Unser Klima hat im Laufe von Millionen von Jahren eine ganze Reihe von Wandlungsprozessen durchlaufen. Nach Ansicht von Wissenschaftler befindet sich die Erde wieder inmitten eines tiefgreifenden Klimawandels mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur.
(von Frank Schwede)
Die Frage ist: ist dieser Klimawandel menschengemacht oder natürlich? Um eine klare Antwort auf die Frage zu bekommen, lohnt sich ein Blick in die Geschichtsbücher.
Über viele Jahrhunderte war die Zivilisation der Maya ein bedeutender Teil der Kultur Mittelamerikas. Ab 1100 n. Chr. stieg Mayapán zur mächtigsten Stadt im Norden der Halbinsel Yucatán im heutigen Mexiko auf. Monumentale Tempelanlagen und Pyramiden erhoben sich im Zentrum der rund 20.000 Einwohner zählenden Metropole. Dann hielten Unruhen, politische Konflikte und Hunger Einzug, die schließlich im 15. Jahrhundert ihren Höhepunkt erreichten und für den Niedergang der einst so stolzen Stadt führten.
Krieg und Gewalt sind keine Phänomene der Neuzeit. Sie ziehen sich wie ein roter Faden quer durch die Menschheitsgeschichte und nahezu alle Zivilisationen und Kulturen waren davon betroffen.
Meistens sind Armut und Hunger die Ursache, die in der Regel Ausdruck von politischem Missmanagement sind. So war das auch in Mayapán. Einflussreiche Adelsgeschlechter regierten in der Stadt mit rund 20.000 Einwohnern, die von einer neun Kilometer langen Mauer geschützt wurde. Die Menschen bauten Obst und Mais an oder lebten vom Handel.
Mitte des 15. Jahrhunderts verließen die Bewohner ihre Stadt, weil in der einst mächtigen Metropole bürgerkriegsähnliche Zustände herrschten, die zwischen 1441 und 1461 ihren Höhepunkt erreichten. Die öffentliche Ordnung brach zusammen, die, die Aufstände überlebt hatten, verließen die Stadt bei Nacht und Nebel.
Lange Zeit tappten Forscher im Dunkeln, was die Ursache für die Aufstände war, bis ein internationales Forscherteam von der University of California unter der Führung von Douglas Kennett der Sache auf den Grund ging. Kennett veröffentlichte seine Studie kürzlich im Wissenschaftsmagazin NatureCommunications.
Wie es in der Studie heißt, waren offensichtlich lang anhaltende Dürre für den Untergang Mayapáns verantwortlich. Das zeigt, wie groß der Einfluss des Klimas auf die Stabilität der Gesellschaft ist – und die Studie zeigt auch, dass der Klimawandel nicht menschengemacht ist.
An der Studie beteiligt war auch Norbert Marwan vom Postdammer-Institut für Klimaforschung (PIK). Für Marwan steht fest, dass das Klima schon vor achthundert Jahren die menschliche Zivilisation in erheblichem Maße beeinflusst hat. Marwan erklärt, wie das Ergebnis zustande kommt:
Große Dürre, Lebensmittelknappheit und Volksaufstände
Zwischen 1400 und 1450 wurde Mayapán von einer großen Dürre heimgesucht, die nach Auswertung der Daten kein isoliertes Ereignis war, weil sich im 14. und 15. Jahrhundert auch in Europa und im Nahen Osten das Klima im Zuge der beginnenden Kleinen Eiszeit zunehmend verschlechtert hat.
Missernten und Epidemien waren die Folge und führten zu einem signifikanten Bevölkerungsrückgang in Verbindung mit gesellschaftlichen Krisen, Volksaufständen und Kriegen.
Besonders hart traf es die europäischen Siedler in Grönland um das Jahr 1500, die sich den zunehmend verschlechterten klimatischen Bedingungen nicht anpassen konnten. Fast niemand von ihnen hat den Klimawandel überlebt.
Nicht nur in Mayapán, sondern in ganz Mittelamerika kam es zeitgleich zu einer Dürre. Extreme Trockenheit herrschte auch in Zentralmexiko, die eine schwere Hungerkrise im Aztekenreich zur Folge hatte.
Die Klimadaten der Forschergruppe reichen mehr als tausend Jahre zurück, unter anderem beinhalten sie auch Analysen von Höhlenmineralien. Die Forscher glichen die Paläoklima-Daten mit schriftlichen Aufzeichnungen über politische Krisen bis hin zu gewalttätigen Unruhen in historischen Dokumenten ab.
