OLIVER GREYF: »Die Abgründe des Pädo-Satanismus!«

Bei der Durch­sicht von Ermitt­lungs­akten, die sich in meinem Archiv befinden, bin ich über einen Akten­auszug aus dem Ver­fahren bzgl. des bel­gi­schen Kin­der­schänders  Marx Dutroux gestoßen.

Der Inhalt der Akte ist für den Dutroux-Komplex nicht von hoher Wich­tigkeit, da es lediglich der Versuch einer Kon­takt­auf­nahme seitens eines deut­schen pädo­philen Sata­nisten zum Institut Abrasax ist, welches mit dem Dutroux-Pädo­phi­lenring im Kontakt stand und offen­kundig von diesem mit Kindern zwecks Opferung „ver­sorgt“ wurde (vgl. Der Dutroux-Komplex Unbe­kannte Hin­ter­gründe Satanismus+Neofaschismus+Deepstate-Terror, ab Seite 43).

Die Geschichte um die Akte ist schnell erzählt:

Ein Pädo­philer, der wegen seiner furcht­baren Taten zu dem Zeit­punkt, wo er den Brief schreibt, in einer Forensik ein­sitzt, nimmt Kontakt mit der bel­gi­schen Sata­nis­ten­gruppe Abrasax auf.

Er schildert in Kurzform, wie er zum Sata­nismus gekommen ist.

Was nun für uns inter­essant ist, ist die ‑uns nur all­zugut bekannte- Nähe von Sata­nismus und Pädo­kri­mi­na­lität und das Recht­fer­ti­gungs­muster für seine Taten.

So sei ihm „der Teufel“ bei seinen Untaten „begegnet“, außerdem ver­weist er auf das „Sklaven–  bzw. Mit­tel­zeit­alter“. Es gab ja dort auch Kna­ben­liebe, kind­liche Tän­ze­rinnen und Kin­des­op­fe­rungen. Erschre­ckend ist auch, dass er am Ende seines Briefes eine Gruß­bot­schaft an Marc Dutroux entbietet.

Statt den Fall noch weiter zu erläutern habe ich mich ent­schlossen, den Täter selbst „zu Wort kommen zu lassen“ (Warnung! Ver­stö­render Inhalt!):

INFOR­MA­TIONEN 16/4/97
Wir teilen dem Unter­su­chungs­richter mit, dass wir(….) fol­gende Unter­lagen ein­ge­reicht haben:
Ein Fax und die Kopie des an ABRASAX gerich­teten Schreibens an die Adresse
von Interpol DEUTSCHLAND, um weitere Infor­ma­tionen über Herrn JXXXX René zu erhalten.
Wir fügen das über­mit­telte Fax und den Beleg bei.
(….)
Die Infor­ma­tionen, die uns mit­ge­teilt werden, werden Gegen­stand eines Fol­ge­be­richts sein.

Inhalt des Briefes:

19. Januar 1997

Ver­ehrter großer Sek­ten­meister, ver­ehrte Hohepriesterin!

Ich selber verehre den Teufel über alles und bin mir sicher ihm schon min­destens dreimal unmit­telbar begegnet zu sein, denn bei allen drei Situa­tionen hatte ich in gewisser Weise mit Kindern zu tun und immer lief es mir eiskalt dabei den Rücken herunter.

Sicherlich wird Sie inter­es­sieren wer ich bin, ich Rene bin seit meinem vier­zehnten Lebensjahr voll­ständig in Kinder >Mädchen< im Alter von etwa vier bis zwölf Jahre ver­narrt und war schon mehr als fünf mal mit dem Gesetz in Kon­flikt, auch derzeit kann ich ihnen nur aus einer foren­si­schen Klinik schreiben, wo ich derzeit eine Frei­heits­strafe verbüße. Immer war meine Straf­sache >sexu­eller Miss­brauch von Kindern< ein Gefühl dem ich nicht wider­stehen konnte und kann.

Seit geraumer Zeit liefert sich die Presse eine Schlamm­schlacht nach der anderen in Belgien um Marc Dutroux, aber hatten nicht die Griechen schon im Sklaven- bzw. Mit­tel­alter Kna­ben­liebe und junge zarte Mädchen als Tän­ze­rinnen und Skla­vinnen und sie wurden wegen ihrer Unschuld geopfert.

Ich wäre erfreut von Euch >dem Tempel des Satans< oder Abrasax Post zu erhalten und würde sich zwi­schen uns ein reger und offener Brief­kontakt auf­bauen lassen. Stehen Sie mit Marc Dutroux in Ver­bindung wenn ja Bestellen Sie ihm meine Grüße und er möge durch­halten, er wird es schaffen. Leider kann ich nur in Deut­scher Sprache schreiben! In meinem nächsten Brief werde ich aus­führ­licher schreiben, im Moment habe ich auch nicht eure ehren­werte Anschrift.

Ich wünsche Euch und Euren Sek­ten­an­hänger alles Gute im Sinne unsere Herr‘n >Satan<.

Es grüßt Euch Rene (Recht­schreibung im Original)

Diese wenigen ver­stö­renden Zeilen offen­baren ein­drücklich den kranken Geist eines  schwerst gestörten Psy­cho­pathen. Sie sollten uns mahnen, unseren Kampf gegen den Sata­nismus nicht ruhen zu lassen.

ANMERKUNG: Alle dies­be­züg­lichen Unter­lagen liegen mir als Kopien vor!

Für weitere Infor­ma­tionen zu diesen und art­ver­wandten The­men­be­reichen emp­fehlen wir die Bücher des Autors, welche tiefere Ein­blicke gewähren und eine Vielzahl von wei­teren bri­santen Fakten enthalten.

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Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de