Was Ener­gie­waffen, die Klima-Lüge und den Untergang einer Maya­stadt verbindet

Unser Klima hat im Laufe von Mil­lionen von Jahren eine ganze Reihe von Wand­lungs­pro­zessen durch­laufen. Nach Ansicht von Wis­sen­schaftler befindet sich die Erde wieder inmitten eines tief­grei­fenden Kli­ma­wandels mit ver­hee­renden Folgen für Mensch und Natur.

(von Frank Schwede)

Die Frage ist: ist dieser Kli­ma­wandel men­schen­ge­macht oder natürlich? Um eine klare Antwort auf die Frage zu bekommen, lohnt sich ein Blick in die Geschichtsbücher.

Über viele Jahr­hun­derte war die Zivi­li­sation der Maya ein bedeu­tender Teil der Kultur Mit­tel­ame­rikas. Ab 1100 n. Chr. stieg Mayapán zur mäch­tigsten Stadt im Norden der Halb­insel Yucatán im heu­tigen Mexiko auf. Monu­mentale Tem­pel­an­lagen und Pyra­miden erhoben sich im Zentrum der rund 20.000 Ein­wohner zäh­lenden Metropole. Dann hielten Unruhen, poli­tische Kon­flikte und Hunger Einzug, die schließlich im 15. Jahr­hundert ihren Höhe­punkt erreichten und für den Nie­dergang der einst so stolzen Stadt führten.

Krieg und Gewalt sind keine Phä­nomene der Neuzeit. Sie ziehen sich wie ein roter Faden quer durch die Mensch­heits­ge­schichte und nahezu alle Zivi­li­sa­tionen und Kul­turen waren davon betroffen.

Meistens sind Armut und Hunger die Ursache, die in der Regel Aus­druck von poli­ti­schem Miss­ma­nagement sind. So war das auch in Mayapán. Ein­fluss­reiche Adels­ge­schlechter regierten in der Stadt mit rund 20.000 Ein­wohnern, die von einer neun Kilo­meter langen Mauer geschützt wurde. Die Men­schen bauten Obst und Mais an oder lebten vom Handel.

Mitte des 15. Jahr­hun­derts ver­ließen die Bewohner ihre Stadt, weil in der einst mäch­tigen Metropole bür­ger­kriegs­ähn­liche Zustände herrschten, die zwi­schen 1441 und 1461 ihren Höhe­punkt erreichten. Die öffent­liche Ordnung brach zusammen, die, die Auf­stände überlebt hatten, ver­ließen die Stadt bei Nacht und Nebel.

Lange Zeit tappten For­scher im Dunkeln, was die Ursache für die Auf­stände war, bis ein inter­na­tio­nales For­scherteam von der Uni­versity of Cali­fornia unter der Führung von Douglas Kennett der Sache auf den Grund ging. Kennett ver­öf­fent­lichte seine Studie kürzlich im Wis­sen­schafts­ma­gazin Natu­re­Com­mu­ni­ca­tions.

Wie es in der Studie heißt, waren offen­sichtlich lang anhal­tende Dürre für den Untergang Mayapáns ver­ant­wortlich. Das zeigt, wie groß der Ein­fluss des Klimas auf die Sta­bi­lität der Gesell­schaft ist – und die Studie zeigt auch, dass der Kli­ma­wandel nicht men­schen­ge­macht ist.

An der Studie beteiligt war auch Norbert Marwan vom Post­dammer-Institut für Kli­ma­for­schung (PIK). Für Marwan steht fest, dass das Klima schon vor acht­hundert Jahren die mensch­liche Zivi­li­sation in erheb­lichem Maße beein­flusst hat. Marwan erklärt, wie das Ergebnis zustande kommt:

„Indem wir Kli­ma­daten mit his­to­ri­schen Quellen und archäo­lo­gi­schen Funden zusam­men­legen, ergibt sich ein erstaunlich detail­reiches Bild der Maya-Gesell­schaft vor acht­hundert Jahren in Mittelamerika.“

 

Große Dürre, Lebens­mit­tel­knappheit und Volksaufstände

Zwi­schen 1400 und 1450 wurde Mayapán von einer großen Dürre heim­ge­sucht, die nach Aus­wertung der Daten kein iso­liertes Ereignis war, weil sich im 14. und 15. Jahr­hundert auch in Europa und im Nahen Osten das Klima im Zuge der begin­nenden Kleinen Eiszeit zunehmend ver­schlechtert hat.

