Wer mit Masken SARS-CoV‑2 an der Verbreitung hindern will, der sucht auch hinter einem Maschendraht Schutz vor Wind.
Die Absurditäten, zu denen sich deutsche Polit-Darsteller heute versteigen, sind in Groteskheit nicht mehr zu steigern und gleichen den letzten Tagen eines Irrenhauses, bevor es von einem Erdbeben dem Erdboden gleich gemacht wird.
Gerade haben wir in einem Post eine Studie aus Katar besprochen, deren Ergebnisse an Eindeutigkeit kaum zu überbieten sind: 99,84% derjenigen, die sich mit einer Omikron-Variante infizieren, bleiben asymptomatisch oder sind mit milden Symptomen konfrontiert, da meldet die ARD-tagesschau: “Schärfere Corona-Regeln beschlossen”
Neuerdings haben die Witzbolde des Innenministeriums und beim BKA ja “Verächtlichmachung” in den Katalog dessen aufgenommen, was sie für Straftaten halten. Sie können beruhigt sein, Lächerlichkeit und Peinlichkeit sind zwei Merkmale, die eine Verächtlichmachung überflüssig machen. Und lächerlich und mit Blick auf die wissenschaftliche Evidenz peinlich sind die deutschen Polit-Kasper, die ihrer Bevölkerung im Herbst schärfere Maßnahmen gegen eine dann vermutlich noch harmlosere Variante von SARS-CoV‑2 verordnet haben [Es gibt unzählige Belege dafür, dass Viren im Verlauf ihrer Ausbreitung harmloser werden. Es gibt keinen dafür, dass sie gefährlicher werden. Bleiben wir also beim Stand der Wissenschaft, um nicht zu sagen: Folgen wir der Wissenschaft!].
Zum Text in der Tagesschau:
“Die Bundesregierung hat wieder schärfere staatliche Eingriffsmöglichkeiten für eine erwartete Corona-Welle im Herbst und Winter auf den Weg gebracht. Die vom Kabinett gebilligten Pläne sehen unter anderem eine bundesweite FFP2-Maskenpflicht in Flugzeugen und Fernzügen vor.
Kinder zwischen sechs und 14 Jahren sowie Personal sollen auch medizinische Masken tragen können.
In Kliniken und Pflegeheimen soll bundesweit eine Maskenpflicht gelten. Dort soll man vor dem Zutritt auch einen negativen Corona-Test nachweisen müssen. Die neuen Corona-Maßnahmen sollen vom 1. Oktober 2022 bis zum 7. April 2023 gelten.
Die Länder sollen zudem die Möglichkeit erhalten, je nach Corona-Infektionslage in zwei Stufen auf die Pandemieentwicklung zu reagieren. Dazu zählen Maskenpflichten in Bussen und Bahnen des Nahverkehrs sowie in weiteren öffentlich zugänglichen Innenräumen.
Halten sich die Infektionszahlen im Rahmen, kann es in einer ersten Stufe Ausnahmen von einer Maskenpflicht in Innenräumen geben. Wenn sich allerdings eine starke Corona-Welle aufbaut, soll die Maskenpflicht ohne Ausnahme gelten.
Eine zwingende Ausnahme von einer Maskenpflicht soll es geben, wenn man beim Besuch von Kultur‑, Freizeit- oder Sportveranstaltungen und in der Gastronomie einen negativen Test vorzeigt. Zudem können Ausnahmen von der Maskenpflicht mit Nachweisen als vollständig geimpft und genesen erlaubt werden. Veranstalter sollen aber von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und eigene Einlassregeln verhängen können.
Gewachsen ist dieser Blödsinn auf dem Mist von Minister Karl und Minister Marko, ein Zusammenspiel von SPD und FDP, das in Absurditäten mündet, die man nur dann aus ihrer Absurdität entlassen kann, wenn man annimt, beide, Minister Karl und Marko, vorfolgten ganz andere als gesundheitliche Ziele, wollen sich z.B. Instrumente an die Hand geben, um Demonstrationen im Spätjahr zu unterbinden oder sind von Motiven getrieben, die Psychiater interessieren, uns nicht.
Uns interessiert die Wissenschaft hinter der Maske und die ist eindeutig:
- Masken schützen nicht vor SARS-CoV‑2;
- Masken, vor allem FFP2-Masken schaden der Gesundheit des Trägers;
Minister Karl und Marko wollen somit die deutsche Bevölkerung mit etwas Nutzlosem vor Nichts schützen und stellen dabei sicher, dass die Gesundheit der “Geschützten” gefährdet wird. In welchem Paragraphen des Strafgesetzbuch wird ein solcher Amtsmissbrauch eigentlich unter Strafe gestellt?
