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Augen­zeu­gen­be­richte: Infil­trieren form­wan­delnde rep­ti­loide Huma­noide die Erde?

Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker haben Theorien ent­wi­ckelt, die sich um den Glauben drehen, dass form­wan­delnde Rep­tilien-Huma­noide unter uns ver­steckt sind.

Diese Theorien sind schattig und bizarr, aber gleich­zeitig fas­zi­nierend. Diese Theorie, die vor allem durch die Schriften des Ver­schwö­rungs­theo­re­tikers David Icke populär wurde, besagt, dass Ech­sen­men­schen, die in der Lage sind, mensch­liche Gestalt anzu­nehmen, planen, die mensch­liche Gesell­schaft für ihre eigenen schänd­lichen Ziele zu infil­trieren und zu untergraben.

Das mag für manche Leser absurd klingen, aber die Wahrheit ist, wie es ist.

Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker sagen auch, dass viele Poli­tiker und berühmte Per­sön­lich­keiten, die hohe Posi­tionen in der Gesell­schaft inne­haben, in Wirk­lichkeit form­wan­delnde Rep­tilien sind.

Es gibt auch viele Men­schen auf der ganzen Welt, die diese Rep­tilien-Huma­noiden gesehen haben. Hier kommen wir zu den selt­samen, beängs­ti­genden und schreck­lichen Geschichten über Ech­sen­men­schen, die ihr Aus­sehen ver­ändern können.

Gestalt­wan­delnde rep­ti­loide Humanoiden-Familie

„Strange Intruders“, geschrieben von David Wea­t­herly, beschreibt einen merk­wür­digen Vorfall, der sich offenbar in den 2000er Jahren zuge­tragen hat. Die Geschichte dreht sich um einen anonymen Zeugen.

In dem Buch wird der Zeuge als „John“ iden­ti­fi­ziert, und er wird als pen­sio­nierter Com­pu­ter­ex­perte ent­larvt, der in einem ruhigen Vorort außerhalb von Dayton, Ohio, lebt. Der Vorort schien von Arbeitern bevölkert zu sein, die in gewöhn­lichen, durch­schnittlich aus­se­henden Häusern lebten.

Es war die Art Unter­teilung, bei der keine zwei Grund­stücke unter­schiedlich aus­sahen. Wie bereits erwähnt, hatten die Men­schen in seiner Nach­bar­schaft ein lang­wei­liges Leben, also hatte ihn bis zu diesem Zeit­punkt nichts in Johns Leben auf die bizarren Ereig­nisse vor­be­reitet, die sich abspielen würden. Nur fünf Häuser von Johns Haus ent­fernt stand ein leeres Haus. Niemand kannte den Grund dafür.

Es ging das Gerücht um, dass frühere Eigen­tümer zwangs­ver­steigert worden waren, also hatten sie das gesamte Innere des Anwesens zer­stört, ein­schließlich des Ein­reißens von Wänden und des Zer­schlagens von Möbeln. Auf­grund des unglaublich bizarren Inte­rieurs war daher niemand bereit, ein­zu­ziehen, obwohl der Preis der Immo­bilie sehr niedrig war. Solange John dort lebte, stand das Haus unbe­wohnt inmitten der umlie­genden Nach­bar­schaft, bis eines Tages eine Familie einzog.

Die Familie bestand aus fünf Per­sonen. Sie zogen ohne Reno­vie­rungs­ar­beiten, Putzen oder Streichen ein, sodass die Men­schen dort davon aus­gingen, dass die Familie diese Arbeit alleine erle­digen würde. Viele Gerüchte begannen in der Nach­bar­schaft zu kur­sieren, da die Familie aus dem Nichts in ein bizarres Haus zog, das niemand wollte, und auch, dass die Familie sehr miss­trauisch war und mit keinem der Nachbarn Kon­takte knüpfte.

