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»MORD­KOM­PLOTT« Lady Diana: Main­stream-Fake-News & unter­schlagene Fakten!

„Geheim­nisse sind nun mal Geheimnisse.“

Inspektor Jean-Claude Mules von der Pariser Polizei (maß­geblich an den Ermitt­lungen zum Tod von Lady Di beteiligt)

Vor 25 Jahren, am 31. August 1997, starben Lady Diana und ihr neuer Freund Dodi Al-Fayed im Alma-Tunnel in Paris! Noch immer ver­breitet der Main­stream die­selbe Mär: Die Prin­zessin der Herzen sei tödlich ver­un­glückt! Allen voran und stell­ver­tretend wieder mal die BILD, die seit je her gegen Lady Di „hetzte“.

Siehe bei­spiels­weise hier im Jahr 2017:

Quelle Bildzitat/Screenshot: https://www.bild.de/unterhaltung/royals/lady-diana/ihre-dunkle-seite-53034656.bild.html

Siehe dazu den Artikel, auf den ich hier nicht näher ein­gehen will, aber der zeigt, wessen „geis­tiges Kind“, die BILD ist.

Nach­folgend einige Anmer­kungen zu den von ihr – meines Erachtens –  eben­falls 2017 ver­brei­teten „Fake News“, in fol­gendem Artikel, die heute noch fleißig vom Main­stream kol­por­tiert werden:

Quelle Bildzitat/Screenshot: https://www.bild.de/unterhaltung/royals/lady-diana/wer-ist-schuld-an-dianas-tod-53046658.bild.html

Meinen Recherchen nach wurden Lady Diana, Dodi Al-Fayed sowie der Fahrer und der Leib­wächter  bei einem Kom­plott aus Geheim­po­litik und Geheim­diensten ermordet!

BILD:

Das Auto (ein Mer­cedes S 280 in dem Lady Di und Dodi mit Leib­wächter und Fahrer fuhren/GG) kam bereits bei der Ein­fahrt in den Place-de‑l‘Alma-Tunnel von der Ide­al­linie ab, als es die berüch­tigte Senke der Fahrbahn erreichte.

Damit will die BILD den Ein­druck des anscheinend betrun­kenen Fahrers Henri Pauls – so jeden­falls die Fake News – weiter auf­recht erhalten.

Unter­schlagene Fakten:

Der Augen­zeuge Thierry Hackett berichtete: „Ich bemerkte, wie der Mer­cedes von einer Seite zur anderen zog. Es war ein­deutig, dass der Fahrer des Fahr­zeugs durch die Motor­räder (der Paparazzi/GG) behindert wurde.“

Thierry erzählte weiter, dass das Motorrad auf der rechten Seite den Mer­cedes daran hin­derte, die Schnell­straße an der ein­zigen Aus­fahrt vor dem Alma-Tunnel zu verlassen.

Übrigens: Dies war auch die Aus­fahrt, den er hätte nehmen müssen, um zu Dodis Appar­tement zu gelangen.

Henri Paul kam also vor der Ein­fahrt zum Alma-Tunnel nicht „von der Ide­al­linie ab“, wie es die BILD berichtet, sondern wurde laut Augen­zeuge Thierry Hackett von den Motor­rädern behindert und eines hin­derte ihn sogar daran, die Aus­fahrt zu nehmen.

Das ist ein großer Unterschied!

BILD:

Dort schwenkte der Mer­cedes nach links, tou­chierte einen Fiat Uno und schrammte am dritten Pfeiler entlang. Um 0.33 Uhr prallte das Auto mit etwa 105 km/h gegen den drei­zehnten Pfeiler und wurde auf die Neben­fahrbahn geschleudert.

Unter­schlagene Fakten:

Augen­zeuge Francois Levistre: „Ich sah, wie ein Motorrad näherkam. Es befand sich auf der linken Seite eines großen Wagens, der hinter mir fuhr. Das große Motorrad mit zwei Per­sonen, die Inte­gral­helme trugen, schnitt das große Auto, um vor es zu gelangen.“

Das Motorrad über­holte also den Mer­cedes, der bereits auf der linken Fahrbahn fuhr, auf dessen linken Seite und zwängte sich so zwi­schen der Bar­riere der Schnell­straße und dem Auto hin­durch. Dies geschah in dem Augen­blick, in dem Henri Paul im Begriff war, in den Tunnel ein­zu­fahren und er erkennen  musste, dass vor ihm ein weißer Fiat Uno die Fahrbahn wech­selte. Der S 280 streifte den Uno.