Die Forscher untersuchten auch Gebeine aus Massengräbern auf Spuren von Gewalteinwirkung. In zwei Gräber aus dem späten 14. Jahrhundert stießen sie auf die Überreste von zahlreichen Menschen, die gewaltsam zu Tode kamen.
Zum Teil waren ihre Knochen zerhackt oder verbrannt worden. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Menschen Opfer von Konflikten zwischen politischen Gruppierungen wurden, dass die Dürre dazu geführt hat, dass bereits bestehende gesellschaftliche Spannungen sich weiter verschärft haben und in gewalttätigen Ausschreitungen eskalierten, was schließlich zur Folge hatte, dass die politische Ordnung in Mayapán komplett aufgegeben wurde und die Menschen ihre Stadt verließen.
Laut dem Bericht wuchs die Bevölkerung der Stadt ab dem Jahr 1100. Der Höhepunkt wurde um die Jahre 1200 und 1350 erreicht. Danach erfolgte ein Bevölkerungsrückgang bis in das Jahr 1450. In ihrem Bericht schreiben die Forscher:
„Unsere Daten zeigen, dass der Zusammenbruch der Institutionen mit Dürre und Konflikten innerhalb der Stadt im Zusammenhang steht.“
Die Landwirtschaft in Mayapán war abhängig vom Maisanbau und somit auf ausreichende Niederschläge angewiesen. Möglichkeiten zur Bewässerung waren so gut wie nicht vorhanden und große Speicher für Getreide gab es keine.
Erschwerend hinzu kamen die Machtkämpfe zwischen den politischen Führern. Also ein ähnliches Bild, wie wir des auch in unserer heutigen Gesellschaft vorfinden. Der Niedergang Mayapáns führte natürlich nicht zum völligen Untergang der Maya-Zivilisation.
Die meisten Einwohner der Stadt sind nach dem Zusammenbruch in andere kleinere Städte abgewandert, weil sich kleine Zentren offenbar besser an die sich zunehmen verschlechternden klimatischen Bedingungen anpassen konnten.
Die politischen und wirtschaftlichen Strukturen der Maya-Zivilisation blieben bis weit in das 16. Jahrhundert erhalten. Erst die spanische Eroberung 1517, die bis 1697 andauerte, veränderte die Maya-Kultur grundlegend.
Komplexe Beziehung zwischen Klima und Sozialsystem
Ein Bezug zur Gegenwart ist im Hinblick auf die Veränderung des Klimas laut Aussage der Studienautoren beabsichtigt. Sie weisen darauf hin, dass mangelnde Nahrungssicherheit, soziale Unruhen und durch Dürreperioden verursachte Migration in bestimmte Regionen von Zentralamerika schon heute ein gravierendes Problem sind.
Das Verständnis der komplexen Beziehung zwischen natürlichen und sozialen Systemen sei nach Ansicht der Forscher wichtig, zumal bei der Rolle, die der Klimawandel in Dürregebieten bei der Verschärfung von innenpolitischen Spannungen und Fraktionsdenken spiele.
Eine Frage bleibt jedoch unbeantwortet: wie viele Klimawandel es in der Geschichte der Erde gegeben hat. Als nahezu gesichert gilt die Vermutung, dass es ein zweimaliges Aussterben von Lebensformen auf der Erde gab, wobei nicht sicher ist, wer die ersten Zivilisationen tatsächlich waren.
Mit großer Wahrscheinlichkeit ist davon auszugehen, dass die ersten zwei Zivilisationen nicht von der Erde stammten, dass es Weltraumnomaden waren, die von Außerhalb kamen, um auf der Erde siedeln
Als die Lebensumstände durch das sich verändernde Klima immer unwirtlicher wurden, haben sie die Erde wieder verlassen und sind weitergezogen durch das Universum, um Ausschau nach einem anderen für sie geeigneten Planeten zu halten.
Es ist also zu vermuten, dass die ersten zwei Zivilisationen keinerlei Gemeinsamkeiten mit dem heutigen Menschengeschlecht haben. Erst nach der Entstehung der Erdatmosphäre und Biosphäre entstand die ersten bekannten irdischen Lebensformen – einschließlich des Menschen.
Es ist also mit sehr großer Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass es einmal eine Erde ohne das uns bekannte Ökosystem gab, dass dies erst viel später entstand, und dass erst danach die Bausteine irdischer Lebensformen in Form von Mikroorganismen auf die Erde gelangten.
