Der riesige Elefant im Raum: Krebsrate steigt in Impf­ländern exor­bitant – aber die Impfung KANN ES NICHT SEIN

Es ist bekannt und eine ste­hende Regel in der Sozio­logie und Psy­cho­logie: Um die wirklich ernsten Pro­bleme und in der Psyche eines jeden wirk­samen Spreng­sätze einer Gesell­schaft auf­zu­spüren, muss man nur die gel­tenden Tabus betrachten: Das, was niemand sagen darf, niemand beim Namen benennen, wenn er nicht in Pro­bleme geraten will. Das, was offi­ziell nicht exis­tiert und wenn es sich nicht mehr ver­leugnen lässt, mar­gi­na­li­siert wird. Und wenn es eben doch nicht mehr zu ver­stecken ist, nur Zufälle oder Rand­er­schei­nungen sind und sehr selten. Aber irgendwann fliegt es eben doch auf. Ein solches Tabu ist der Zusam­menhang zwi­schen Krebs und Impfung. 

Die Impf­schäden sind kurz davor, ihre wahre Spreng­kraft zu ent­falten. Sogar öffent­liche Sender, bis vor kurzem noch absolut „auf Linie“, beginnen, das Thema vor­sichtig anzu­gehen. Und zwar, weil sie von einer Lawine aus Zuschauer-Zuschriften zuge­schüttet werden. Der mdr geht mit gutem Bei­spiel voran. Ein erster Magazin-Beitrag adres­sierte das Tabu-Thema „Impf­ne­ben­wir­kungen“ und stellte einige Fälle vor. Danach kam die Zuschriften-Lawine ins Rollen und es folgten weitere Sendungen.

Mitt­ler­weile ist es offi­ziell: Die Krebs­er­kran­kungen schießen durch die Decke. Auf­fällig ist, dass es nun unter den unter 50-Jäh­rigen gras­siert. Das war bis 2021 eine Aus­nahme, heute ist es die Regel. Immer mehr junge und sehr junge Men­schen erkranken an Krebs. Auf­fällig ist, dass es in den „rei­cheren“ Ländern besonders stark aus­ge­prägt ist.

Es gibt renom­mierte und berühmte Wis­sen­schaftler und Ärzte, die es klar benennen und auch zeigen, wie die Krebs-Pan­demie ver­heim­licht wird.

https://uncutnews.ch/wie-die-durch-die-covid-impfung-verursachten-todesfalle-durch-krebs-verheimlicht-werden/

https://uncutnews.ch/beruehmter-arzt-der-fuer-die-covid-impfung-spricht-verdaechtigt-nun-den-booster-von-pfizer-der-fuer-die-ausbreitung-von-krebs-verantwortlich-ist/

https://uncutnews.ch/covid-impfung-mit-neuem-und-wiederkehrendem-krebs-in-verbindung-gebracht-die-impfungen-verursachen-schwere-schaeden-am-immunsystem/

https://uncutnews.ch/daten-der-us-regierung-bestaetigen-aufgrund-der-covid-impfung-einen-anstieg-der-krebsfaelle-um-143–233/

https://uncutnews.ch/schwedischer-arzt-schlaegt-alarm-wegen-aggressiver-und-seltener-krebsarten-nach-covid-impfung/

https://uncutnews.ch/oberarzt-warnt-aggressive-und-ungewoehnliche-krebserkrankungen-nach-covid-impfung-in-schweden-auf-dem-vormarsch/

Hier ein Link auf ein kurzes Video mit deut­schen Untertiteln:

Covid-Impfung: Dr. Ryan Cole 20 FACHER ANSTIEG VON KREBS

Auch hier in Deutschland ist das fest­zu­stellen. Der Focus schreibt: „Dra­ma­ti­scher Anstieg schwerer Krebs- und Dia­be­tes­fälle  — wann Sie zum Arzt sollten“, schiebt es aber darauf, dass während der Pan­demie viele nicht zum Arzt gegangen seien und sich das nun räche. Die Redaktion von „Report Mainz“ schrieb die 20 größten Kli­niken für Lun­gen­krebs, Dia­betes und Schmerzen an und erhielt von 71 Prozent die Aus­kunft, dass es eine „deut­liche Stei­gerung“ gebe an fort­ge­schrit­tenen Tumoren:

„Auch wenn die Zahlen nicht reprä­sen­tativ sein können, geben sie eine Tendenz wieder. Chefarzt Peter Hollaus vom Mari­en­haus­kli­nikum Mainz sagte gegenüber ‚Report Mainz‘: ‚Es ist für uns schon schmerzhaft, wenn wir auf den Tumor-Kon­fe­renzen sitzen und sehen, dass wir keinem Pati­enten mit unserer Kunst mehr helfen können, weil es zu weit fort­ge­schritten ist. Das ist schon hart.‘“

Behalten wir diese Aussage im Gedächtnis und sehen uns einen Bericht des SWR dazu an. Der Titel: „Stiftung in Lud­wigs­hafen warnt: Immer mehr Junge erkranken an Krebs“. Man sei alar­miert. Prof. Dr. Jürgen Riemann, Vor­sit­zender der Stiftung Lebens­blicke sagt: „Sogar  junge Erwachsene, die nicht zur Risi­ko­gruppe gehören, also weder über­ge­wichtig, noch etwa an Dia­betes leiden, bekommen immer öfter eine Krebsdiagnose“.

Laut einer Unter­su­chung des Deut­schen Krebs­for­schungs­zen­trums in Hei­delberg hat der Anteil junger Erwach­sener, die die Dia­gnose Darm­krebs erhalten, deutlich zuge­nommen. 14 Prozent der Erkrankten sind aktuell deutlich unter 55 Jahren.

Damit wird deutlich, dass die Begründung, der Krebs greife nun deshalb so plötzlich um sich, weil die Leute in der Pan­de­miezeit Arzt­be­suche gemieden haben, nicht zieht. Es ist eine völlig neue Pati­en­ten­gruppe, die nor­ma­ler­weise nicht zum Arzt gegangen wäre. Es sind nicht – oder nur unter anderem  – die üblichen Krebs­pa­ti­enten, die aus Angst vor Anste­ckung daheim geblieben sind. Der Krebs hat ein völlig neues Kli­entel gefunden. Und nun stellt sich die Frage warum.

Geht man vor­ur­teilsfrei an die Sache heran, fragt man: Was hat sich seit 2021 denn grund­legend ver­ändert und zwar in der Breite, und was ist in den „rei­cheren“ Ländern anders als in den ärmeren Ent­wick­lungs­ländern. Da mag es einige Fak­toren geben.

Die NZZ spe­ku­liert „Am Fast Food könnte es liegen: Immer mehr Men­schen unter 50 erkranken an Krebs“. Das mag durchaus für einige Krebs­pa­ti­enten zutreffen. Aber, wie wir aus den Aus­sagen der Ärzte und der Ver­bände wissen, trifft es erstaun­li­cher­weise eben NICHT die Über­ge­wich­tigen, Bewe­gungs­armen, Dia­be­tes­kranken, sondern junge, fitte Men­schen. Wie erklärt man das? Ganz einfach: Gar nicht.

Wenn es gerade in den „rei­cheren“ Ländern so viele neue, junge, eigentlich gesunde Krebs­pa­ti­enten gibt und die Zahlen seit dem Impfjahr 2021 abschießen. Immer mehr Ärzte schlagen Alarm und sagen, dass die ent­ste­henden Tumore unge­wöhnlich aggressiv sind. Das Wort „Turbo-Krebs“ macht die Runde. Auch viele Krebs­pa­ti­enten, die eine aus­ge­heilte Tumor­er­krankung hatten, erleiden hoch aggressive Rück­fälle, die binnen Wochen zum Tod führen können. Seltsam?
KÖNNTE es dann VIEL­LEICHT an der Impfung liegen?

Wäre es nicht ange­raten, das einmal wirklich unvor­ein­ge­nommen zu untersuchen?

Nein! Auf keinen Fall! Das darf über­haupt nicht erst ange­sprochen werden.

Nun sprechen das dum­mer­weise mitt­ler­weile aber auch Medi­ziner an. Was tun?

Abstreiten, abstreiten, abstreiten

Die Tages­schau wirft sich an die Front: „Kein Hinweis auf Krebs durch Impf­stoffe“, schreiben die Fak­ten­finder von der Tages­schau und zer­pflücken eine Studie, die sehr vor­sichtig andeutet, dass die mRNA-Impf­stoffe die Fähigkeit der DNA, Schäden in den Zell­kernen selbst wieder zu repa­rieren, behindert. Und genau das kann Krebs aus­lösen: Zellen können durch eine beschä­digte DNA ent­arten, das ist sogar sehr wahrscheinlich.