Miss­ernten und Epi­demien waren die Folge und führten zu einem signi­fi­kanten Bevöl­ke­rungs­rückgang in Ver­bindung mit gesell­schaft­lichen Krisen, Volks­auf­ständen und Kriegen.

Besonders hart traf es die euro­päi­schen Siedler in Grönland um das Jahr 1500, die sich den zunehmend ver­schlech­terten kli­ma­ti­schen Bedin­gungen nicht anpassen konnten. Fast niemand von ihnen hat den Kli­ma­wandel überlebt.

Nicht nur in Mayapán, sondern in ganz Mit­tel­amerika kam es zeit­gleich zu einer Dürre. Extreme Tro­ckenheit herrschte auch in Zen­tral­mexiko, die eine schwere Hun­ger­krise im Azte­ken­reich zur Folge hatte.

Die Kli­ma­daten der For­scher­gruppe reichen mehr als tausend Jahre zurück, unter anderem beinhalten sie auch Ana­lysen von Höh­len­mi­ne­ralien. Die For­scher glichen die Paläo­klima-Daten mit schrift­lichen Auf­zeich­nungen über poli­tische Krisen bis hin zu gewalt­tä­tigen Unruhen in his­to­ri­schen Doku­menten ab.

Die For­scher unter­suchten auch Gebeine aus Mas­sen­gräbern auf Spuren von Gewalt­ein­wirkung. In zwei Gräber aus dem späten 14. Jahr­hundert stießen sie auf die Über­reste von zahl­reichen Men­schen, die gewaltsam zu Tode kamen.

Zum Teil waren ihre Knochen zer­hackt oder ver­brannt worden. Die Wis­sen­schaftler gehen davon aus, dass die Men­schen Opfer von Kon­flikten zwi­schen poli­ti­schen Grup­pie­rungen wurden, dass die Dürre dazu geführt hat, dass bereits bestehende gesell­schaft­liche Span­nungen sich weiter ver­schärft haben und in gewalt­tä­tigen Aus­schrei­tungen eska­lierten, was schließlich zur Folge hatte, dass die poli­tische Ordnung in Mayapán kom­plett auf­ge­geben wurde und die Men­schen ihre Stadt verließen.

Laut dem Bericht wuchs die Bevöl­kerung der Stadt ab dem Jahr 1100. Der Höhe­punkt wurde um die Jahre 1200 und 1350 erreicht. Danach erfolgte ein Bevöl­ke­rungs­rückgang bis in das Jahr 1450. In ihrem Bericht schreiben die Forscher:

„Unsere Daten zeigen, dass der Zusam­men­bruch der Insti­tu­tionen mit Dürre und Kon­flikten innerhalb der Stadt im Zusam­menhang steht.“

Die Land­wirt­schaft in Mayapán war abhängig vom Mais­anbau und somit auf aus­rei­chende Nie­der­schläge ange­wiesen. Mög­lich­keiten zur Bewäs­serung waren so gut wie nicht vor­handen und große Speicher für Getreide gab es keine.

Erschwerend hinzu kamen die Macht­kämpfe zwi­schen den poli­ti­schen Führern. Also ein ähn­liches Bild, wie wir des auch in unserer heu­tigen Gesell­schaft vor­finden. Der Nie­dergang Mayapáns führte natürlich nicht zum völ­ligen Untergang der Maya-Zivilisation.

Die meisten Ein­wohner der Stadt sind nach dem Zusam­men­bruch in andere kleinere Städte abge­wandert, weil sich kleine Zentren offenbar besser an die sich zunehmen ver­schlech­ternden kli­ma­ti­schen Bedin­gungen anpassen konnten.

