte 5G hin­zu­kommen, was die Expo­sition noch kom­plexer und poten­ziell schäd­licher macht. Wie Coun­ter­punch feststellt:

Die 5G-Hoch­fre­quenz­strahlung ver­wendet einen ‚Cocktail‘ aus drei Arten von Strahlung, die von relativ ener­gie­armen Radio­wellen über Mikro­wellen mit weitaus mehr Energie bis hin zu Mil­li­me­ter­wellen mit weitaus mehr Energie reichen …

In den extrem hohen Fre­quenzen von 5G liegt die größte Gefahr. Während die 4G-Fre­quenzen bis zu 6 GHz reichen, setzt 5G bio­lo­gi­sches Leben gepulsten Signalen im Bereich von 30 GHz bis 100 GHz aus. Die All­ge­meinheit war noch nie über längere Zeit­räume derart hohen Fre­quenzen ausgesetzt.

Gesund­heit­liche Bedenken im Zusam­menhang mit der 5G-Exposition

Das zusätz­liche Problem, das 5G mit sich bringt, ist die zusätz­liche Mil­li­me­ter­welle (MMW). Diese Band­breite, die von 30 Giga­hertz (GHz) bis 300 GHz reicht, ist dafür bekannt, dass sie bis zu 2 Mil­li­meter in das mensch­liche Haut­gewebe ein­dringen kann, was ein bren­nendes Gefühl verursacht.

Genau aus diesem Grund wurde MMW vom US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium für den Einsatz in Waffen zur Kon­trolle von Men­schen­an­samm­lungen (Active Denial Systems) aus­ge­wählt. MMW wird auch in soge­nannten „Nackt­scannern“ an Flug­häfen eingesetzt.

For­schungen haben gezeigt, dass die Schweiß­kanäle in der mensch­lichen Haut als Rezep­toren oder Antennen für 5G-Strahlung fun­gieren und die Strahlung in den Körper ziehen, wodurch ein Tem­pe­ra­tur­an­stieg ver­ur­sacht wird. Dies erklärt zum Teil die schmerz­hafte Wirkung. Wie Dr. Yael Stein – die die 5G-MMW-Tech­no­logie und ihre Wech­sel­wirkung mit dem mensch­lichen Körper unter­sucht hat – in einem Schreiben an die Federal Com­mu­ni­ca­tions Com­mission aus dem Jahr 2016 feststellte:

Com­pu­ter­si­mu­la­tionen haben gezeigt, dass Schweiß­drüsen Sub-Tera­hertz-Wellen in der mensch­lichen Haut kon­zen­trieren. Der Mensch könnte diese Wellen als Wärme emp­finden. Die Ver­wendung von Sub-Tera­hertz-Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­logie (Mil­li­me­ter­wellen) (Mobil­te­lefone, Wi-Fi, Antennen) könnte dazu führen, dass Men­schen über Nozi­zep­toren kör­per­liche Schmerzen wahrnehmen.

Wenn 5G-Wi-Fi in der Öffent­lichkeit ver­breitet wird, können wir mög­li­cher­weise mehr der gesund­heit­lichen Aus­wir­kungen erwarten, die derzeit bei Hoch­fre­quenz-/Mi­kro­wel­len­fre­quenzen beob­achtet werden, dar­unter viele weitere Fälle von Über­emp­find­lichkeit (EHS) sowie viele neue Beschwerden über kör­per­liche Schmerzen und eine noch unbe­kannte Vielfalt an neu­ro­lo­gi­schen Störungen.

Es wird möglich sein, einen kau­salen Zusam­menhang zwi­schen der G5-Tech­no­logie und diesen spe­zi­fi­schen gesund­heit­lichen Aus­wir­kungen nach­zu­weisen. Die betrof­fenen Per­sonen könnten Anspruch auf Ent­schä­digung haben.

