Es ist bekannt und eine stehende Regel in der Soziologie und Psychologie: Um die wirklich ernsten Probleme und in der Psyche eines jeden wirksamen Sprengsätze einer Gesellschaft aufzuspüren, muss man nur die geltenden Tabus betrachten: Das, was niemand sagen darf, niemand beim Namen benennen, wenn er nicht in Probleme geraten will. Das, was offiziell nicht existiert und wenn es sich nicht mehr verleugnen lässt, marginalisiert wird. Und wenn es eben doch nicht mehr zu verstecken ist, nur Zufälle oder Randerscheinungen sind und sehr selten. Aber irgendwann fliegt es eben doch auf. Ein solches Tabu ist der Zusammenhang zwischen Krebs und Impfung.
Die Impfschäden sind kurz davor, ihre wahre Sprengkraft zu entfalten. Sogar öffentliche Sender, bis vor kurzem noch absolut „auf Linie“, beginnen, das Thema vorsichtig anzugehen. Und zwar, weil sie von einer Lawine aus Zuschauer-Zuschriften zugeschüttet werden. Der mdr geht mit gutem Beispiel voran. Ein erster Magazin-Beitrag adressierte das Tabu-Thema „Impfnebenwirkungen“ und stellte einige Fälle vor. Danach kam die Zuschriften-Lawine ins Rollen und es folgten weitere Sendungen.
Mittlerweile ist es offiziell: Die Krebserkrankungen schießen durch die Decke. Auffällig ist, dass es nun unter den unter 50-Jährigen grassiert. Das war bis 2021 eine Ausnahme, heute ist es die Regel. Immer mehr junge und sehr junge Menschen erkranken an Krebs. Auffällig ist, dass es in den „reicheren“ Ländern besonders stark ausgeprägt ist.
Es gibt renommierte und berühmte Wissenschaftler und Ärzte, die es klar benennen und auch zeigen, wie die Krebs-Pandemie verheimlicht wird.
Hier ein Link auf ein kurzes Video mit deutschen Untertiteln:
Covid-Impfung: Dr. Ryan Cole 20 FACHER ANSTIEG VON KREBS
Auch hier in Deutschland ist das festzustellen. Der Focus schreibt: „Dramatischer Anstieg schwerer Krebs- und Diabetesfälle — wann Sie zum Arzt sollten“, schiebt es aber darauf, dass während der Pandemie viele nicht zum Arzt gegangen seien und sich das nun räche. Die Redaktion von „Report Mainz“ schrieb die 20 größten Kliniken für Lungenkrebs, Diabetes und Schmerzen an und erhielt von 71 Prozent die Auskunft, dass es eine „deutliche Steigerung“ gebe an fortgeschrittenen Tumoren:
„Auch wenn die Zahlen nicht repräsentativ sein können, geben sie eine Tendenz wieder. Chefarzt Peter Hollaus vom Marienhausklinikum Mainz sagte gegenüber ‚Report Mainz‘: ‚Es ist für uns schon schmerzhaft, wenn wir auf den Tumor-Konferenzen sitzen und sehen, dass wir keinem Patienten mit unserer Kunst mehr helfen können, weil es zu weit fortgeschritten ist. Das ist schon hart.‘“
Behalten wir diese Aussage im Gedächtnis und sehen uns einen Bericht des SWR dazu an. Der Titel: „Stiftung in Ludwigshafen warnt: Immer mehr Junge erkranken an Krebs“. Man sei alarmiert. Prof. Dr. Jürgen Riemann, Vorsitzender der Stiftung Lebensblicke sagt: „Sogar junge Erwachsene, die nicht zur Risikogruppe gehören, also weder übergewichtig, noch etwa an Diabetes leiden, bekommen immer öfter eine Krebsdiagnose“.
Laut einer Untersuchung des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg hat der Anteil junger Erwachsener, die die Diagnose Darmkrebs erhalten, deutlich zugenommen. 14 Prozent der Erkrankten sind aktuell deutlich unter 55 Jahren.
Damit wird deutlich, dass die Begründung, der Krebs greife nun deshalb so plötzlich um sich, weil die Leute in der Pandemiezeit Arztbesuche gemieden haben, nicht zieht. Es ist eine völlig neue Patientengruppe, die normalerweise nicht zum Arzt gegangen wäre. Es sind nicht – oder nur unter anderem – die üblichen Krebspatienten, die aus Angst vor Ansteckung daheim geblieben sind. Der Krebs hat ein völlig neues Klientel gefunden. Und nun stellt sich die Frage warum.
Geht man vorurteilsfrei an die Sache heran, fragt man: Was hat sich seit 2021 denn grundlegend verändert und zwar in der Breite, und was ist in den „reicheren“ Ländern anders als in den ärmeren Entwicklungsländern. Da mag es einige Faktoren geben.
Die NZZ spekuliert „Am Fast Food könnte es liegen: Immer mehr Menschen unter 50 erkranken an Krebs“. Das mag durchaus für einige Krebspatienten zutreffen. Aber, wie wir aus den Aussagen der Ärzte und der Verbände wissen, trifft es erstaunlicherweise eben NICHT die Übergewichtigen, Bewegungsarmen, Diabeteskranken, sondern junge, fitte Menschen. Wie erklärt man das? Ganz einfach: Gar nicht.