Genau in dem Moment beob­ach­teten ver­schiedene Per­sonen (Augen­zeugen Brian Anderson, Francois Levistre, Souad Mou­fakkir), die sich auf der gleichen Seite des Mer­cedes befanden, ein „starkes Blitzlicht“.

Der Blitz stammte ver­mutlich von einer hellen Stro­bo­skop­licht­kamera, wie sie auch vom SAS, einer Spe­zi­al­einheit der bri­ti­schen Armee, ver­wendet wird, das von der Person auf dem Sozius auf dem Motorrad ein­ge­setzt wurde. Dieser richtete es auf den Fahrer des nun hinter ihm fah­renden Mercedes.

Dieses grelle Licht blende Henri Paul augen­blicklich, der damit die Kon­trolle über den Mer­cedes verlor. Der S 280 schleu­derte nach links und rechts und dann wieder nach links, bevor er mit einer Geschwin­digkeit von rund 120 km/h in die 13. Säule des Alma-Tunnels krachte, von der Säule zurück­prallte, sich um 180 Grad gegen den Uhr­zei­gersinn drehte und dann in Richtung der Tun­nel­ein­fahrt quer zum Stehen kam.

Es wurde ferner beob­achtet, wie andere Fahr­zeuge von dem Unfallort flohen. Dar­unter das Motorrad, dessen Sozius Henri Paul geblendet hatte sowie der weiße Fiat Uno. Ebenso ein schwarzer Peugot und ein weißer Mer­cedes, die mit 100 km/h aus dem Tunnel rasten und dann die Rue Jean Goujon entlang fuhren. Das gab der Augen­zeuge Gary Hunter, ein Lon­doner Anwalt, zu Pro­tokoll. Konkret: „Es war offen­sichtlich, dass sie vor etwas flohen und dass sie es eilig hatten – es wirkte ziemlich unheimlich.“

Augezeugen Benoit Boura und seine Freundin Gaelle l‘Hostis sahen, wie der weiße Fiat Uno floh. Der Fahrer stellte sich später als James And­anson heraus, der mit dem vor­zei­tigen Tod des ehe­ma­ligen fran­zö­si­schen Minis­ter­prä­si­denten Pierre Béré­govoy (1993) in Ver­bindung gebracht wurde. Er arbeitete wohl für den bri­ti­schen Aus­lands­ge­heim­dienst MI6.

Die Augen­zeugen Georges und Sabine Dau­zonne sahen den weißen Fiat auf seiner Flucht außerhalb des Alma-Tunnels.

Übrigens: Es gab entlang der Fahrt­strecke Ver­kehrs­ka­meras. Aber niemals wurden Auf­nahmen der letzten Fahrt von Lady Di veröffentlicht!

BILD:

Der Fiat fuhr weiter. Daraus erwuchs ein eigenes Genre von Verschwörungstheorien.

Erst die Detek­tiv­arbeit der Unter­su­chungs­kom­mission ergab neun Jahre später, dass der Fiat einem aus Vietnam stam­menden Nacht­wächter gehörte, der schon damals von der Polizei verhört worden war, aber alles geleugnet und sein Auto umla­ckiert hatte – aus Angst, Ärger mit der Justiz zu bekommen, in Frank­reich ist es eine Straftat, an einem Unfallort nicht anzuhalten.

Unter­schlagene Fakten:

Tat­sächlich lackierte der Viet­namese Le Van Thanh seinen weißen Fiat Uno mit roter Farbe zur Zeit des Unfalls, weil er wahr­scheinlich von jemandem ange­schwärzt wurde. Und er fuhr diesen Wagen auch.

Doch der eigent­liche Fahrer des vom Mer­cedes tou­chierten Unos war James And­anson. Denn die Augen­zeu­gen­be­schreibung von Souad Mou­fakkir, der sich zum Zeit­punkt des Unfalls im Tunnel befand, konnte ihn ein­deutig iden­ti­fi­zieren. Auch die Augen­zeugen Georges und Sabine Dau­zonne lie­ferten eine Beschreibung des Fahrers, die auf And­anson passte.

Ferner wurde auch fest­ge­stellt, dass die weiße Farbe, die später am Mer­cedes gefunden wurde, zu Adansons Uno gehörte.

Einige Wochen später ver­brannte James And­anson in seinem BMW bei einem Unfall in einer abge­schie­denen Gegend bis zur Unkenntlichkeit.

Der Augen­zeuge und Feu­er­wehrmann Chris­tophe Pelat, der am Unfallort war, erklärte, Schuss­löcher in And­ansons Schädel gesehen zu haben, bevor der Körper zerfiel. Tat­sächlich aber wurde vor Ort keine Waffe gefunden!