Die poli­ti­schen und wirt­schaft­lichen Struk­turen der Maya-Zivi­li­sation blieben bis weit in das 16. Jahr­hundert erhalten. Erst die spa­nische Eroberung 1517, die bis 1697 andauerte, ver­än­derte die Maya-Kultur grundlegend.

Kom­plexe Beziehung zwi­schen Klima und Sozialsystem

Ein Bezug zur Gegenwart ist im Hin­blick auf die Ver­än­derung des Klimas laut Aussage der Stu­di­en­au­toren beab­sichtigt. Sie weisen darauf hin, dass man­gelnde Nah­rungs­si­cherheit, soziale Unruhen  und durch Dür­re­pe­rioden ver­ur­sachte Migration in bestimmte Regionen von Zen­tral­amerika schon heute ein gra­vie­rendes Problem sind.

Das Ver­ständnis der kom­plexen Beziehung zwi­schen natür­lichen und sozialen Sys­temen sei nach Ansicht der For­scher wichtig, zumal bei der Rolle, die der Kli­ma­wandel in Dür­re­ge­bieten bei der Ver­schärfung von innen­po­li­ti­schen Span­nungen und Frak­ti­ons­denken spiele.

Eine Frage bleibt jedoch unbe­ant­wortet: wie viele Kli­ma­wandel es in der Geschichte der Erde gegeben hat. Als nahezu gesi­chert gilt die Ver­mutung, dass es ein zwei­ma­liges Aus­sterben von Lebens­formen auf der Erde gab, wobei nicht sicher ist, wer die ersten Zivi­li­sa­tionen tat­sächlich waren.

Mit großer Wahr­schein­lichkeit ist davon aus­zu­gehen, dass die ersten zwei Zivi­li­sa­tionen nicht von der Erde stammten, dass es Welt­raum­no­maden waren, die von Außerhalb kamen, um auf der Erde siedeln

Als die Lebens­um­stände durch das sich ver­än­dernde Klima immer unwirt­licher wurden, haben sie die Erde wieder ver­lassen und sind wei­ter­ge­zogen durch das Uni­versum, um Aus­schau nach einem anderen für sie geeig­neten Pla­neten zu halten.

Es ist also zu ver­muten, dass die ersten zwei Zivi­li­sa­tionen kei­nerlei Gemein­sam­keiten mit dem heu­tigen Men­schen­ge­schlecht haben. Erst nach der Ent­stehung der Erd­at­mo­sphäre und Bio­sphäre ent­stand die ersten bekannten irdi­schen Lebens­formen – ein­schließlich des Menschen.

Es ist also mit sehr großer Wahr­schein­lichkeit davon aus­zu­gehen, dass es einmal eine Erde ohne das uns bekannte Öko­system gab, dass dies erst viel später ent­stand, und dass erst danach die Bau­steine irdi­scher Lebens­formen in Form von Mikro­or­ga­nismen auf die Erde gelangten.

Auch Wis­sen­schaftler schließen die Theorie nicht aus, dass Mikro­or­ga­nismen wie Bak­terien eine Reise durchs All im Schutz von Gestein über­leben können. Der japa­nische Astro­biologe Akihiko Yama­gishi hält es für möglich, dass noch vor der DNA zunächst selbst-repli­zie­rende RNA auf die Erde kam, die ihren Ursprung auf einem anderen Pla­neten hatte, mög­li­cher­weise auf dem Mars.

Nicht nur das gesamte Öko­system, sondern auch das Klima unter­liegt stän­digen Schwan­kungen und damit ein­her­ge­henden Ver­än­de­rungen, die eine natür­lichen Ursprung haben.

Die Klima-Lüge und die wahre Ursache

Dass ein Kli­ma­wandel eine ernste Bedrohung sein kann, zeigt uns die Geschichte deutlich. Doch die ent­schei­dende Frage ist, ob auch der Mensch dazu in der Lage ist, dass Klima nach­haltig zu beein­flussen. Diese Frage kann mit einem deut­lichen Ja beant­wortet werden.