MMW wurde auch in Ver­bindung gebracht mit:

  • Augen­pro­blemen wie Lin­sen­trü­bungen bei Ratten, die mit der Ent­stehung von Kata­rakten in Ver­bindung gebracht werden, und Augen­schäden bei Kaninchen
  • Beein­träch­tigte Herz­fre­quenz­va­ria­bi­lität, ein Indi­kator für Stress, bei Ratten und Herz­fre­quenz­ver­än­de­rungen (Arrhythmien) bei Fröschen
  • Schmerzen
  • Unter­drückte Immunfunktion
  • Ver­min­dertes Wachstum und erhöhte Anti­bio­ti­ka­re­sistenz bei Bakterien

In einem Artikel von Gaia.com heißt es:

Viele Wis­sen­schaftler sind sich darüber im Klaren, dass die elek­tro­ma­gne­tische Strahlung, die durch die Türen unserer Mikro­wel­len­herde dringt, krebs­er­regend ist und daher Krebs ver­ur­sachen kann. Die meisten dieser Wis­sen­schaftler glauben auch, dass diese Wellen mutagen sind, was bedeutet, dass sie die DNA-Struktur von Lebe­wesen verändern.

Die Ein­führung von 5G ist so, als würde man seine Mikro­welle ein­schalten, die Tür öffnen und sie für den Rest des Lebens ein­ge­schaltet lassen. Es gibt einen guten Grund, warum Hun­derte von Wis­sen­schaftlern gegen die Mobil­funk­in­dustrie vorgehen.

Die Mecha­nismen der Schäd­lichkeit von EMF verstehen

Wie Dr. Martin Pall, eme­ri­tierter Pro­fessor für Bio­chemie und medi­zi­nische Grund­la­gen­for­schung an der Washington State Uni­versity, erläutert, besteht die Haupt­gefahr von EMF im All­ge­meinen darin, dass sie über­mä­ßigen oxi­da­tiven Stress ver­ur­sachen, der zu einer mito­chon­drialen Dys­funktion führt.

Palls For­schungen zufolge akti­viert hoch­fre­quente Mikro­wel­len­strahlung, wie sie von Mobil­te­le­fonen und draht­losen Routern ausgeht, die span­nungs­ge­steu­erten Kal­zi­um­kanäle (VGCCs), die sich in der äußeren Membran der Zellen befinden.

Laut Pall reagieren VGCCs 7,2 Mil­lionen Mal emp­find­licher auf Mikro­wel­len­strahlung als die gela­denen Teilchen innerhalb und außerhalb unserer Zellen, was bedeutet, dass die Sicher­heits­stan­dards für diese Expo­sition um den Faktor 7,2 Mil­lionen abweichen.

Nie­der­fre­quente Mikro­wel­len­strahlung öffnet Ihre VGCCs, wodurch ein anor­maler Zustrom von Kal­zi­um­ionen in die Zelle ermög­licht wird, der wie­derum Stick­stoff­monoxid (NO) und Superoxid akti­viert, die fast augen­blicklich reagieren und Per­oxy­nitrit bilden, das dann freie Radikale aus Kar­bonat ver­ur­sacht, eine der schäd­lichsten bekannten reak­tiven Stick­stoff­spezies, die als Ursache für viele der heu­tigen chro­ni­schen Krank­heiten gilt.

Ein aus­führ­liches Ver­ständnis der Per­oxy­ni­trite und der von ihnen ver­ur­sachten Schäden finden Sie in „Nitric Oxide and Per­oxy­ni­trite in Health and Disease – einem 140-sei­tigen, frei zugäng­lichen Dokument mit 1.500 Refe­renzen, das von Dr. Pal Pacher, Joseph Beckman und Dr. Lucas Liaudet ver­fasst wurde.

Eine der größten Gefahren von Per­oxy­nitrit besteht darin, dass es die DNA schädigt. Die 2004 ver­öf­fent­lichte euro­päische REFLEX-Studie hat gezeigt, dass die nicht­ther­mi­schen Aus­wir­kungen von 2G- und 3G-Strahlung in Bezug auf die von ihnen ver­ur­sachten gene­ti­schen Schäden den Aus­wir­kungen von Rönt­gen­strahlen sehr ähnlich sind.

Der Körper ist in der Lage, diese Schäden durch eine Familie von 17 ver­schie­denen Enzymen zu repa­rieren, die zusammen als Poly-ADP-Ribose-Poly­me­rasen (PARP) bezeichnet werden. PARP arbeiten zwar gut, benö­tigen aber NAD+ als Treib­stoff, und wenn ihnen das NAD+ ausgeht, hören sie auf, Ihre DNA zu reparieren.

Dies wie­derum kann zu einem vor­zei­tigen Zelltod führen, da 100 bis 150 NAD+-Moleküle benötigt werden, um einen ein­zigen DNA-Strang­bruch zu repa­rieren. NAD+ ist für die Auf­recht­erhaltung der zel­lu­lären und mito­chon­drialen Gesundheit von zen­traler Bedeutung, so dass die Tat­sache, dass PARP NAD+ ver­braucht, um EMF-Schäden ent­ge­gen­zu­wirken, ein wich­tiges Anliegen ist.