Das sind nur einige vom Main­stream unter­schlagene Fakten zum Mord an Lady Diana.

Im Zusam­menhang mit dem tra­gi­schen Tod Prin­zessin Dianas am 31. August 1997 im Alma-Tunnel in Paris (die also „offi­ziell“ bei einem Auto­unfall ums Leben kam) sprachen aus­ge­zeichnete Recher­cheure und Ent­hül­lungs­jour­na­listen wie Noel Botham oder David Cohen von mys­te­riösen oder dunklen „Kräften im Hin­ter­grund“. Eine Bezeichnung, die nicht etwa aus den kruden Gehirnen irrer Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker stammt, sondern von niemand anderem als der amtie­renden bri­ti­schen Queen Elizabeth selbst! Sie fügte noch hinzu, dass viele nicht wollten, dass die Wahrheit ans Licht kam!

Auch Prin­zessin Diana hatte selbst immer wieder von den „unbe­kannten, grauen Herren aus dem Palast“ gesprochen, die sie beschat­teten und abhörten. Damit sollte sie tra­gi­scher­weise auch Recht behalten. Ein Jour­nalist bezeichnete diese Clique als „Hüterin der könig­lichen Ordnung“, die sich als solche auch selbst verstehe.

Doch diese mys­te­riösen und dunklen Kräfte, diese Dun­kel­männer im Hin­ter­grund haben nichts mit etwas „Über­sinn­lichem“ zu tun, sondern mit Per­sonen, die rechtsfrei und unan­tastbar, gedeckt durch schüt­zende Hände mäch­tiger Poli­tiker oder Sicher­heits­dienstler, im Hin­ter­grund agieren. Sie sind nur den „poli­ti­schen Stich­wort­gebern“ ver­pflichtet“ und werden nur dann gerufen, wenn sie auch gebraucht werden. Sie sind die heim­lichen Beschützer des Estab­lish­ments, uner­lässlich für jede elitäre Gruppe, die es schon immer gegeben hat: in jeder Regierung, in jedem Geheim­dienst, bei jeder Polizei.

Das hat nichts mit Ver­schwö­rungs­theorie zu tun, sondern mit poli­ti­scher und geheim­dienst­licher Tat­sache. Sie werden gebraucht, um das System „sauber“ zu halten, um die unbe­queme „Drecks­arbeit“ zu erle­digen. Diese Dun­kel­männer dienen oftmals ver­schie­denen Geheim­diensten zugleich, werden von ihnen gelenkt, vor­ge­schickt, um „unliebsam“ gewordene Per­sonen zu eli­mi­nieren, zu behindern, zu dis­kre­di­tieren oder zu kom­pro­mit­tieren. Sie insze­nieren Kom­plotte, um damit nicht nur Ermitt­lungen in die falsche Richtung zu lenken, sondern auch die öffent­liche Meinung. Genau darüber haben Ex-Agenten in vielen Ent­hül­lungs­bü­chern berichtet.

Das Wich­tigste dabei ist aber, dass die Akti­vi­täten dieser Dun­kel­männer, die nach getaner Arbeit genauso schnell und lautlos ver­schwinden, wie sie gekommen sind und damit unan­tastbar bleiben, oftmals „Staats­an­ge­le­gen­heiten“ sind, so dass die Öffent­lichkeit nie ein Pro­tokoll davon zu Gesicht bekommt. Viele Skandale um streng­ver­trau­liche geheim­dienst­liche Ope­ra­tionen belegen diese „mys­te­riösen Kräfte“. Sie agieren oft so ver­deckt, so geheim, dass die her­kömm­lichen Dienst­stellen weder von ihrer Existenz noch von ihren Aktionen etwas wissen. Unter diesen Bedin­gungen ist die Skepsis vieler Kri­tiker hin­sichtlich poli­ti­scher Ein­fluss­nahme durchaus zu verstehen.

Letztlich geht es für das poli­tische Estab­lishment immer um zwei Dinge – Geld und Wäh­ler­stimmen. Geld, um ihre eigene Macht zu zemen­tieren; Wäh­ler­stimmen, um an diese Macht über­haupt erst zu kommen.