Anscheinend erzählte ihm einer von Johns Nachbarn, der berühmt dafür ist, sen­sa­tio­nelle Neu­ig­keiten zu ver­breiten, dass ein düster aus­se­hender Mann ihn an der Tür begrüßte und ihm den Blick ver­sperrte, als er hin­überging, um sich vor­zu­stellen und der neuen Familie seine Klempner-Visi­ten­karten zu überreichen.

Irgendwie gelang es ihm jedoch, einen Blick ins Haus zu werfen. Er war scho­ckiert, als er das Haus in einem sehr bizarren Zustand sah. Es gab weder Betten noch irgend­welche Möbel; nur dre­ckige Matratzen lagen auf dem Boden.

Johns Nachbar gab weiter an, dass der Haus­be­sitzer eine nerv­tö­tende Stimmung aus­strahlte; Er starrte nur auf die Karte des Nachbarn, als wäre sie eine riesige Spinne, bevor er das Angebot des Nachbarn für Klemp­ner­ar­beiten ablehnte und die Tür zuknallte. Die Familie wurde häufig in einem kaputten, nicht fahr­be­reiten Auto her­um­ge­fahren, und es wurde gemunkelt, dass das Auto voller Müll war.

Ihre Kleidung war schäbig und zer­lumpt, und sie wurden häufig gesehen, wie sie in einem ver­beulten, nicht fahr­be­reiten Auto her­um­fuhren, was zu Vor­würfen führte, dass die Familie finan­zielle Pro­bleme habe, und Anlass zur Sorge gab, wie sie sich das Haus, das sie besaßen, leisten könnten. Die Fami­li­en­mit­glieder blieben in ihrem Haus und wurden von nie­mandem gesehen. Als sie von den Nachbarn begrüßt wurden, reagierten die Fami­li­en­mit­glieder nicht auf ihre Grüße.

Einmal traf John auch den Fami­li­en­vater im Super­markt, wo er gesehen wurde, wie er einen Wagen voller Fleisch kaufte, wor­aufhin John ver­suchte, einen Witz daraus zu machen, und sagte zu ihm, dass es so aussah, als würde er Grillen wollen.

Als Antwort gab der Mann ein unheim­liches Zischen von sich, ähnlich wie Schlangen, „als würde ihm die Luft aus dem Mund gepresst“, und ging ohne sich die Mühe zu machen zum Abrech­nungs­schalter. Auch andere Nachbarn hatten seltsame Begeg­nungen mit der angeb­lichen Reptilienfamilie.

Es wurde gesagt, dass die Mutter des Hauses gesehen wurde, wie sie eine Katze durch den Hof jagte, während eine andere Nach­barin sagte, sie habe gesehen, wie ihr Haar wie eine Perücke abfiel und einen Kopf „glatz­köpfig und schuppig wie der einer Schlange “ zeigte, bevor die Perücke sofort war ersetzt. Johns Nachbar und seine Frau waren völlig mit den neuen Leuten von nebenan beschäftigt; Die Dame schimpfte immer wieder darüber, dass sie dachte, sie seien form­wan­delnde Rep­tilien- Humanoide .

John hielt diese Spe­ku­lation über form­ver­än­dernde Rep­tilien in der Familie für völ­ligen Quatsch, bis er eines Tages beim Gas­si­gehen über den Mann stol­perte und ihn scheinbar unvor­be­reitet erwischte, als er ver­suchte, hastig aus seinem Auto voller Müll auszusteigen.

Er bemerkte, dass der Mann eine Art Mütze trug, unter er seinen kahlen Kopf bemerkte, der ähn­liche Schuppen wie Rep­tilien hatte.

Auch Johns Hund drehte durch, als er den Mann sah. John begann, eine Obsession für die Familie zu ent­wi­ckeln, folgte ihnen rund um die Uhr, schaute sich ihr Haus an und stu­dierte form­wan­delnde Rep­tilien-Huma­noide online, was ihn haupt­sächlich zu abge­le­genen Ver­schwö­rungs­seiten führte, aber er ver­stand, was er gesehen hatte.