Krebs ist nicht das primäre Gesund­heits­risiko von EMF

Die Spannung in Ihrem Körper scheint eine wichtige Rolle für Gesundheit und Krankheit zu spielen. Die Pro­duktion von Elek­tri­zität in Ihrem Körper ermög­licht es Ihren Zellen, zu kom­mu­ni­zieren und grund­le­gende bio­lo­gische Funk­tionen aus­zu­führen, die für Ihr Über­leben not­wendig sind. Ihr Körper ist jedoch so kon­zi­piert, dass er mit ganz bestimmten Pegeln und Fre­quenzen arbeitet.

Es scheint logisch, dass die vom Men­schen ver­ur­sachten EMF, die eine Quin­tillion Mal höher sind als die natür­lichen EMF der Erde, die Fähigkeit der DNA, bio­lo­gische Signale zu emp­fangen und zu über­tragen, beein­träch­tigen können.

Während sich die Kon­tro­verse über EMF-Schäden auf die Frage kon­zen­triert, ob sie Krebs, ins­be­sondere Hirn­tumore, ver­ur­sachen können, ist dies eigentlich nicht Ihre größte Sorge. Da die Schä­digung stark mit der Akti­vierung der VGCCs zusam­men­hängt, liegt es nahe, dass die Bereiche, in denen die VGCCs am dich­testen sind, am anfäl­ligsten für Schäden sind.

Die höchste Dichte an VGCCs findet sich im Ner­ven­system, im Gehirn, im Herz­schritt­macher und in den Hoden von Männern. Folglich tragen EMF wahr­scheinlich zu neu­ro­lo­gi­schen und neu­ro­psych­ia­tri­schen Pro­blemen sowie zu Herz- und Fort­pflan­zungs­pro­blemen bei.

Dazu gehören unter anderem Herz­rhyth­mus­stö­rungen, Angst­zu­stände, Depres­sionen, Autismus, Alz­heimer und Unfrucht­barkeit. All diese Gesund­heits­pro­bleme sind weitaus ver­brei­teter und fordern mehr Todes­opfer als Hirn­tumore, wie For­scher immer wieder feststellen.

Wenn man bedenkt, wie viele Men­schen bereits mit elek­tro­ma­gne­ti­scher Über­emp­find­lichkeit zu kämpfen haben, wird die Über­flutung von Städten und Vor­städten mit MMW-Strahlung das Problem zwei­fellos noch ver­schärfen und das Leben für die­je­nigen, die die Aus­wir­kungen der draht­losen Strahlung bereits spüren, uner­träglich machen.

Medi­en­trick, um von 5G-Bedenken abzu­lenken: Schuld sind die Russen

In einem Medium-Artikel hebt Devra Davis, Ph.D. – eine ange­sehene und aner­kannte For­scherin zu den Gefahren der Mobil­funk­strahlung – den Medi­en­trend hervor, Wis­sen­schaftler, die vor den Gefahren von 5G warnen, abzu­schreiben, indem sie sie als „unver­bundene Panik­macher … in Ver­bindung mit rus­si­scher Pro­pa­ganda“ bezeichnen.

Könnte es ein Zufall sein, dass nach der NY Times auch das Wall Street Journal und der bri­tische Tele­graph die gleiche Ver­leumdung von Schuld durch Asso­ziation über­nommen haben?

Diese ansonsten glaub­wür­digen Medi­en­quellen igno­rieren die umfang­reichen wis­sen­schaft­lichen Erkennt­nisse, die die Gefahren von Funk­strahlung und 5G auf­zeigen und die in unab­hän­gigen jour­na­lis­ti­schen Unter­su­chungen detail­liert beschrieben wurden, die in den Medien in ganz Europa erschienen sind und von den großen Netz­werken abge­deckt wurden …

Könnte das Ver­säumnis, über diese kri­ti­schen 5G-Pro­bleme zu berichten und die irre­füh­renden Infor­ma­tionen über die gesund­heit­lichen Aus­wir­kungen von Mobilfunk und 5G in der New York Times zu kor­ri­gieren, etwas mit ihrem neuen Joint Venture mit Verizon im Bereich 5G-Jour­na­lismus zu tun haben oder mit der Tat­sache, dass im Vor­stand der Times Ver­treter von Facebook, Verizon, Media Lab und anderen Größen der Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­branche sitzen, während Carlos Slim, der Chef einiger der größten Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­un­ter­nehmen der Welt, sich ver­kleinert hat und jetzt nur noch 15 Prozent der Aktien besitzt?