Noch einmal zum Genießen, die wissenschaftliche Evidenz zum Thema “Masken gegen SARS-CoV‑2”:
Skizzieren wir die Ausgangslage:
Es gibt eine Reihe von Studien, die zeigen, dass Masken mit negativen Effekten auf die Gesundheit des Trägers verbunden sind:
Kisielinski, Kai et al. (2021). Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free of Potential Hazards? International Journal of Environmental Research and Public Health.
Martellucci, Cecilia Acuti, Flacco, Maria Elena, Martellucci, Mosè, Violante, Francesco Saverio und Mazoli, Lamberto (2022). Inhaled CO2 Concentration while Wearing Face Masks: A Pilot Study Using Capnography. medRxiv.
Schwarz, Silke et al. (2021). Corona Children Studies: “Co-Ki”: First Results of a Germany-wide Registry on Mouth and Nose Covering (Mask) in Childeren. Research Square.
Walach, Harald et al. (2021). Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy Children: A Randomized Clinical Trial. Journal of the American Medical Association.
Der Verdacht, dass Masken Gesundheit nicht schützen, sondern schädigen, ist somit nicht neu, er ist, im Gegenteil, wissenschaftlich bestätigt, so wie wissenschaftlich mittlerweile belegt ist, dass das Tragen von Masken keinen Effekt auf die Verbreitung von SARS-CoV‑2 hat.
Chu, Derek K., Akl, Elie A., Duda, Stephanie, et al., 2020: Physical Distancing, Face Masks, and Eye Protection to Prevent Person-to-Person Transmission of SARS-CoV‑2 and COVID-19: A Systematic Review and Meta-analysis. The Lancet 395(10242): 1973–1987.
Kisielinski, Kai, Giboni, Paul, Prescher, Andreas, et al., 2021: Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free of Potential Hazards? International Journal of Environmental Research and Public Health 18(8): 4344; https://doi.org/10.3390/ijerph18084344.
Nanda, Akriti, Hung, Ivan, Kwong, Ava, et al., 2021: Efficacy of Surgical Masks or Cloth Masks in the Prevention of Viral Transmission: Systematic Review, Meta-analysis, and Proposal for Future Trial. Journal of Evidence-Based Medicine 14(2): 97–111. https://doi.org/10.1111/jebm.12424.
Wang, Yu, Tian, Huaiyu, Zhang, Li, et al., 2020: Reduction of Secondary Transmission of SARS-CoV‑2 in Households by Face Mask Use, Disinfection and Social Distancing: a Cohort Study in Beijing, China. BMJ Global Health 5: e002794. https://gh.bmj.com/content/5/5/e002794
Besonders eindringlich sind Studien wie die von Spira (2022).
Spira, Beny (2022). Correlation between Mask Compliance and COVID-19 Outcomes in Europa. Cureus. DOI: 10.7759/cureus.24268
Spira hat Aggregatdaten gesammelt und ein aggregiertes Datum, nämlich den Anteil von Personen in einem europäischen Land, die angeben, sie würden immer eine Maske tragen, wenn sie das Haus verlassen, dazugespielt. Die Aggregatdaten, die von Spira mit dem Anteil der Maskenträger in Relation gesetzt wurden, sind die gemeldeten Fallzahlen für positive Tests auf SARS-CoV‑2 und die gemeldeten COVID-19 Toten. Seine Daten umfassen den Zeitraum von sechs Monaten, vom 1. Oktober 2020 bis zum 31. März 2021 und somit den Zeitraum der zweiten Welle von SARS-CoV‑2, die Europa erfasst hat. Unter den 35 Europäischen Ländern, die Spira berücksichtigt, befindet sich auch Deutschland, das zu diesem Punkt noch einen Platz im unteren Mittelfeld was die Bereitschaft, bei Verlassen des eigenen Hauses eine Maske zu tragen (57% geben an, das zu tun) und die Anzahl der Fälle und Toten pro eine Million Einwohner angeht (29.671 Fälle zu 791 Toten). Hier haben sich die Zeiten zwischenzeitlich mehrfach geändert. Für die Frage, die Spira interessiert, sind die nachträglichen Veränderungen jedoch unerheblich, denn er will wissen, in welchem Zusammenhang der Anteil der notorischen Maskenträger zu Fallzahl und COVID-19 Toten steht, wobei er geschickt formuliert, dass es ihm darum geht, zu bestätigen, dass es überhaupt einen Zusammenhang zwischen beidem gibt. Das ist deshalb geschickt, weil ein Maskenbefürworter von einem positiven Zusammenhang mit Fallzahlen und COVID-19 Toten überzeugt sein muss. Warum sonst sollte er eine Maske tragen wollen, wenn nicht, um die Verbreitung von SARS-CoV‑2 und das Sterben an COVID-19 zu reduzieren? Man sollte also als Ergebnis zumindest keinen positiven Zusammenhang zwischen dem Anteil der notorischen Maskenträger und Fallzahlen bzw. COVID-19 Sterblichkeit erhalten, im besten Fall einen negativen. Indes, das Ergebnis, das Spira erhält, es sieht so aus:
Kein nennenswerter Zusammenhang zwischen dem Anteil der Maskenträger und der Anzahl der positiv Getesteten für den gesamten Zeitverlauf [Spira rechnet auf Basis von Tagesdaten] und ein schwacher bis mittlerer positiver Zusammenhang zwischen dem Anteil von nortorischen Maskenträgern und der Anzahl der COVID-19 Toten.