Ein kleiner Junge aus der Nach­bar­schaft ging zum Haus, um zu sehen, ob ihr Rasen gemäht werden musste, und obwohl der Vater sich zunächst wei­gerte, gelang es ihm irgendwie, in das Haus zu sehen.

Die Szenen im Inneren des Hauses waren erschre­ckend, aber gleich­zeitig fas­zi­nierend. Der Junge sah, dass die Familie am Tisch rohes Fleisch aß; und die Haut der Familie hatte ein schup­piges Aus­sehen, und die Iris des Mannes hatte sich kurz wie die einer Schlange verengt, bevor sie zu ihrer nor­malen Form zurück­kehrte . Nachdem er die Familie so gesehen hatte, kehrte der Junge umgehend in sein Haus zurück.

Anscheinend stieg die seltsame Familie eines Tages in ihr schmut­ziges Auto und verließ das Haus, nachdem sie dort ein Jahr und sechs Monate gelebt hatte . Sie ver­ließen ohne Vor­ankün­digung das Haus. Als das Haus später von innen kon­trol­liert wurde, war es ein totales Durch­ein­ander. Das Haus sah aus wie eine Müll­halde. Es schien, als sei darin eine Bombe hoch­ge­gangen, überall Müll, Kot auf dem Boden, her­um­lie­gendes ver­we­sendes Fleisch, das Fliegen anlockte, und alte Matratzen mit mys­te­riösen Flecken .

Die Nach­bar­schaft war nicht die­selbe, während diese Leute dort lebten – alle schienen unruhig zu sein und viele Leute hatten Dinge gesehen, die sie sich nicht erklären konnten.

Wenn sie Men­schen waren, waren sie sicherlich keine nor­malen Men­schen. Es fällt mir immer noch schwer zu akzep­tieren, dass es „Rep­tilien“ waren, aber ich kann nicht leugnen, wie seltsam das alles war. Ich bin nur froh, dass sie weg sind. was auch immer sie waren. – John

Gestalt­wan­delnder rep­ti­loider huma­noider Klassenkamerad

Ein wei­terer Fall wird in Lon Stricklers Buch „Phantoms & Monsters“ beschrieben . Dieser Fall ist ähnlich skurril und seltsam wie der oben erwähnte. Ein Zeuge namens „Mason“ behauptet, dass es an einem College in Oregon pas­siert sei, aber sie geben den Namen des Col­leges nicht an.

Offen­sichtlich hatte Mason eine schwierige Zeit mit einem Kom­mi­li­tonen, der als „duplizit und mani­pu­lativ“ und als „feind­liche Person“ beschrieben wurde und den Mason um jeden Preis mied.

Mason hatte genug von seinem Mobbing, also stand er eines Tages auf und nannte den Kom­mi­li­tonen einen „kalt­blü­tigen Bastard“. Dieser Kom­mi­litone war voller Wut und sagte Mason, dass er Mason für seine Bemer­kungen bezahlen lassen würde.

Er erkannte bald, dass der Begriff „kalt­blütig“ tref­fender war, als er zuvor gedacht hatte, da sein Leben ein totales Chaos geworden war und er nach diesem Vorfall von selt­samen Vor­fällen geplagt wurde.

