In Europa und England laufen derzeit hinter den Kulissen hektische Vorbereitungen auf zwei mögliche unerfreuliche Ereignisse, die laut Insidern bis Ende des Jahres erwartet werden. Das eine ist ein europaweiter Blackout, das andere eine angeblich geplante False-Flag-Inszenierung à la 9/11, um von den Verantwortlichen für die Misere abzulenken.
Der Blackout gilt Experten zufolge als sicher, und es wird schwerwiegende Folgen für das praktische Überleben jedes Einzelnen haben, was den Behörden in vollem Umfang bekannt ist. Ein Blackout, der länger als ein oder zwei Tage andauert, wird ein schwer traumatisches Erlebnis für alle Betroffenen, vor allem in den Großstädten. Wenn Heizungen und Wasser ausfallen, die Supermärkte geschlossen sind und es keinen Nachschub gibt, kommt es rasch zu Diebstahl, Plünderungen und Gewaltausbrüchen. Dann geht es ums nackte Überleben!
Exekutiven und Politiker in Deutschland, Österreich und der Schweiz bereiten nicht nur sich selbst gerade mit Hochdruck darauf vor, sondern mittlerweile auch ihr Stimmvieh. Es werden „rollierende“, also „kontrollierte“ Blackouts angekündigt, um den Eindruck zu erwecken, als hätten sie noch Kontrolle über all das und wüssten, was sie tun. Man mahnt die Bevölkerung zur Bevorratung. Politiker sprechen immer öfter von „Aufständen“, selbst hochrangige Vertreter internationaler Behörden reden „Unruhen“ in Europa regelrecht herbei – wie beispielsweise die Chefin des mächtigen Internationalen Währungsfonds (IWF) Kristalina Georgieva. Gleichzeitig spricht sie aber (wie die meisten Politiker) den Menschen die Kompetenz ab, die Lage richtig einzuschätzen, wenn sie sagt: „In einigen Ländern gibt es tatsächlich Angst vor einer Rezession, oder, selbst wenn es sich nicht um eine Rezession handelt, davor, dass es sich in diesem Winter wie eine Rezession anfühlen könnte.“
Tatsache ist, dass wir uns bereits seit Monaten in der schwersten weltweiten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg befinden, was gerade dadurch bestätigt wurde, dass die größten US-Einzelhandelsketten weite Teile ihrer Bestellungen für das Weihnachtsgeschäft wieder storniert haben, da die Verbraucher auf Grund der galoppierenden Inflation immer weniger konsumieren können. Dies kommentierte Frau Georgieva mit den bizarren Worten: „Die Inflation ist hartnäckig, sie ist breiter angelegt, als wir dachten… Und das bedeutet, dass die Zentralbanker bei der Bekämpfung der Inflation genauso hartnäckig sein müssen, wie die Inflation selbst es nachweislich war!“ Mehr Lügen, Desinformation und Propaganda kann man in so wenigen Sätzen kaum unterbringen. Sie machen sich über uns lustig, spucken auf uns. Denn der IWF, eines der wichtigsten Werkzeuge der US-Finanzeliten, das auch in der Corona-Inszenierung eine äußerst wichtige Rolle spielte, ist einer der wichtigsten Verantwortlichen für die unausweichliche Hyperinflation und die ausufernde soziale Ungerechtigkeit auf diesem Planeten.
Hier versuchen die Maskottchen einer sterbenden monopolaren Weltordnung von ihrer eigenen Verantwortung abzulenken, was ihnen aber immer schlechter gelingt. Deshalb fürchten sie auch die von ihnen heraufbeschworenen Unruhen und Aufstände, in deren Fall sie selbstverständlich von der Exekutive Schutz erwarten. Doch wie wahrscheinlich ist es, dass Polizisten zur Arbeit erscheinen, wenn ihre Familien keine Heizung, kein Wasser und nichts zu essen haben, während draußen auf der Straße Chaos herrscht? Pragmatiker befürchteten daher, dass die meisten Polizisten eher zuhause bleiben würden, um ihre Familien zu beschützen. Das versuchen nun alle Städte mit unterschiedlichen Konzepten zu verhindern.