Davis weist auch auf einen deut­lichen Unter­schied zwi­schen ame­ri­ka­ni­schem und rus­si­schem wis­sen­schaft­lichem Fach­wissen in Bezug auf EMF hin:

Die Geschichte der For­schung über die Aus­wir­kungen von Hoch­fre­quenz-Mikro­wel­len­strahlung (‚drahtlose Strahlung‘) auf die Umwelt und die öffent­liche Gesundheit zeigt einige unan­ge­nehme Par­al­lelen zu der des Tabaks.

In den 1950er und 1960er Jahren kämpften Wis­sen­schaftler, die die schäd­lichen Aus­wir­kungen des Tabaks auf­zeigten, um ernst­hafte Auf­merk­samkeit und finan­zielle Unter­stützung. Die Gül­tigkeit ihrer Ansichten wurde erst aner­kannt, nachdem die Zahl der Erkran­kungen und Todes­fälle unbe­streitbar geworden war.

Bei den gesund­heit­lichen Aus­wir­kungen der draht­losen Strahlung zeichnet sich ein ähn­liches Muster ab. Jedes Mal, wenn eine US-Regie­rungs­be­hörde positive Ergeb­nisse vor­legte, wurde die For­schung über die gesund­heit­lichen Aus­wir­kungen eingestellt.

Das Office of Naval Research, das National Institute of Occu­pa­tional Safety and Health, das Department of Health, Edu­cation and Welfare und die Envi­ron­mental Pro­tection Agency hatten alle einmal leb­hafte For­schungs­pro­gramme, die die Gefahren der draht­losen Strahlung doku­men­tierten. Alle Pro­gramme wurden auf Druck der­je­nigen, die diese Arbeit unter­drücken wollten, eingestellt.

Die 50-jährige rus­sische For­schung zu elek­tro­ma­gne­ti­scher Strahlung seit dem Kalten Krieg hat zu der klaren Erkenntnis geführt, dass diese Expo­sition bio­lo­gische Aus­wir­kungen hat. Das rus­sische Nationale Komitee für den Schutz vor nich­tio­ni­sie­render Strahlung hat 2011 eine Ent­schließung ver­öf­fent­licht, in der emp­fohlen wird, dass Per­sonen unter 18 Jahren keine Mobil­te­lefone benutzen sollten.

Hirn­tu­mor­risiko ist ver­mutlich real

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Auch wenn Herz­krank­heiten, Demenz und Unfrucht­barkeit das Risiko von Hirn­tu­moren über­schatten, bleibt die Mög­lichkeit von Krebs bestehen und könnte für kleine Kinder, die inmitten von draht­losen Tech­no­logien auf­wachsen, ein weitaus grö­ßeres Problem dar­stellen, als uns bewusst ist.

Tat­sache ist, dass wir erst in ein oder zwei Jahr­zehnten, wenn die Jugend­lichen von heute erwachsen sind, mit Sicherheit wissen werden, ob die Nutzung von Mobil­te­le­fonen in der Gebär­mutter und in der frühen Kindheit die Hirn­krebsrate erhöht. Die zuneh­mende For­schung deutet darauf hin, dass die Han­dy­strahlung mit Sicherheit das Risiko beein­flusst, und es gibt eine Reihe von über­zeu­genden anek­do­ti­schen Berichten, die schwer zu igno­rieren sind.

In ihrem Artikel erwähnt Davis Robert C. Kane, einen lei­tenden Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­ge­nieur, der „in den 1980er Jahren bereit­willig als Ver­suchs­ka­ninchen für Motorola und andere Unter­nehmen diente, die neue drahtlose Tech­no­logien entwickelten“.