Beide Ergebnisse sind nicht unbedingt das, was Maskenbefürworter sich wünschen, insbesondere der positive Zusammenhang steigender Anteile von Maskenträgern und steigender Anzahlen von COVID-19 Toten [pro 1 Million Einwohner] ist das Gegenteil dessen, was sich empirisch zeigen sollte, mithin ein Ergebnis, das erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit von Masken nach sich zieht und die Hypothese begründet, dass nicht weniger, sondern mehr Menschen als Folge des Maskentragens an COVID-19 sterben, eine Hypothese, die nun geprüft werden muss.
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Solche Ergebnisse sind kein Einzelfall, Matelluci et al. (2022) zeigen, dass das Tragen von Masken mit CO2-Konzentrationen unter der Maske einhergeht, die für den Träger gesundheitsgefährdend sind.
Martellucci, Cecilia Acuti, Flacco, Maria Elena, Martellucci, Mosè, Violante, Francesco Saverio und Mazoli, Lamberto (2022). Inhaled CO2 Concentration while Wearing Face Masks: A Pilot Study Using Capnography. medRxiv.
Matellucci et al. messen für chirurgische und FFP2-Masken die CO2-Konzentration, der ausgeatmeten Luft [end-tidal CO2] nach drei, vier und fünf Minuten und schließen aus dem CO2-Gehalt der ausgeatmeten Luft auf den CO2-Gehalt der zuletzt eingeatmeten Luft. Sie präsentieren ihren Lesern die Ergebnisse als Mittelwert aus den drei Messzeitpunkten. Die folgende Tabelle stellt die wichtigsten Ergebnisse dar:
Angegeben sind jeweils die CO2-Konzentrationen der Atemluf für freies Atmen, für chirurgische und für FFP2-Masken. Die Ergebnisse sind dramatisch:
- Die CO2-Konzentration der Atemluft wird durch Masken im allgemeinen und FFP2-Masken im Besonderen so stark erhöht, dass sie für chirurgische Masken in 40% der Fälle und für FFP2-Masken in 99% der Fälle über der zulässigen “Langzeitgrenze” von 5.000 ppm liegt.
- Kinder, das sind 10 bis 18jährige in der vorliegenden Studie, weisen unter Maske dramatisch höhere Konzentrationen von CO2 in ihrer Atemluft auf. Nimmt man den Wertebereich für FFP2-Masken (in Klammer), dann liegt der Spitzenwert bei 14.920 ppm, das sind 80 ppm weniger als die Britische Gesundheitsbehörde für maximal 15 Minuten als Expositionszeit zulässt, weil ansonsten mit einer gesundheitlichen Schädigung gerechnet werden muss.
- Die CO2-Konzentrationen, die sich bereits nach maximal 5 Minuten unter einer FFP2-Maske einstellen, liegen für Kinder (10–18 Jahre) zu 100%, für Erwachsene (19–64 Jahre) und für Alte (65+ Jahre) um ein Vielfaches über der Grenze von 5.000 ppm, ab der die CO2-Konzentration nicht mehr als bedenkenlos angesehen wird.
Man muss als Ergebnis dieser Studie feststellen, dass Polit-Darsteller, die ihre Bevölkerung unter FFP2-Masken zwingen, bei den so Gezwungenen gesundheitliche Schäden billigend in Kauf nehmen, was wiederum nach deutschem Recht einen Straftatbestand darstellt. Wenn uns nicht alles täuscht, ist Körperverletzung ein Offizialdelikt, d.h., wenn ein Staatsanwalt von einer Körperverletzung erfährt, weil z.B. ein Jugendlicher unter FFP2-Maske bewusstlos zusammengebrochen ist, dann müsste er von sich aus ein Ermittlungsverfahren einleiten.