Aller­dings geschieht das nicht durch CO2, weil es sich hier um ein boden­nahes Gas handelt, dass es kaum schafft, in die höheren Atmo­sphä­ren­schichten vor­zu­dringen. Eine wis­sen­schaft­liche Tat­sache ist, dass Leben ohne CO2 nicht möglich ist, weil die Pflan­zenwelt dieses Gas für ihre Pho­to­syn­these CO2 benötigt.

Nimmt der Koh­len­dioxid-Anteil ab, führt das zu einem ver­min­derten Pflan­zen­wachstum, das im schlimmsten Fall massive Hun­gersnöte zur Folge hat.

Mit einem ver­min­derten CO2-Anteil würde es ins­gesamt weniger Grün geben, weil Pflanzen ohne dieses Gas keine Über­le­bens­chancen hätten und wenn Pflanzen und Wälder sterben, stirbt irgendwann auch der Mensch.

Tat­sächlich liegt der CO2-Anteil global seit Jahren schon auf einem Rekordtief von rund 400 Teilen pro Million. Vor mehr als zehn Jahren waren es noch 7000 Teile pro Million. Außerdem trägt der Mensch nur drei Prozent beim Ausstoß von CO2 bei, denn CO2 kommt nur zu 0,038 Prozent in der Atmo­sphäre vor.

Ein viel grö­ßeres und vor der Öffent­lichkeit ver­schwie­genes Problem sind die Ein­griffe im Rahmen von Wet­ter­ex­pe­ri­menten. Seit mehr als achtzig Jahren treiben For­scher gemeinsam mit dem Militär das Projekt Geo­en­gi­neering voran, das mitt­ler­weile zu mas­siven kli­ma­ti­schen Pro­blemen und Umwelt­schäden geführt hat, für die man nun die gesamte Erd­be­völ­kerung ver­ant­wortlich macht.

Die Rede ist hier von Tech­no­logie, die dazu in der Lage ist, Wetter und Klima nicht nur zu beein­flussen, sondern kom­plett zu ver­ändern.  In der Regel geschieht das zu mili­tä­risch stra­te­gi­schen Zwecken.

Wer behauptet, dass das alles bloß Ver­mu­tungen sind, für die es kei­nerlei Beweise gibt, der sollte einen Blick auf die ENMOD Kon­vention der UNO werfen. .

Die am 10 Dezember 1976 in Genf ver­ab­schiedete ENMOD Kon­vention, die nahezu alle stän­digen Mit­glieder des UN-Sicher­heits­rates unter­zeichnet haben, führt in einem Anhang fol­gende Phä­nomene auf, die mit umwelt­ver­än­dernder Tech­no­logie erzeugt werden können:

„Erd­beben, Tsu­namis, eine Störung des öko­lo­gi­schen Gleich­ge­wichts einer Region, Ver­än­de­rungen des Wetters, inklusive Wol­ken­bildung, Zyklone, Tor­nados, Ver­än­de­rungen des Klimas, Ver­la­ge­rungen von Oze­an­strö­mungen, Ver­än­derung der Ozon­schicht und Ände­rungen im Zustand der Ionosphäre.“

Schon während des Viet­nam­kriegs kam ein Großteil dieser Geheim­tech­no­logie zum Einsatz. Im Laufe von mitt­ler­weile mehr als acht Jahr­zehnten wurde die Technik stetig weiter ent­wi­ckelt, bis hin zu modernen Plasma- und Laser-Ener­gie­waffen, soge­nannte DEWs.

Schon in den 1960er Jahren waren sich füh­rende Wis­sen­schaftler auf diesem Gebiet der Tat­sache bewusst, dass das Militär an einer Waf­fen­tech­no­logie arbeitet, die in nicht allzu ferner Zukunft die gesamte Erde in den Abgrund stürzen wird.