In Wien beispielsweise fand man eine interessante Lösung. Wird der Ausnahmezustand verhängt, dann werden leerstehende Großgebäude wie Schulen im Handumdrehen zu zentralen Quartieren für die Familien von Polizisten umgebaut. Hier sind sie dann nicht nur alle sicher bewacht, sondern sie werden gegenüber der Bevölkerung auch bevorzugt behandelt, indem diese Quartiere mit vielen kleinen Wohneinheiten garantiert mit Strom, Lebensmitteln und Wasser versorgt werden. Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren. Wer nicht zu diesen Auserwählten zählt, hat hoffentlich längst selbst für die eigene Familie vorgesorgt. Bitte lesen Sie nochmals im Kapitel „Blackout“ nach und stellen Sie sicher, dass Sie sich für mehrere Wochen selbst versorgen können. Und vergessen Sie nicht, dass das richtige Verhalten in den ersten Stunden überlebenswichtig sein kann! Aus diesem Grunde arbeite ich gerade mit Hochdruck an einem kleinen Vorsorge- und Überlebensratgeber der Ende November im Amadeus-Verlag erscheinen soll.
Der zweite Event der momentan in politischen und Exekutivkreisen kursiert ist der einer False-Flag-Inszenierung. Es handelt sich dabei „nur“ um ein Gerücht, das sich jedoch vehement hält. Ich spreche von einem traumatisierenden, medial groß aufgezogenen Ereignis das noch im Herbst stattfinden soll. Und damit schließt sich der Kreis zu meinen vorigen Ausführungen, denn was wäre besser dazu geeignet, vom eigenen immer offensichtlicheren Versagen abzulenken, als beispielsweise ein großer „russischer Hackerangriff“, der einen Blackout und den Ausfall aller Kommunikations-Systeme verursachen würde? Oder eine große, weithin sichtbare Explosion? Man könnte den Ausnahmezustand verhängen, wieder alle zuhause einsperren, und kein europäischer Politiker würde dafür verantwortlich gemacht werden! Und im schlimmsten Fall könnte man diese Inszenierung als Anlass nehmen, um gegen Russland in den Krieg zu ziehen. In dem Zusammenhang ist es bemerkenswert, dass Russland verlauten ließ, dass alles Bisherige in der Ukraine noch kein Krieg war und man wenige Tage erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg die Teilmobilmachung ausrief und damit weitere 300.000 Soldaten in Kampfbereitschaft versetzte, die man jederzeit auf 1 Million erhöhen könnte. Da diese Zahl für die Ukraine nicht nötig ist, stellt sich die Frage: Wofür sind sie gedacht?
Der neueste Coup des Westens ist nun, angebliche fahnenflüchtige russische Soldaten aufzunehmen. Zwar gibt es bislang überhaupt keine Belege für eine solche Ausreisewelle, doch wenn sie wahr wäre, muss man doch die Frage stellen: Wenn man Wladimir Putin angeblich nicht trauen kann und sich (in)direkt mit Russland im Krieg befindet, wie schlau ist es dann, russische Soldaten ins eigene Land zu lassen? Wer sagt denn, dass sie wirklich vor der Einberufung fliehen und nicht als Schläfer kommen?
Es gibt derzeit einige aktuelle Fernseh-Serien zu den Themen „Blackout“ und „russischer Hackerangriff“. Wenn man weiß, dass die Entwicklung, Realisierung und Nachbearbeitung einer solchen Show mindestens vier bis fünf Jahre dauert, alles Aktuelle also spätestens 2021 abgedreht worden sein musste, so bin ich erstaunt, welchen „Weitblick“ die Vertreter in der Film- und Fernsehbranche in diesem Bereich hatten. Wie konnten sie etwas vorhersehen, das doch angeblich erst durch den Einmarsch der Russen in der Ukraine im Februar 2022 verursacht worden sein soll?
Ich halte einen großen False-Flag-Event für durchaus schlüssig und wahrscheinlich, wenngleich ich mir natürlich wünsche, dass er nicht eintritt. Denn wer wie ich sowohl die L.A. Riots als auch 9/11 hautnah vor Ort in den USA erlebte, der weiß, welches Trauma und welch tiefe Narben solche Ereignisse in einer Gesellschaft hinterlassen. 9/11 hat die Welt ebenso nachhaltig verändert wie die Corona-Inszenierung, und da beide „erfolgreich“ waren und für die Organisatoren keine Konsequenzen hatten, könnte eine solche bombastische Inszenierung bald wieder Nachahmung finden. Das soll keine Angst erzeugen, ganz im Gegenteil. Je mehr Menschen das Spiel durchschauen und sich nicht emotional fernsteuern lassen, desto weniger Sinn machen solche False Flags in der Zukunft.