An einem gewöhn­lichen Tag saß Mason in seinem Klas­sen­zimmer und war mit Lernen und Arbeiten beschäftigt. Plötzlich sah er in der Ecke eine „nebulöse dunkle Gestalt“ auf­tauchen, die dann aber wieder ver­schwand und ihn ratlos dasitzen ließ. Danach ent­deckte er gele­gentlich diese Gestalt, die in der Nähe lauerte, und obwohl das offen­sichtlich unge­wöhnlich war, ent­wi­ckelten sich die Dinge schnell zu einem furchtbar Abnormen. Mason behauptete, dass er eines Nachts, während er in seinem Bett tief schlief, gegen 2 Uhr morgens gestört wurde

Jason Masons zweites Buch

Er war ent­setzt, als er sah, wie ein Rep­ti­li­en­wesen über ihm stand und seine Klauen fester um seine Kehle zog. Als die Kreatur ihre Krallen anzog, „kreischte und heulte sie“. Die Krallen hatten ein schup­piges Aus­sehen. Zu seiner Ver­tei­digung ver­suchte Mason, sich zu wehren, indem er rigoros trat und sich bewegte. Er ver­suchte auch, die Krallen des Rep­ti­li­en­wesens her­aus­zu­ziehen. Als es ihm gelang, die Kreatur von sich zu stoßen, sah er, dass es sein Klas­sen­ka­merad von früher war, aber mit Reptilienzügen .

Wieder ver­suchte die Kreatur, ihn anzu­greifen, aber dieses Mal schnappte sich Mason ein Taschen­messer vom Bei­stell­tisch und hieb damit über Brust und Arm, was dazu führte, dass es vor Schmerz auf­schrie. Dann löste es sich offenbar wie ein Gespenst in Luft auf. Dieser Vorfall ließ Mason ver­ängstigt und scho­ckiert zurück, da er gerade einem form­wan­delnden Rep­tilien-Huma­noiden begegnet war.

Mason, der sich die ganze Nacht Sorgen um das Ech­sen­monster gemacht hatte, traf am nächsten Tag seinen Klas­sen­ka­me­raden und ent­deckte, dass sein schel­mi­scher Klas­sen­ka­merad einen Verband über der Stelle an seinem Arm trug, wo er letzte Nacht das Reptil auf­ge­schlitzt hatte .

Er konnte die Truhe nicht sehen, da sie zuge­deckt war. Dann, bevor er davon­stürmte, kam dieser Student zu ihm und sagte ihm, dass die Dinge zwi­schen ihnen noch lange nicht vorbei seien.

Bald darauf ging Mason, der sofort um sein Leben fürchtete, zum Admi­nis­trator, aber sie gaben ihm eine sehr kalte Antwort. Der Ver­walter sagte ihm, das Beste, was er tun könne, sei, dem Jungen aus dem Weg zu gehen. Dadurch wurde ihm klar, dass der Admi­nis­trator und die College-Behörden bereits von diesem Jungen wussten, aber nichts unter­nahmen, weil sie Angst vor ihm hatten.

Er glaubt, dass die Behörden denken, dass, wenn dem Jungen etwas angetan wird, dies eine Gefahr für das Leben nicht nur der Behörden, sondern auch anderer Schüler sein könnte. Es wurde so schrecklich, dass er das College ver­lassen musste, nachdem er in kaltem Schweiß auf­ge­wacht war und Nacht für Nacht eine schat­ten­hafte, flüchtige Gestalt in seinem Bett gesehen hatte. Die Dinge endeten nicht dort. Selbst damals sah Mason manchmal, wie dieser Klas­sen­ka­merad ihm folgte und ihn mit unheim­lichen Augen und Feind­se­ligkeit anstarrte.

Er weiß, dass er nicht die einzige Person war, die so von dieser bösen Person betroffen war, aber es war auch ziemlich klar, dass niemand den Mut hatte, darüber zu sprechen. Zwei Stu­denten starben später plötzlich in dem­selben Wohnheim, in dem Mason ange­griffen worden war – und es wurden keine rich­tigen Infor­ma­tionen über diese Todes­fälle ver­öf­fent­licht, außer dass sie anscheinend „aus medi­zi­ni­schen Gründen“ waren. Mason beendet seinen Bericht, indem er die Leser warnt, dass diese Gestalt­wandler eine „Geißel“ sind, die die Menschheit wei­terhin plagen wird. Seitdem hat er offenbar einige bessere Mög­lich­keiten ken­nen­ge­lernt, sich vor den Enti­täten zu schützen, und rät jedem, der seinen Bericht liest, sich zu schützen.