Zu den Kri­tikern gehört auch Pro­fessor Gordon J.F. Mac­Donald, ehemals stell­ver­tre­tender Direktor des Instituts für Geo­physik und Pla­netare Physik an der Uni­versity California.

In seinem 1968 ver­öf­fent­lichten Buch Unless Peace Comes: A Sci­en­tifie  Forecast of New Weapons warnt Mac­Donald vor einer, wie er wörtlich sagte, neuen Dimension der Kriegs­führung, des soge­nannten geo­phy­si­ka­li­schen Kriegs.

In dem Kapitel Wie wir die Umwelt rui­nieren schildert der Geo­phy­siker aus­führlich wie die Ener­gie­felder der Erde genutzt werden können, um Wetter und Klima zu mani­pu­lieren, polare Eis­kappen zu schmelzen, die Ozon­schicht zu zer­stören und Erd­beben auszulösen.

Mac­Donald wusste schon damals, dass diese Waffe von der breiten Bevöl­kerung weit­gehend unbe­merkt bleiben wird und dass die Mili­tär­führung alles dafür tun wird, dass das so bleibt.

Auch die Wis­sen­schaft­lerin Dr. Rosalie Ber­tells schildert in ihrem umfang­reichen Werk  Kriegs­waffe Planet Erde auf ein­drucks­volle Weise die Zusam­men­hänge  zwi­schen Kli­ma­wandel und moderne Wetter-Waffen-Technologie.

Bertell schreibt, dass der Angriff auf das Kli­ma­system in Form von Geo­en­gi­neering von nega­tiven Eliten sogar als Heil­mittel gegen den natür­lichen Kli­ma­wandel ver­kauft wird.

Mehr als acht­hundert wis­sen­schaft­liche Ver­öf­fent­li­chungen beweisen, dass die Treibhaus-These längst widerlegt und nichts als Unsinn ist. Die vom Welt­kli­marat ver­öf­fent­lichen Studien basieren demnach nicht auf Fakten, sondern lediglich auf hypo­the­tische Com­pu­ter­mo­delle und Berech­nungen, die sich jederzeit beliebig ver­ändern lassen, um gesteckte poli­tische Ziele zu erreichen.

Cancel Culture und das Ende der Debattenkultur

Selbst in der Tages­zeitung Die Welt wurde in einer Online-Ausgabe im Jahre 2011 die CO2-Theorie als geniale Pro­pa­ganda bezeichnet. Vielen Kri­tikern ist mitt­ler­weile bewusst, dass die CO2-Lüge lediglich eine clevere Methode ist, um von den wahren Gründen der extremen Wet­ter­ereig­nisse abzu­lenken und der Bevöl­kerung so ganz nebenbei ins Porte­monnaie zu greifen.

Die Orga­ni­sation „Inter­go­vern­mental Panel on Climate Change (IPCC) ver­kündete sogar, dass die Debatte über die Wis­sen­schaft des Kli­ma­wandels, ent­gegen einer Petition von über 31.000 US ame­ri­ka­ni­schen Wis­sen­schaftlern beendet sei. In der Petition heißt es:

„Es gibt keinen über­zeu­genden wis­sen­schaft­lichen Beleg, dass der mensch­liche Ausstoß von Koh­len­dioxid, Methan oder anderen Treib­haus­gasen eine kata­stro­phale Auf­heizung der Erd­at­mo­sphäre sowie Stö­rungen des Erd­klimas ver­ur­sacht oder in abseh­barer Zukunft ver­ur­sachen wird. Darüber hinaus gibt es sub­stan­tielle wis­sen­schaft­liche Beweise, dass Anstiege im atmo­sphä­ri­schen Koh­len­dioxid viele vor­teil­hafte Aus­wir­kungen auf die natür­liche Pflanzen- und Tierwelt der Erde hervorbringt.“

Hunger und Armut sind wieder zu einem glo­balen Problem geworden, für das es in der Tat viele Gründe gibt. Regionale, her­bei­ge­führte poli­tische Kon­flikte, kor­rupte Regie­rungen und extreme Unwetter, die größ­ten­teils auf die beschrie­benen Wet­ter­ma­ni­pu­la­tionen zurück­zu­führen sind. Selbst in Europa könnte sich die Lage schon morgen verschärfen.