Ich habe zuletzt darüber berichtet, dass Russland gemeinsam mit seinen Partnern gerade den internationalen Währungs- und Goldmarkt komplett verändert, nachdem es im Zusammenspiel mit den Deutschen zuvor den Energiemarkt umkrempelte. Die Tatsache, dass Öl, Gas und Strom in Europa und UK immer knapper und teurer werden, wird durch die Kampfansage der OPEC-Länder, die Fördermengen zu reduzieren, noch deutlich verstärkt werden. Der Winter hat zudem in diesem Jahr bereits früh angeklopft, was nichts Gutes verheißt.
Die EU-Energiewende ist gescheitert und die Europäer werden vom Rest der Welt offen im Regen – genauer in der Kälte – stehen gelassen. Denn nach Katar und Saudi-Arabien haben nun auch mehrere Vertreter der großen US-Energiekonzerne klargestellt, dass sie Europa keine zusätzliche Energie in Form von Gas und Öl zur Verfügung stellen können und wollen. Das wenige Öl und Gas, das Europa nun seit den Sanktionen gegen Russland noch aus China, Saudi-Arabien und den USA bekommt, wird von Woche zu Woche teurer und wird dennoch nicht ausreichen, um über den Winter zu kommen.
Wenn wir zu all dem noch die erneute Flüchtlingskrise, eine gewaltige Insolvenzwelle, steigende Zahlen arbeitsunfähiger Menschen, explodierende Übersterblichkeit bei Gespritzten, ausufernde Staatsschulden, schwindende Steuereinnahmen hinzurechnen, dann könnte die Adventszeit in diesem Jahr alles andere als besinnlich werden. Und da habe ich einen bevorstehenden Polsprung mit all seinen Konsequenzen, die Konflikte zwischen Armenien und Aserbaidschan sowie China und Taiwan außer Acht gelassen. Gar nicht erst zu sprechen von einer neuen UK-Premierministerin, die damit prahlt, auch nicht vor dem Einsatz von Atombomben zurückschrecken zu wollen.
Von England bis an die US-Westküste explodieren in diesem Jahr bereits Diebstahl und Gewaltdelikte. Noch scheint es auf dem europäischen Festland halbwegs ruhig zu sein, doch viele Menschen vor Ort sprechen von „der Ruhe vor dem Sturm.“ Von Frankreich bis Tschechien kommt es nun seit Wochen wieder vermehrt zu Großdemonstrationen, die glücklicherweise bislang weitgehend friedlich verliefen. Aber wir wissen, dass staatlich beauftragte Provokateure, sogenannte „Agents Provocateurs“, dies jederzeit ändern können, wenn sie den Befehl dazu bekommen.
Für uns persönlich bedeutet dies zuallererst, dass wir auf das Beste hoffen, aber auf das Schlimmste vorbereitet sein sollten. Es ist wichtig, in unserer Mitte zu bleiben, in Bewegung zu bleiben, und immer bewusst zu atmen. Damit leben wir in unserem ganz persönlichen individuellen Rhythmus und lassen uns nicht (oder nur bedingt) von anderen fernsteuern. Es ist wichtig auf das Kommende gut vorbereitet zu sein. Daher checken Sie nochmals Ihre Notfallliste, denn viele essentielle Dinge sind von Tag zu Tag schwerer zu bekommen oder werden rasch teurer, da sich sowohl der Euro als auch das Britische Pfund im Sturzflug befinden.
Wir alle sind nach diesen letzten zwei Jahren so traumatisiert und angespannt, dass es neben aller Vorbereitung regelmäßiger, gezielter Entspannung bedarf. Ruhe, Erholung, ob in der Sauna, beim Sport oder beim Spaziergang in der Natur, sind bedeutender denn je zuvor. Lassen Sie sich nicht für dumm verkaufen! Hören Sie auf ihre Intuition, Ihre innere Stimme – wir alle sind geführt, wenn wir nur darauf vertrauen! Das, was vor uns liegt, wird kein Spaziergang, aber wer klar, entschlossen und vorbereitet ist, wird diese Herausforderung meistern.
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