Er ent­wi­ckelte eine Art von bös­ar­tigem Hirn­tumor, von dem das National Toxi­cology Program später bestä­tigte, dass er eine Neben­wirkung der Strah­len­be­lastung durch Mobil­te­lefone war (siehe Video oben). Die Ergeb­nisse des NTP wurden im Jahr 2018 ver­öf­fent­licht. Vor seinem Tod im Jahr 2002 ver­öf­fent­lichte Kane das Buch „Cell­phone Radiation – Russian Rou­lette“ , in dem er Fol­gendes feststellte:

Niemals in der Geschichte der Menschheit hat es eine solche Praxis gegeben, wie die Ver­marktung und der Ver­trieb von Pro­dukten, die für das mensch­liche bio­lo­gische System schädlich sind, durch eine Industrie, die diese Aus­wir­kungen kennt.

Die FCC ist eine gefangene Behörde, der man nicht trauen kann

Davis weist auch auf ein wei­teres ent­schei­dendes Problem hin, nämlich die Tat­sache, dass die FCC von der Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­dustrie gekapert wurde, die ihrer­seits die Des­in­for­ma­ti­ons­stra­tegien per­fek­tio­niert hat, die vor ihr von der Tabak­in­dustrie ein­ge­setzt wurden. Sie schreibt:

… [I]m Jahr 2015 ver­folgte ein Harvard-Exposé die Drehtür zwi­schen der FCC und der Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­dustrie und kam zu dem Schluss, dass die FCC eine gefangene Behörde ist und dass ‚die Sicherheit, die Gesundheit und die Pri­vat­sphäre der Ver­braucher, zusammen mit den Geld­börsen der Ver­braucher, auf­grund des unkon­trol­lierten Ein­flusses der Industrie über­sehen, geopfert oder geplündert wurden.

Das betref­fende Buch ist „Cap­tured Agency: How the Federal Com­mu­ni­ca­tions Com­mission Is Domi­nated by the Indus­tries It Pre­su­mably Regu­lates“, geschrieben von dem Ent­hül­lungs­jour­na­listen Norm Alster.

Nur ein Bei­spiel: Vor seiner Rolle als FCC-Vor­sit­zender leitete Wheeler die CTIA, die Lob­by­gruppe der Mobil­funk­in­dustrie, was seinen Kom­mentar zu 5G erklärt und warum die FCC nicht an eine Unter­su­chung der Gesund­heits­ri­siken glaubt und „nicht auf die Stan­dards warten wird“.

Das Buch zeigt auch, wie die Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­dustrie die öffent­liche Meinung mani­pu­liert, indem sie die Glaub­wür­digkeit von Wis­sen­schaftlern, die von Gefahren sprechen, unter­gräbt, die Mittel für die For­schung kürzt, mani­pu­lierte Studien ver­öf­fent­licht, die keine Schäden zeigen, und behauptet, es gebe einen „wis­sen­schaft­lichen Konsens“ über die Unbe­denk­lichkeit, obwohl ein solcher Konsens nicht exis­tiert. Natürlich gibt die Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­dustrie auch Mil­lionen von Dollar für Lob­by­arbeit bei der FCC aus, wenn es um Fragen geht, die sich auf ihren Gewinn aus­wirken könnten.

5G bedroht die Wettervorhersage

Inter­es­san­ter­weise bedroht ein glo­bales 5G-Netz nicht nur die Gesundheit, sondern auch unsere Fähigkeit zur Wet­ter­vor­hersage, was nicht nur die Zivil­be­völ­kerung gefährdet, sondern auch die Marine. Laut einem Artikel in der Fach­zeit­schrift Nature wird eine flä­chen­de­ckende 5G-Abde­ckung ver­hindern, dass Satel­liten Ver­än­de­rungen des Was­ser­dampfs erkennen, mit denen Meteo­ro­logen Wet­ter­ver­än­de­rungen und Stürme vorhersagen.

Davis zitiert Stephen English, Meteo­rologe am Euro­päi­schen Zentrum für mit­tel­fristige Wet­ter­vor­her­sagen: „Dies ist das erste Mal, dass wir eine Bedrohung für das sehen, was ich als die Kron­ju­welen unserer Fre­quenzen bezeichnen würde – die­je­nigen, die wir unbe­dingt ver­tei­digen müssen, komme was wolle.“

Leider igno­riert die FCC solche Bedenken, und laut Davis werden „die Wet­ter­ex­perten der US-Regierung mundtot gemacht“. In einem Brief an die FCC, Sens. Ron Wyden, D‑Ore, und Maria Cantwell, D‑Wash, die Behörde auf, die Aus­weitung der draht­losen Kom­mu­ni­kation im 24-GHz-Band aus diesem Grund einzudämmen.