Diese Pro­bleme sind nicht neu. Seit Jahren schon gibt es ein großes Ringen um die Res­sourcen der Erde. Die Nah­rungs­mittel- und Saat­gut­kon­zerne nahezu aller west­lichen Staaten sehen sich dazu ermächtigt, in den natür­lichen Kreislauf der Erde ein­zu­greifen, indem sie paten­tiertes, gen­ver­än­dertes Saatgut auf den Markt bringen.

Das hat zur Folge, dass Men­schen in den Ent­wick­lungs­ländern von ihrer Exis­tenz­grundlage und ihren Lebens­quellen abge­schnitten und ent­eignet werden. Der natür­liche Reichtum der Erde wird von Kon­zernen in Patente umge­wandelt und führt zu einer wei­teren Ver­armung und zu künstlich aus­ge­lösten öko­lo­gi­schen Krisen.

Wis­sen­schaftler, die sich mit dieser Art von Fragen beschäf­tigen, sind nicht nur üblen Ver­leug­nungen aus­ge­setzt, sondern ver­lieren im schlimmsten Fall sogar ihren Lehr­stuhl an der Uni­ver­sität, weil Cancel Culture eine wis­sen­schaft­liche Debatte unmöglich macht.

Diese Art von Erfah­rungen machte auch die öster­rei­chische Pro­fes­sorin Dr. Claudia Werlhof. Als Werlhof 2010 von pro­mi­nenter Seite erfuhr, dass das große Erd­beben auf Haiti im Januar 2010 ein künstlich aus­ge­löstes Beben war, begann für sie ein regel­rechter Spießrutenlauf.

Nachdem die Pro­fes­sorin der öster­rei­chi­schen Tages­zeitung Der Standard kurz darauf im Februar 2010 ein Interview (Kapi­ta­lismus, ein Zer­stö­rungs­projekt) gab, hat sich ihr Leben danach kom­plett verändert.

Werlhof hoffte darauf, dass nach der Ver­öf­fent­li­chung ihres Inter­views ent­spre­chende Unter­su­chungen ein­ge­leitet werden, doch es geschah statt­dessen etwas völlig Unerwartetes.

Plötzlich sah sich die Pro­fes­sorin nicht nur dem Vorwurf aus­ge­setzt, sie sei eine Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­kerin, sondern sie bekam auch Schwie­rig­keiten an ihrem Arbeits­platz, dem Institut für Poli­tik­wis­sen­schaft an der Uni­ver­sität Innsbruck.

Außerdem wurde einen Monat später während ihrer Abwe­senheit ihre Wohnung durch­sucht, um mög­li­cher­weise Daten­träger mit ent­spre­chenden Hin­weisen über Haiti zu finden.

Die als extrem rechts gel­tende BZÖ beschul­digte Werlhof sogar bei der Staats­an­walt­schaft Inns­bruck, psy­chisch krank zu sein und ver­langte, sie umgehend von der Uni­ver­sität auszuschließen.

Für Claudia Werlhof war das der Beweis, dass an den Infor­ma­tionen etwas dran sein musste. Von Rosalie Bertell erfuhr Werlhof später, dass das Beben auf Haiti aller Wahr­schein­lichkeit tat­sächlich künst­licher Natur war.

Für Werlhof war von da an klar, dass es tat­sächlich möglich ist, künstlich Erd­beben aus­zu­lösen, wie sie es in dem UNO Konvent gelesen hat. Die Frage, die sich daraus ergibt lautet: Sitzen auch in der UNO Verschwörungstheoretiker?

