Das Wort zum Sonntag: Christus spricht

Christus sagt:

„Geliebte Wesen des Lichtes, eure Her­aus­for­de­rungen gehen Tag für Tag weiter. Vieles, was ihr an Bequem­lichkeit lie­be­ge­wonnen hattet, müsst ihr nun los­lassen. Auch das gehört zu eurem Auf­stieg, denn manches wird dann nicht mehr wichtig für euch sein. So seid nicht unge­halten, wenn nicht immer alles in euren Geschäften bereits darauf wartet, von euch gekauft, kon­su­miert zu werden. 

So habt ihr die Mög­lichkeit, nochmals zu über­denken, wie not­wendig diese Dinge über­haupt für euch sind. Vieles wird dann nicht mehr im Vor­der­grund eurer Bedürf­nisse stehen. So geht ihr nach und nach den neuen Res­sourcen scho­nenden Weg des Lichtes. Je mehr ihr über euer Kon­sum­ver­halten nach­denkt, umso größer die Erkenntnis, dass ihr immer wieder getäuscht worden seid, euch vor­ge­gaukelt wird, was ihr denn so dringend kaufen und besitzen müsstet. Daher bekommt ihr auch hier wieder einige Zeichen für eine Trend­umkehr von Ver­schwendung zum maß­vollen Umgang mit Ge- und Ver­brauchs­gütern.  

Nichts ist so wichtig im Leben wie das lie­be­volle Mit­ein­ander, Für­sorge, Auf­rich­tigkeit und natürlich eure Gesundheit. Auch hier werdet ihr immer mehr spüren, was wahre Freund­schaften bedeuten, was ein lie­be­voller Umgang mit euren Mit­men­schen bewirkt. 

Viele von euch for­schen schon an neuen ‚Ener­gie­trägern‘, Treib­stoffen, Maschinen, Geräten usw., die den Pla­neten schützen, aber auch die Bewohner von Mutter Erde vor­an­bringen. Natürlich wird es immer wieder mal Rück­schläge geben, doch ihr kommt gut voran. 

Beob­achtet selbst, wo ihr für euch neue Errun­gen­schaften ein­setzen könnt, wo ihr mit gutem Bei­spiel vor­an­gehen möchtet. Bedenkt aber immer, dass alles wahrlich für alle gut und stimmig sein muss. Niemand auf Erden darf leiden, damit ein Teil im Wohl­stand bzw. gar im unbe­grenzten Reichtum das Gut aller ver­schwendet. Da gibt es noch viel zu tun, da wird sich noch vieles zum Posi­tiven ver­ändern.  

Aber auch das braucht seine Zeit, nichts geht von heute auf morgen.  

So wünsche ich euch eine gute wie auch nach­denk­liche Zeit des Aufstieges. 

Es grüßt euch euer stän­diger Begleiter Christus, Gottes Sohn!“  

Dankbar am 28.10. von Johanna empfangen