Gestalt­wan­delnder, rep­ti­loider, huma­noider Freund

Ein wei­terer ähn­licher Fall eines form­wan­delnden Rep­tilien-Huma­noiden ist auf der Website von Lon Strickler ver­öf­fent­licht. In diesem Fall behauptet eine Frau in Kali­fornien, die anonym bleiben möchte, dass sie mit einem sich ver­än­dernden rep­ti­li­schen Huma­noiden aus­ge­gangen ist . Sie behauptet, dass sie 2014 ange­fangen hat, mit dem außer­ir­di­schen Reptil aus­zu­gehen, und dass er ihr schnell seine wahre Natur offenbart hat. Diese Offen­barung erschreckte sie so sehr, dass sie ihn jetzt mit „es“ anstelle von „er“ bezeichnete. Sie behauptet, dass er in seiner Rep­ti­li­en­ge­stalt 2,50 Meter groß werden würde .

Die kör­per­lichen Merkmale dieser Person, echte hasel­nuss­braune Augen, rötlich-bräun­liches Haar, extra schlank mit sicht­baren Brust­körben, unge­wöhnlich große Zunge, Narben und Mut­termale an zufäl­ligen Stellen des Körpers. Genauer gesagt ein Mut­termal, das eine Narbe von einer Art außer­ir­di­scher Nadel oder Injek­ti­ons­gerät zu sein scheint. 3 drei­eckige Punkte mit einem braunen Kreis drum­herum. Manchmal erschienen während der Gestalt­wandlung Schlitze in seinen Augen. Jede Gestalt­wandlung dauerte nur ungefähr 1–5 Sekunden und sofort rieb ich mir die Augen und sah weg, weil ich dachte, ich sei Autist oder so, aber das bin ich wirklich nicht. Das war nur seine Art, mich zu quälen.

Die Dame sagte dies über das Gestalt­wand­lungs­ver­halten seines Freundes.

Sie erklärte weiter, dass ihr form­wan­delnder rep­ti­loider huma­noider Freund all die unheim­lichen Dinge zu zufäl­ligen Zeiten tun würde. Trotz der Tat­sache, dass sie Angst vor ihm hatte, verließ sie ihn nicht. Der Grund dafür ist nicht bekannt, da die Frau nie offen­barte, warum sie ihn nicht ver­lassen hatte, selbst nachdem sie seine wahre Iden­tität kannte.

Abge­sehen davon, dass er zufällig seine Gestalt ver­än­derte, pas­sierten andere seltsame Dinge. Als ich in seinem Zimmer auf seinem Bett lag, ver­wan­delte sich das ganze Zimmer plötzlich in ein Raum­schiff und ich sah, wie er es steuerte. Kurz darauf schlief ich ein und wachte panisch auf. Ich sollte auch anmerken, dass er, als ich anfing, mit ihm aus­zu­gehen, ent­schieden abstritt, an UFOs zu glauben, und die typi­schen Ant­worten sagte, die „normale“ oder viel­leicht unge­bildete Per­sonen sagen würden. Leugnen, leugnen, leugnen.

Dann, gegen Ende der Beziehung, änderte sich seine Meinung kom­plett, als ich das Thema ansprach. Als hätte er ver­gessen, was er mir Monate zuvor gesagt hatte. Sehr seltsame Dinge sind mir pas­siert, dar­unter bizarre Träume von medi­zi­ni­schen Expe­ri­menten, Aliens, die in mein Zimmer ein­brechen, und die Inter­aktion mit hybriden Alien-Nach­kommen. – Die Frau hat dies über seinen rep­ti­li­schen Freund gesättigt

Schließlich trennte sich die Frau von ihrem Rep­ti­li­en­freund, als er ver­suchte, sie davon zu über­zeugen, dass Gott nicht exis­tiert und dass Men­schen keine Seelen haben. Der Frau, die eine fromme Frau ist, gefiel das nicht, da sie fest an Gott glaubte und sehr religiös war. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, kam der letzte Nagel im Sarg, als sie im Schlaf ein Klopfen an der Tür hörte. Die Frau stand auf, um die Tür zu öffnen, und wurde sofort von den über­na­tür­lichen Fähig­keiten ihres Freundes bewe­gungs­un­fähig gemacht.