Aber die Fak­ten­finder mäkeln. Das sei ja nur in vitro (also in Petri­schalen) gemacht worden und sei nur ein Expe­riment. Ja, das ist so in der Wis­sen­schaft üblich und durchaus aus­sa­ge­kräftig, darum macht man das ja so. Man will her­aus­finden, was im Prinzip pas­siert, und von da aus geht es weiter. Kri­tiker der Studie bemängeln, dass das Ganze in einer künst­lichen Labor­si­tuation durch­ge­führt worden sei. Und die Menge der mRNA-Pro­teine sei zu hoch gewesen, das komme in der Rea­lität nicht vor. Ja, auch das ist normale, wis­sen­schaft­liche Arbeit und da ist nichts Fal­sches dran, man will nur sehen, ob, und wenn ja, was sich dann tut.

Außerdem, so meint das Fak­ten­fin­derteam naseweis, müsste dazu der Repa­ra­turme­cha­nismus dau­erhaft geschädigt werden, die Beein­flussung durch die Spike-Pro­teine sei aber nur kurz­fristig. Das ist aber falsch. Mitt­ler­weile wissen wir, dass sich die Spike-Pro­teine in den Zellen ständig repli­zieren und ver­mehren, aus den Zellen aus­treten, um weiter in den Körper aus­zu­strömen und das Immun­system ständig zu beschäftigen.

Zufrieden stellten die Fak­ten­finder fest, dass die schwe­dische Uni­ver­sität die Ver­öf­fent­li­chung der Studie zurück­ge­zogen habe und sehen darin einen Beweis, dass sie feh­lerhaft war. Und dann hat sich die Uni auch noch von der Studie distan­ziert. Erfolg auf ganzer Linie? Mit­nichten. Nur ein Beweis dafür, dass die Studie ein Tabu in Frage gestellt hat, und dass die Uni sich die Finger nicht ver­brennen wollte.

Es sei ja überdies in der Studie gar nicht die Behauptung auf­ge­stellt worden, dass diese Ergeb­nisse eine Krebs-aus­lö­sende Wirkung der Impf­stoffe belegen, schreibt die Tages­schau tri­um­phierend. Genau, das ist der sprin­gende Punkt: Es wird ja gar nicht bezweifelt, dass die Studie Schäden an der Selbst­re­pa­ra­tur­funktion der Zell-DNA fest­ge­stellt hat. Aber die Schluss­fol­gerung daraus, dass das kan­ze­rogen sein kann, ist logisch, auch wenn die Studie das nicht tut. Allein, dass die Schluss­fol­gerung möglich ist, reicht schon, und die Inqui­sition schlägt zu. Und die Uni Stockholm buckelt und schwört ab. Merken Sie was, ver­ehrter Leser?

Ent­larvend: Als Insert und Link auf einen anderen Tages­schau-Fak­ten­checker-Beitrag findet sich in dem Artikel zwi­schen­ge­schaltet der Hinweis „Falsche Kritik an mRNA-Vak­zinen – Impf­stoff greift Blut­gefäße nicht an – Beweise dafür, dass mRNA-Vakzine Throm­bosen oder sogar Herz­in­farkte ausösen können, gibt es nicht.“

Nun, dass es doch so ist, weiß mitt­ler­weile jeder. Besser hätte die Tages­schau sich selbst gar nicht als inkom­petent vor­führen können. Ihre Fak­ten­checker ver­breiten einfach nur Pro­pa­ganda und schwurbeln.

Zu der Krebs-Pan­demie gibt es genügend Stoff, den man ernst nehmen muss. Wis­sen­schaftler, Medi­ziner, Ärzte, Kran­ken­kassen, ja sogar Behörden funken Alarm. Dänemark bei­spiels­weise stellt die Impfung von Men­schen unter 50 Jahre kom­plett ein.

Hier einmal ein paar Links zu Ihrer Information:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/133661/Daenemark-setzt-Coronaimpfprogramm-aus

https://www.infosperber.ch/gesundheit/covid-impfung-fuer-kinder-war-rueckblickend-falsch/

https://www.heise.de/tp/features/Schweden-Keine-Covid-Impfung-mehr-fuer-gesunde-Kinder-und-Jugendliche-7282589.html?seite=all

https://expose-news.com/2022/10/05/cdc-338x-increase-aids-cancer-2021/

https://uncutnews.ch/nach-der-covid-impfung-kehrt-der-krebs-mit-aller-wucht-zurueck/

https://uncutnews.ch/cdc-bestaetigt-dass-die-usa-im-jahr-2021-nach-der-einfuehrung-des-covid-impfstoffs-einen-338-fachen-anstieg-der-meldungen-ueber-aids-assoziierte-krankheiten-und-krebserkrankungen-verzeichnen/