Auch Wissenschaftler schließen die Theorie nicht aus, dass Mikroorganismen wie Bakterien eine Reise durchs All im Schutz von Gestein überleben können. Der japanische Astrobiologe Akihiko Yamagishi hält es für möglich, dass noch vor der DNA zunächst selbst-replizierende RNA auf die Erde kam, die ihren Ursprung auf einem anderen Planeten hatte, möglicherweise auf dem Mars.
Nicht nur das gesamte Ökosystem, sondern auch das Klima unterliegt ständigen Schwankungen und damit einhergehenden Veränderungen, die eine natürlichen Ursprung haben.
Die Klima-Lüge und die wahre Ursache
Dass ein Klimawandel eine ernste Bedrohung sein kann, zeigt uns die Geschichte deutlich. Doch die entscheidende Frage ist, ob auch der Mensch dazu in der Lage ist, dass Klima nachhaltig zu beeinflussen. Diese Frage kann mit einem deutlichen Ja beantwortet werden.
Allerdings geschieht das nicht durch CO2, weil es sich hier um ein bodennahes Gas handelt, dass es kaum schafft, in die höheren Atmosphärenschichten vorzudringen. Eine wissenschaftliche Tatsache ist, dass Leben ohne CO2 nicht möglich ist, weil die Pflanzenwelt dieses Gas für ihre Photosynthese CO2 benötigt.
Nimmt der Kohlendioxid-Anteil ab, führt das zu einem verminderten Pflanzenwachstum, das im schlimmsten Fall massive Hungersnöte zur Folge hat.
Mit einem verminderten CO2-Anteil würde es insgesamt weniger Grün geben, weil Pflanzen ohne dieses Gas keine Überlebenschancen hätten und wenn Pflanzen und Wälder sterben, stirbt irgendwann auch der Mensch.
Tatsächlich liegt der CO2-Anteil global seit Jahren schon auf einem Rekordtief von rund 400 Teilen pro Million. Vor mehr als zehn Jahren waren es noch 7000 Teile pro Million. Außerdem trägt der Mensch nur drei Prozent beim Ausstoß von CO2 bei, denn CO2 kommt nur zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor.
Ein viel größeres und vor der Öffentlichkeit verschwiegenes Problem sind die Eingriffe im Rahmen von Wetterexperimenten. Seit mehr als achtzig Jahren treiben Forscher gemeinsam mit dem Militär das Projekt Geoengineering voran, das mittlerweile zu massiven klimatischen Problemen und Umweltschäden geführt hat, für die man nun die gesamte Erdbevölkerung verantwortlich macht.
Die Rede ist hier von Technologie, die dazu in der Lage ist, Wetter und Klima nicht nur zu beeinflussen, sondern komplett zu verändern. In der Regel geschieht das zu militärisch strategischen Zwecken.
Wer behauptet, dass das alles bloß Vermutungen sind, für die es keinerlei Beweise gibt, der sollte einen Blick auf die ENMOD Konvention der UNO werfen. .
Die am 10 Dezember 1976 in Genf verabschiedete ENMOD Konvention, die nahezu alle ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates unterzeichnet haben, führt in einem Anhang folgende Phänomene auf, die mit umweltverändernder Technologie erzeugt werden können:
„Erdbeben, Tsunamis, eine Störung des ökologischen Gleichgewichts einer Region, Veränderungen des Wetters, inklusive Wolkenbildung, Zyklone, Tornados, Veränderungen des Klimas, Verlagerungen von Ozeanströmungen, Veränderung der Ozonschicht und Änderungen im Zustand der Ionosphäre.“
Schon während des Vietnamkriegs kam ein Großteil dieser Geheimtechnologie zum Einsatz. Im Laufe von mittlerweile mehr als acht Jahrzehnten wurde die Technik stetig weiter entwickelt, bis hin zu modernen Plasma- und Laser-Energiewaffen, sogenannte DEWs.
Schon in den 1960er Jahren waren sich führende Wissenschaftler auf diesem Gebiet der Tatsache bewusst, dass das Militär an einer Waffentechnologie arbeitet, die in nicht allzu ferner Zukunft die gesamte Erde in den Abgrund stürzen wird.
Zu den Kritikern gehört auch Professor Gordon J.F. MacDonald, ehemals stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University California.
In seinem 1968 veröffentlichten Buch Unless Peace Comes: A Scientifie Forecast of New Weapons warnt MacDonald vor einer, wie er wörtlich sagte, neuen Dimension der Kriegsführung, des sogenannten geophysikalischen Kriegs.