Dies ver­an­lasste sie, über die Mög­lichkeit zu spe­ku­lieren, dass er tat­sächlich eher ein Dämon als ein Außer­ir­di­scher war. Dies ließ sie auch denken, dass es eine andere Mög­lichkeit geben könnte, dass Aliens und Dämonen das­selbe sind. Am Ende ihrer Geschichte spe­ku­liert sie, dass er sie für ihre „Fort­pflan­zungs­zellen“ benutzte und sie stahl, während sie schlief, um sie zum „Klonen oder Gott weiß was“ zu verwenden.

Form­ver­än­dernder, rep­ti­loider, huma­noider Fremder

Zu guter Letzt gibt es einen wei­teren Bericht über einen form­wan­delnden Rep­tilien-Huma­noiden, der von einem Red­ditor namens „Threewolves369“ stammt. Er erklärte, dass er als Last­wa­gen­fahrer viele über­na­tür­liche und schreck­liche Dinge auf der Straße erlebt habe, während er den Last­wagen fuhr. Einmal war er mit seinem Bruder auf der Ost­seite von Houston, Texas. Dort genoss er sein Essen in einem McDonald’s, während seine LKW-Ladung ent­laden wurde. Bei McDonald’s sah er einen fremden Mann in der Nähe sitzen, über seinen Burger gebeugt und sehr langsam essen .

Da saß dieser Mann an einem anderen Stand uns gegenüber. Er aß seinen Burger sehr langsam. Er trug einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und eine Son­nen­brille. Er beob­achtete eine Fliege, die um seinen Stand schwirrte. Ich ver­spreche Ihnen, dass ich aus dem Augen­winkel gesehen habe, wie eine lange, dünne Zunge her­aus­schießt und die Fliege direkt aus der Luft und in seinen Mund schnappt. Ohne einen wei­teren Bissen von seinem Burger zu essen, fing er an, schneller als je zuvor zu kauen. Er hatte ein rie­siges Lächeln auf seinem Gesicht. Er stand auf und ging gleich danach. Er warf seine Pommes weg, ohne etwas zu essen, den Burger mit nur ein paar Bissen weg­ge­worfen und sein gesamtes Getränk im Müll. Er hatte dieses riesige, zufriedene Lächeln bis zu seinem Auto. Darüber spreche ich heute noch ab und zu mit meinem Bruder. Wenn mein Bruder nicht da gewesen wäre, hätte er mich defi­nitiv für ver­rückt gehalten. – „Drei Wölfe369“

Diese Berichte über sich ver­än­dernde Rep­tilien-Huma­noide sind fas­zi­nierend, weil sie von gewöhn­lichen Men­schen stammen und die Mög­lichkeit auf­kommen lassen, dass sich die Rep­tilien nicht nur unter Pro­mi­nenten, sondern auch in der breiten Öffent­lichkeit ver­breitet haben.

Dies liefert einen fas­zi­nie­renden neuen Blick­winkel auf die Theorie, dass form­wan­delnde Rep­tilien-Huma­noide unter uns leben. Seien Sie also sehr vor­sichtig mit Ihrer Umgebung und beob­achten Sie jeden, den Sie treffen, da Sie mög­li­cher­weise nicht wissen, wer ein Reptil sein könnte. Das können Ihre Freunde, Kol­legen oder sonst jemand sein.


Quelle: anti-matrix.com