Infor­mieren Sie sich über die Gesund­heits­ri­siken von 5G

Mein Buch, „EMF*D: 5G, Wi-Fi & Cell Phones: Hidden Harms and How to Protect Yourself“ (Ver­steckte Gefahren und wie Sie sich schützen können) befasst sich mit den EMF-Gefähr­dungen und bietet umfas­sende Infor­ma­tionen über aktuelle Tech­no­logien wie z. B.:

  • Was EMF (elek­tro­ma­gne­tische Felder) eigentlich sind, wo man sie im täg­lichen Leben antrifft und wie sie sich auf einen auswirken
  • Welchen Tribut EMFs nach­weislich bei Krank­heiten wie Krebs, Herz­krank­heiten und neu­ro­psych­ia­tri­schen Erkran­kungen fordern
  • Warum Sie über diese Bedrohung Ihrer Gesundheit weit­gehend im Unklaren gelassen wurden
  • Wie Sie die durch EMF ver­ur­sachten Schäden auf zel­lu­lärer Ebene tat­sächlich repa­rieren können
  • Prak­tische Stra­tegien, um sich und Ihre Lieben zu Hause, am Arbeits­platz und in der Welt vor EMF zu schützen

Sie können auch ein zwei­sei­tiges 5G-Fak­ten­blatt vom Envi­ron­mental Health Trust her­un­ter­laden. Auf deren Website finden Sie auch eine lange Liste ver­öf­fent­lichter wis­sen­schaft­licher Studien, die Anlass zur Sorge geben.

Um Ihre EMF-Belastung zu ver­ringern, lesen Sie die fol­genden Vor­schläge und setzen Sie so viele davon wie möglich um. Weitere Anlei­tungen und Lösungen zur Ver­rin­gerung elek­tri­scher und magne­ti­scher Felder finden Sie auch am Ende von „Healthy Wiring Prac­tices“, einem Dokument, das von dem Bau­bio­logen Oram Miller erstellt wurde, den ich zu diesem Thema inter­viewt habe.

Sanierung in der Nacht

  • Ver­wenden Sie Stetzer- oder Greenwave-Filter, um Span­nungs­spitzen aus Ihrem Strom zu ent­fernen, und über­prüfen Sie mit Hilfe von Mess­ge­räten, ob sie sich in einem sicheren Bereich befinden.
  • Ver­wenden Sie einen bat­te­rie­be­trie­benen Wecker, am besten einen ohne Licht. Ich ver­wende einen spre­chenden Wecker für Sehbehinderte.
  • Ziehen Sie in Erwägung, das Bett Ihres Babys in Ihr Zimmer zu ver­legen, anstatt ein draht­loses Babyfon zu ver­wenden. Alter­nativ können Sie auch ein kabel­ge­bun­denes Babyfon verwenden.
  • Wenn Sie Wi-Fi ver­wenden müssen, schalten Sie es aus, wenn es nicht gebraucht wird, ins­be­sondere nachts, wenn Sie schlafen. Idea­ler­weise sollten Sie darauf hin­ar­beiten, Ihr Haus fest zu ver­kabeln, damit Sie auf Wi-Fi ganz ver­zichten können. Es ist wichtig zu wissen, dass Sie mit einem Wi-Fi-Router auch einen Mobil­funkmast in Ihrem Haus haben. Im Ide­alfall sollten Sie Ihr Wi-Fi abschaffen und einfach eine kabel­ge­bundene Ethernet-Ver­bindung verwenden.
  • Wenn Sie unbe­dingt einen Router haben müssen, können Sie ihn in einer abge­schirmten Tasche unter­bringen, wenn er nicht benutzt wird. Sie können abge­schirmte Gegen­stände online finden oder mit Swiss Shield-Stoff selbst her­stellen. Wenn Sie ein Notebook ohne Ethernet-Anschlüsse haben, können Sie mit einem USB-Ethernet-Adapter eine kabel­ge­bundene Ver­bindung zum Internet herstellen.
  • Für eine umfas­sendere Abschirmung können Sie in Erwägung ziehen, die Wände und die Decke Ihres Schlaf­zimmers mit spe­zi­eller Abschirm­farbe zu streichen, die Hoch­fre­quenz von äußeren Quellen wie Mobil­funk­masten, intel­li­genten Mess­ge­räten und Radio-/Fern­seh­türmen blo­ckiert. Die Fenster können mit einem Metall­gitter oder einer Folie abge­deckt werden. Für Ihr Bett sollten Sie einen abschir­menden Bett­himmel in Betracht ziehen.