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Aber CO2 ist nicht alles, was eine Maske in Punkto Gesundheitsgefährdung zu leisten vermag. Es kommen noch Bakterien und Pilze hinzu:
Park, Ah-Mee, Sundar Khadka, Fumitaka Sato, Seiichi Omura, Mitsugu Fujita, Kazuki Hashiwaki, and Ikuo Tsunoda (2022). Bacterial and Fungal Isolation from Face Masks: Newly Emerged Hygiene Issues Under COVID-19 Pandemic. Nature Scientific Reports – 18. Juli 2022.
Die Masken von 109 Freiwilligen, es waren in 80% der Fälle “non-woven” Masks, dazu zählen auch FFP2-Masken, wurden vom Wissenschaftlerteam nach ein, zwei oder drei Tragetagen eingesammelt und auf die Bewohner, die sich in der Zwischenzeit dort eingenistet hatten, untersucht. Es sind viele, sehr viele Bewohner, die die Autoren gefunden haben. Aber beginnen wir zunächst mit dem, was sie nicht gefunden haben:
- Egal, wie lange sie Masken tragen, die Anzahl der Bakterien ist mehr oder weniger gleich.
- Welche Art von Maske sie tragen, macht auf für die Anzahl der Bewohner keinen Unterschied, ob Wolle, synthetische Materialien oder Polyurethane, Bakterien und Pilze fühlen sich in gleicher Weise wohl.
- Ob sie vor dem Maskentragen eine Mundspülung vornehmen oder nicht hat keinen Effekt auf Bakterien oder Pilze – innen wie außen.
- Egal, wie sie sich ihrem Arbeitsplatz nähern, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, dem privaten Auto oder dem Fahhrad (oder zu Fuß), die Bakterien und Pilze interessiert es nicht.
Masken kommen, egal, welchem Verwendungstyp und welcher Verwendungsdauer sie zugeführt werden, mit einer Bakterien und Pilz-Garantie.
Nun zu den Unterschieden, die die Autoren gefunden haben.
- Bakterienkulturen sind die Regel, finden sich für 99% der Fälle auf der Innenseite der Masken, unabhängig vom Maskentyp, sie finden sich nur marginal seltener, nämlich in 94% der Fälle auf den Außenseiten der Masken.
- Die Anzahl der Bakterienkulturen differiert: Auf der Innenseite finden sich im Durchschnitt [wir hoffen Sie sitzen gut;] 168,6 [+/- 24,7] Bakterienkulturen, auf der Außenseite 36 [+-7] – Maske ab und zu invertieren?
- 80% der Bakterienkulturen sind kleine weiße [keine großen weißen] Bakterienkulturen – falls es Sie beruhigt.
- Pilze sind etwas seltener: Sie nisten sich auf 79% der Innenseiten der Masken ein und auf 95% der Außenseiten.
- Im Durchschnitt finden sich 4,6 [+/- 1,9] Pilzkulturen auf der Innenseite und 6,1 [+/- 1,9] Pilzkulturen auf der Außenseite.
- Im Gegensatz zu Bakterien nimmt die Anzahl der Pilzkulturen mit der Dauer des Tragens zu, ein Umstand, den die Autoren damit erklären, dass Pilzkulturen auch Trockenheit überstehen, Bakterien nicht.
Nun, nachdem klar ist, dass es “Goodies” auf Masken gibt, stellt sich die Frage, welche Goodies das eigentlich sind. Die Antwort findet sich in den folgenden beiden Abbildungen. Auchten Sie vor allem auf das “+” in der Spalte “pathogenicity”, das sind die Bakterien oder die Pilze, von denen gesundheitliche Gefahren ausgehen.
“We detected B. cereus, a foodborne pathogen, on the outer-side of masks in 5% of the participants (Fig. 4c), suggesting that B. cereus might adhere to the face masks through hands from feces. Intensive handwashing is recommended, since handwashing is effective in reducing the incidence of diarrhea”.
Haben SIe eigentlich das Gefühl, dass Polit-Darsteller mit Absicht versuchen, Sie krank zu machen?
Vielleicht haben Sie auch das Gefühl, dass Polit-Darsteller alles tun, um diese “Pandemie” zu melken bis zum letzten Tag, und dann sind Masken natürlich das Mittel der Wahl, denn die Studie von
Jarnig, Gerald, Kerbl, Reinhold, van Poppel, Mireille N.M. (2022). Effects of wearing FFP2 masks on SARS-CoV‑2 infection rates in classroom. medRxiv,
die wir hier besprochen haben, zeigt, dass Masken eine Pandemie in die Länge ziehen. Und darum scheint es zu gehen.
Quelle: sciencefiles.org
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