Der eme­ri­tierte Pro­fessor und Poli­tik­wis­sen­schaftler Wilhelm Hennis erklärt dazu: „Wer ver­stehen will, warum unsere Par­teien so maßlos geld­gierig geworden sind, muss ver­stehen, dass sie einen täg­lichen Krieg führen – alle, ohne jeden Unter­schied, gegen uns, die Men­schen draußen im Lande. Jeden Ein­zelnen möchte man ein­fangen, damit er da sein Kreuz hin­setzt, wo es hin­gehört. Nur in der Skru­pel­lo­sigkeit der Mit­tel­be­schaffung zur Auf­füllung der Kriegs­kasse unter­scheiden sich unsere Par­teien allen­falls noch ein wenig. In diesem Krieg hat es schon Tote gegeben: Jürgen Möl­lemann und Uwe Bar­schel auf jeden Fall.“

Ich zähle dazu auch den Kärntner Lan­des­hauptmann Jörg Haider!

Macht erhalten, Macht ver­tei­digen und Macht kon­trol­lieren: Das alles hat, wie die Ver­gan­genheit schon hin reichlich bewiesen hat, nichts, aber auch gar nichts mit der Paranoia von Ver­schwörern zu tun, sondern ist schon seit je her ein fester Bestandteil der herr­schenden Klassen. So und nicht anders läuft dieses Spiel nun einmal, auch wenn es die breite Masse nicht wahr­haben will, die durch die seichte Unter­haltung der Main­stream-Medien ruhig­ge­stellt, ruhig­ge­halten und über diese Sach­ver­halte nicht infor­miert wird.

Die mys­te­riösen Kräfte im Hin­ter­grund, von denen Queen Elizabeth einst gesprochen hat, diese Dun­kel­männer waren meines Erachtens auch am Tod Lady Dis und ihres Freundes beteiligt.

So stellten Polizei, Staats­an­walt­schaft und Jus­tiz­mi­nis­terium schnell eine Theorie auf, die bereit­willig und ohne groß zu hin­ter­fragen, von den Medien über­nommen wurde. Eigentlich eine Schande für die jour­na­lis­tische Zunft.

Inspektor Jean-Claude Mules von der Pariser Polizei, der in Frank­reich maß­geblich an den Ermitt­lungen zum Tod von Lady Di beteiligt war, erklärte Clive Goodman, dem Hof­be­richt­erstatter von News of the World gegenüber: „Wenn man bei einer Ermittlung anfangs von einem Ver­kehrs­unfall ausgeht, kann man die Unter­su­chung nicht einfach unbe­nommen aus­dehnen, das würde die Aus­gangs­hy­po­these nur ver­kom­pli­zieren. Wir als Kri­mi­nal­po­li­zisten gehen extrem präzise und rigoros zu Werke. Es wird eine Theorie auf­ge­stellt, anschließend bestä­tigen wir diese mit den dafür spre­chenden Elementen.“

Dieses all­ge­meine kri­mi­na­lis­tische Vor­gehen wurde mir, sozu­sagen „unter der Hand“, von meh­reren Kri­mi­nal­be­amten aus ver­schie­denen Mord­kom­mis­sionen bestätigt – es soll auf jeden Ermitt­lungsfall zutreffen.

Auf die Bemerkung, Mules hätte doch von den Kon­takten Henri Pauls (dem Chauffeur und Sicher­heitschef des Hotel Ritz, der die Limousine mit Dodi al-Fayed und Prin­zessin Diana in der Todes­nacht gefahren hatte) zum bri­ti­schen Geheim­dienst MI6 gewusst, ant­wortete der Inspektor nur: „Geheim­nisse sind nun mal Geheimnisse.“

So war es also bei dem mys­te­riösen Tod, dem Attentat, wie die meisten Recher­cheure zwi­schen­zeitlich berichten, von Lady Di. Niemand sollte damals auf die Idee kommen, das Ganze wäre absichtlich arran­giert worden, sei ein Mord­kom­plott gewesen!

Politik und Polizei suchten deshalb nach einer ein­fachen und akzep­tablen Erklärung. Es störte die offi­zi­ellen Behörden dabei nicht, dass die Version vom Unfall, ver­ur­sacht durch eine Meute von Papa­razzi und einem betrun­kenen Fahrer (beide Ver­sionen sind nicht haltbar) in fast allen Punkten von den Aus­sagen der Augen­zeugen abwich.

Dazu – und auch zum Tod von Grace Kelly alias Fürstin Gracia Patricia von  Monaco – recher­chiere ich seit vielen Jahren.

Nun gibt es weitere und brandneue Fakten zum „Mord­kom­plott“ an Lady Diana. Aber auch an Grace Kelly.

Dazu plane ich ein neues Ent­hül­lungsbuch, jen­seits von Fake News und Verschwörungstheorien!

Ich vor dem Ken­sington Palace, Lady Dianas Residenz (Sep­tember 2017)

 

Impres­sionen aus dem Ken­sington Palace:


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de