Stra­tegien zur Ver­rin­gerung unnö­tiger EMF-Belastung tagsüber

  • Um die EMF-Belastung tagsüber zu ver­ringern, können Sie Stetzer-Filter ver­wenden, um den Grad der erzeugten schmut­zigen Elek­tri­zität oder elek­tro­ma­gne­ti­schen Stö­rungen zu redu­zieren. Sie können diese auch mit zur Arbeit oder auf Reisen nehmen. Dies ist mög­li­cher­weise die beste Stra­tegie zur Ver­rin­gerung der Schäden durch EMF-Belastung, da der größte Teil der Schäden durch die Fre­quenzen ver­ur­sacht wird, die die Filter entfernen.
  • Ver­binden Sie Ihren Desktop-Com­puter über eine kabel­ge­bundene Ethernet-Ver­bindung mit dem Internet und stellen Sie sicher, dass Ihr Desktop im Flug­zeug­modus ist. Ver­meiden Sie auch drahtlose Tas­ta­turen, Track­balls, Mäuse, Spiel­systeme, Drucker und tragbare Telefone. Ent­scheiden Sie sich für die kabel­ge­bun­denen Versionen.
  • Ver­meiden Sie es, Ihr Handy am Körper zu tragen, es sei denn, es befindet sich im Flug­modus, und schlafen Sie nie mit ihm in Ihrem Schlaf­zimmer, es sei denn, es befindet sich im Flug­modus. Selbst im Flug­modus kann es Signale aus­senden, weshalb ich mein Telefon in eine Faraday-Tasche stecke. Sie sind wirklich preiswert und kosten nur 10 Dollar für zwei Stück. Ich habe sie getestet und fest­ge­stellt, dass sie die Strahlung sehr gut abschirmen.
  • Wenn Sie Ihr Mobil­te­lefon benutzen, ver­wenden Sie den Laut­sprecher und halten Sie das Telefon min­destens einen Meter von sich ent­fernt. Ver­suchen Sie, Ihre Zeit am Handy radikal zu redu­zieren. Ich benutze mein Handy in der Regel weniger als 30 Minuten im Monat, und das vor allem, wenn ich unterwegs bin. Ver­wenden Sie statt­dessen VoIP-Software-Telefone, die Sie über eine kabel­ge­bundene Ver­bindung mit dem Internet nutzen können, oder noch besser, ver­wenden Sie ein Festnetztelefon.

All­ge­meine Haushaltssanierung

Wenn Sie noch einen Mikro­wel­lenherd ver­wenden, sollten Sie ihn durch einen Dampf­kon­vek­ti­onsherd ersetzen, der Ihre Speisen genauso schnell und viel sicherer erhitzt.

Ver­meiden Sie die Ver­wendung von „intel­li­genten“ Geräten und Ther­mo­staten, die auf drahtlose Signale ange­wiesen sind. Das gilt auch für alle neuen „intel­li­genten“ Fern­seh­geräte. Sie werden als intel­ligent bezeichnet, weil sie ein Wi-Fi-Signal aus­senden, das Sie im Gegensatz zu Ihrem Com­puter nicht abschalten können. Erwägen Sie, statt­dessen einen großen Com­pu­ter­mo­nitor als Fern­seher zu ver­wenden, da dieser kein Wi-Fi-Signal aussendet.

Ersetzen Sie CFL-Glüh­birnen durch Glüh­birnen. Am besten ent­fernen Sie alle Leucht­stoff­lampen aus Ihrem Haus. Sie strahlen nicht nur unge­sundes Licht aus, sondern über­tragen auch Strom auf Ihren Körper, wenn Sie sich in der Nähe der Glüh­birnen aufhalten.

Dimm­schalter sind eine weitere Quelle für schmut­zigen Strom, daher sollten Sie lieber normale Ein- und Aus­schalter als Dimm­schalter installieren.

Lehnen Sie intel­li­gente Strom­zähler ab, solange Sie können, oder bauen Sie eine Abschirmung an einen vor­han­denen intel­li­genten Strom­zähler an, von denen einige die Strahlung nach­weislich um 98 % bis 99 % reduzieren.

Quellen: uncutnews.ch


Quelle: pravda-tv.com