Von Erd­beben über Tsu­namis, Aus­trocknung ganzer Land­striche, Brände und die Ver­än­derung von Luft- und Mee­res­strö­mungen, etwa El Nino und La Nino, war nach Ansicht der UNO schon vor mehr als 35 Jahren machbar, doch geholfen hat diese Erkenntnis bis heute nie­manden. Nach Worten von Rosalie Bertell sind Klima- und Wet­ter­kriege statt­dessen zum trau­rigen Alltag geworden.

Das Klima wieder Mutter Natur überlassen

Mitt­ler­weile ist es selbst für Experten oft schwer fest­zu­stellen, welche Kata­strophen natür­lichen Ursprungs sind und welche künstlich durch tech­no­lo­gische Mani­pu­lation aus­gelöst wurden. Der Übergang von Natur und Technik ist fließend geworden und für das unge­schulte Augen sowieso nicht zu erkennen.

Die Dis­kussion, soge­nanntes Climate Engi­neering zum Stoppen der Erd­er­wärmung ein­zu­setzen, geht schon seit Jahren durch die Reihen von Wis­sen­schaft und Medien, dabei wird auch immer wieder gerne in Erwägung gezogen, Metall­stäube wie Alu­minium und Barium zu ver­sprühen, um auf diese Weise das Son­nen­licht zurück in den Weltraum zu reflektieren.

Das ist längst Alltag und wird von zahl­reichen US Sena­toren und Wis­sen­schaftlern auch bestätigt. Der bereits ver­storbene frühere Chef des FBI-Büros von Los Angeles, Ted. I. Gun­derson, bestä­tigte noch vor seinem Ableben die Existenz soge­nannter Chem­trails  – nicht nur in den USA, sondern auch in Europa. Wörtlich sagte Gunderson:

„Die Todes­ladung, auch Chem­trails genannt, werden über den USA und England, Schottland, Irland und Nord­europa ausgebracht.“

Dass das Klima auf der Erde im Laufe von Mil­lionen von Jahren eine Reihe von Wand­lungs­pro­zessen durch­laufen hat, sollte jedem Wis­sen­schaftler klar sein. Ganze Zivi­li­sa­tionen wurden dabei aus­ge­löscht, neue Lebens­formen sind ent­standen, Land­schaften haben sich ver­ändert, wie etwa die Region der Ant­arktis oder Wüs­ten­ge­biete. Dieser Prozess hat aber einen natür­lichen Ursprung, der auch auf anderen Pla­neten beob­achtet werden kann.

Es ist denkbar, dass die Erde all­mählich wieder zu ihrem ursprüng­lichen gemä­ßigten Klima zurück­kehrt, dass wäre eine unter vielen logi­schen Erklä­rungen für die Erd­er­wärmung. Unab­hängig der Tat­sache, dass die Topo­graphie damals eine völlig andere war, bedeutet das nicht, dass es künftig auf den Bergen kein Schnee mehr geben wird oder das alle Glet­scher schmelzen und der Mee­res­spiegel dra­ma­tisch ansteigt.

Möglich wäre, dass die Erwärmung vor allen in den Gebieten statt­findet, wo sich die Tem­pe­ra­turen heute noch in einem Bereich von minus fünfzig Grad bewegen und dass Wüs­ten­re­gionen, in denen glü­hende Hitze herrscht, kühler werden.

Das könnte aber auch bedeuten, dass es bald keine kata­stro­phalen Über­schwem­mungen und extremen Dürren mehr gibt. Ent­scheidend wird aber sein, dass wir Klima und Wetter wieder der Natur überlassen.

Tat­sache ist: Die von der UN gemeinsam mit dem IPCC aus­ge­ar­beitete Agenda der glo­balen Erwärmung ist ein rein poli­ti­sches und kein wis­sen­schaft­liches Projekt.

In beiden Fällen haben wir es mit einer bewusst gefälschten Wis­sen­schaft und einem unver­hoh­lenen Schwindel zu tun. Dieser Tat­sache sollte sich jeder bewusst sein, der sich eine bessere Zukunft für unseren Pla­neten wünscht.


Quelle: pravda-tv.com