In dem Kapitel Wie wir die Umwelt ruinieren schildert der Geophysiker ausführlich wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um Wetter und Klima zu manipulieren, polare Eiskappen zu schmelzen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen.
MacDonald wusste schon damals, dass diese Waffe von der breiten Bevölkerung weitgehend unbemerkt bleiben wird und dass die Militärführung alles dafür tun wird, dass das so bleibt.
Auch die Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertells schildert in ihrem umfangreichen Werk Kriegswaffe Planet Erde auf eindrucksvolle Weise die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und moderne Wetter-Waffen-Technologie.
Bertell schreibt, dass der Angriff auf das Klimasystem in Form von Geoengineering von negativen Eliten sogar als Heilmittel gegen den natürlichen Klimawandel verkauft wird.
Mehr als achthundert wissenschaftliche Veröffentlichungen beweisen, dass die Treibhaus-These längst widerlegt und nichts als Unsinn ist. Die vom Weltklimarat veröffentlichen Studien basieren demnach nicht auf Fakten, sondern lediglich auf hypothetische Computermodelle und Berechnungen, die sich jederzeit beliebig verändern lassen, um gesteckte politische Ziele zu erreichen.
Cancel Culture und das Ende der Debattenkultur
Selbst in der Tageszeitung Die Welt wurde in einer Online-Ausgabe im Jahre 2011 die CO2-Theorie als geniale Propaganda bezeichnet. Vielen Kritikern ist mittlerweile bewusst, dass die CO2-Lüge lediglich eine clevere Methode ist, um von den wahren Gründen der extremen Wetterereignisse abzulenken und der Bevölkerung so ganz nebenbei ins Portemonnaie zu greifen.
Die Organisation „Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) verkündete sogar, dass die Debatte über die Wissenschaft des Klimawandels, entgegen einer Petition von über 31.000 US amerikanischen Wissenschaftlern beendet sei. In der Petition heißt es:
„Es gibt keinen überzeugenden wissenschaftlichen Beleg, dass der menschliche Ausstoß von Kohlendioxid, Methan oder anderen Treibhausgasen eine katastrophale Aufheizung der Erdatmosphäre sowie Störungen des Erdklimas verursacht oder in absehbarer Zukunft verursachen wird. Darüber hinaus gibt es substantielle wissenschaftliche Beweise, dass Anstiege im atmosphärischen Kohlendioxid viele vorteilhafte Auswirkungen auf die natürliche Pflanzen- und Tierwelt der Erde hervorbringt.“
Hunger und Armut sind wieder zu einem globalen Problem geworden, für das es in der Tat viele Gründe gibt. Regionale, herbeigeführte politische Konflikte, korrupte Regierungen und extreme Unwetter, die größtenteils auf die beschriebenen Wettermanipulationen zurückzuführen sind. Selbst in Europa könnte sich die Lage schon morgen verschärfen.
Diese Probleme sind nicht neu. Seit Jahren schon gibt es ein großes Ringen um die Ressourcen der Erde. Die Nahrungsmittel- und Saatgutkonzerne nahezu aller westlichen Staaten sehen sich dazu ermächtigt, in den natürlichen Kreislauf der Erde einzugreifen, indem sie patentiertes, genverändertes Saatgut auf den Markt bringen.
Das hat zur Folge, dass Menschen in den Entwicklungsländern von ihrer Existenzgrundlage und ihren Lebensquellen abgeschnitten und enteignet werden. Der natürliche Reichtum der Erde wird von Konzernen in Patente umgewandelt und führt zu einer weiteren Verarmung und zu künstlich ausgelösten ökologischen Krisen.
Wissenschaftler, die sich mit dieser Art von Fragen beschäftigen, sind nicht nur üblen Verleugnungen ausgesetzt, sondern verlieren im schlimmsten Fall sogar ihren Lehrstuhl an der Universität, weil Cancel Culture eine wissenschaftliche Debatte unmöglich macht.
Diese Art von Erfahrungen machte auch die österreichische Professorin Dr. Claudia Werlhof. Als Werlhof 2010 von prominenter Seite erfuhr, dass das große Erdbeben auf Haiti im Januar 2010 ein künstlich ausgelöstes Beben war, begann für sie ein regelrechter Spießrutenlauf.
Nachdem die Professorin der österreichischen Tageszeitung Der Standard kurz darauf im Februar 2010 ein Interview (Kapitalismus, ein Zerstörungsprojekt) gab, hat sich ihr Leben danach komplett verändert.