Wenn es gerade in den „reicheren“ Ländern so viele neue, junge, eigentlich gesunde Krebspatienten gibt und die Zahlen seit dem Impfjahr 2021 abschießen. Immer mehr Ärzte schlagen Alarm und sagen, dass die entstehenden Tumore ungewöhnlich aggressiv sind. Das Wort „Turbo-Krebs“ macht die Runde. Auch viele Krebspatienten, die eine ausgeheilte Tumorerkrankung hatten, erleiden hoch aggressive Rückfälle, die binnen Wochen zum Tod führen können. Seltsam?
KÖNNTE es dann VIELLEICHT an der Impfung liegen?
Wäre es nicht angeraten, das einmal wirklich unvoreingenommen zu untersuchen?
Nein! Auf keinen Fall! Das darf überhaupt nicht erst angesprochen werden.
Nun sprechen das dummerweise mittlerweile aber auch Mediziner an. Was tun?
Abstreiten, abstreiten, abstreiten
Die Tagesschau wirft sich an die Front: „Kein Hinweis auf Krebs durch Impfstoffe“, schreiben die Faktenfinder von der Tagesschau und zerpflücken eine Studie, die sehr vorsichtig andeutet, dass die mRNA-Impfstoffe die Fähigkeit der DNA, Schäden in den Zellkernen selbst wieder zu reparieren, behindert. Und genau das kann Krebs auslösen: Zellen können durch eine beschädigte DNA entarten, das ist sogar sehr wahrscheinlich.
Aber die Faktenfinder mäkeln. Das sei ja nur in vitro (also in Petrischalen) gemacht worden und sei nur ein Experiment. Ja, das ist so in der Wissenschaft üblich und durchaus aussagekräftig, darum macht man das ja so. Man will herausfinden, was im Prinzip passiert, und von da aus geht es weiter. Kritiker der Studie bemängeln, dass das Ganze in einer künstlichen Laborsituation durchgeführt worden sei. Und die Menge der mRNA-Proteine sei zu hoch gewesen, das komme in der Realität nicht vor. Ja, auch das ist normale, wissenschaftliche Arbeit und da ist nichts Falsches dran, man will nur sehen, ob, und wenn ja, was sich dann tut.
Außerdem, so meint das Faktenfinderteam naseweis, müsste dazu der Reparaturmechanismus dauerhaft geschädigt werden, die Beeinflussung durch die Spike-Proteine sei aber nur kurzfristig. Das ist aber falsch. Mittlerweile wissen wir, dass sich die Spike-Proteine in den Zellen ständig replizieren und vermehren, aus den Zellen austreten, um weiter in den Körper auszuströmen und das Immunsystem ständig zu beschäftigen.
Zufrieden stellten die Faktenfinder fest, dass die schwedische Universität die Veröffentlichung der Studie zurückgezogen habe und sehen darin einen Beweis, dass sie fehlerhaft war. Und dann hat sich die Uni auch noch von der Studie distanziert. Erfolg auf ganzer Linie? Mitnichten. Nur ein Beweis dafür, dass die Studie ein Tabu in Frage gestellt hat, und dass die Uni sich die Finger nicht verbrennen wollte.
Es sei ja überdies in der Studie gar nicht die Behauptung aufgestellt worden, dass diese Ergebnisse eine Krebs-auslösende Wirkung der Impfstoffe belegen, schreibt die Tagesschau triumphierend. Genau, das ist der springende Punkt: Es wird ja gar nicht bezweifelt, dass die Studie Schäden an der Selbstreparaturfunktion der Zell-DNA festgestellt hat. Aber die Schlussfolgerung daraus, dass das kanzerogen sein kann, ist logisch, auch wenn die Studie das nicht tut. Allein, dass die Schlussfolgerung möglich ist, reicht schon, und die Inquisition schlägt zu. Und die Uni Stockholm buckelt und schwört ab. Merken Sie was, verehrter Leser?
Entlarvend: Als Insert und Link auf einen anderen Tagesschau-Faktenchecker-Beitrag findet sich in dem Artikel zwischengeschaltet der Hinweis „Falsche Kritik an mRNA-Vakzinen – Impfstoff greift Blutgefäße nicht an – Beweise dafür, dass mRNA-Vakzine Thrombosen oder sogar Herzinfarkte ausösen können, gibt es nicht.“
Nun, dass es doch so ist, weiß mittlerweile jeder. Besser hätte die Tagesschau sich selbst gar nicht als inkompetent vorführen können. Ihre Faktenchecker verbreiten einfach nur Propaganda und schwurbeln.
Zu der Krebs-Pandemie gibt es genügend Stoff, den man ernst nehmen muss. Wissenschaftler, Mediziner, Ärzte, Krankenkassen, ja sogar Behörden funken Alarm. Dänemark beispielsweise stellt die Impfung von Menschen unter 50 Jahre komplett ein.
Hier einmal ein paar Links zu Ihrer Information:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/133661/Daenemark-setzt-Coronaimpfprogramm-aus
https://www.infosperber.ch/gesundheit/covid-impfung-fuer-kinder-war-rueckblickend-falsch/
https://expose-news.com/2022/10/05/cdc-338x-increase-aids-cancer-2021/
https://uncutnews.ch/nach-der-covid-impfung-kehrt-der-krebs-mit-aller-wucht-zurueck/
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