Werlhof hoffte darauf, dass nach der Veröffentlichung ihres Interviews entsprechende Untersuchungen eingeleitet werden, doch es geschah stattdessen etwas völlig Unerwartetes.
Plötzlich sah sich die Professorin nicht nur dem Vorwurf ausgesetzt, sie sei eine Verschwörungstheoretikerin, sondern sie bekam auch Schwierigkeiten an ihrem Arbeitsplatz, dem Institut für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck.
Außerdem wurde einen Monat später während ihrer Abwesenheit ihre Wohnung durchsucht, um möglicherweise Datenträger mit entsprechenden Hinweisen über Haiti zu finden.
Die als extrem rechts geltende BZÖ beschuldigte Werlhof sogar bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck, psychisch krank zu sein und verlangte, sie umgehend von der Universität auszuschließen.
Für Claudia Werlhof war das der Beweis, dass an den Informationen etwas dran sein musste. Von Rosalie Bertell erfuhr Werlhof später, dass das Beben auf Haiti aller Wahrscheinlichkeit tatsächlich künstlicher Natur war.
Für Werlhof war von da an klar, dass es tatsächlich möglich ist, künstlich Erdbeben auszulösen, wie sie es in dem UNO Konvent gelesen hat. Die Frage, die sich daraus ergibt lautet: Sitzen auch in der UNO Verschwörungstheoretiker?
Von Erdbeben über Tsunamis, Austrocknung ganzer Landstriche, Brände und die Veränderung von Luft- und Meeresströmungen, etwa El Nino und La Nino, war nach Ansicht der UNO schon vor mehr als 35 Jahren machbar, doch geholfen hat diese Erkenntnis bis heute niemanden. Nach Worten von Rosalie Bertell sind Klima- und Wetterkriege stattdessen zum traurigen Alltag geworden.
Das Klima wieder Mutter Natur überlassen
Mittlerweile ist es selbst für Experten oft schwer festzustellen, welche Katastrophen natürlichen Ursprungs sind und welche künstlich durch technologische Manipulation ausgelöst wurden. Der Übergang von Natur und Technik ist fließend geworden und für das ungeschulte Augen sowieso nicht zu erkennen.
Die Diskussion, sogenanntes Climate Engineering zum Stoppen der Erderwärmung einzusetzen, geht schon seit Jahren durch die Reihen von Wissenschaft und Medien, dabei wird auch immer wieder gerne in Erwägung gezogen, Metallstäube wie Aluminium und Barium zu versprühen, um auf diese Weise das Sonnenlicht zurück in den Weltraum zu reflektieren.
Das ist längst Alltag und wird von zahlreichen US Senatoren und Wissenschaftlern auch bestätigt. Der bereits verstorbene frühere Chef des FBI-Büros von Los Angeles, Ted. I. Gunderson, bestätigte noch vor seinem Ableben die Existenz sogenannter Chemtrails – nicht nur in den USA, sondern auch in Europa. Wörtlich sagte Gunderson:
„Die Todesladung, auch Chemtrails genannt, werden über den USA und England, Schottland, Irland und Nordeuropa ausgebracht.“
Dass das Klima auf der Erde im Laufe von Millionen von Jahren eine Reihe von Wandlungsprozessen durchlaufen hat, sollte jedem Wissenschaftler klar sein. Ganze Zivilisationen wurden dabei ausgelöscht, neue Lebensformen sind entstanden, Landschaften haben sich verändert, wie etwa die Region der Antarktis oder Wüstengebiete. Dieser Prozess hat aber einen natürlichen Ursprung, der auch auf anderen Planeten beobachtet werden kann.
Es ist denkbar, dass die Erde allmählich wieder zu ihrem ursprünglichen gemäßigten Klima zurückkehrt, dass wäre eine unter vielen logischen Erklärungen für die Erderwärmung. Unabhängig der Tatsache, dass die Topographie damals eine völlig andere war, bedeutet das nicht, dass es künftig auf den Bergen kein Schnee mehr geben wird oder das alle Gletscher schmelzen und der Meeresspiegel dramatisch ansteigt.
Möglich wäre, dass die Erwärmung vor allen in den Gebieten stattfindet, wo sich die Temperaturen heute noch in einem Bereich von minus fünfzig Grad bewegen und dass Wüstenregionen, in denen glühende Hitze herrscht, kühler werden.
Das könnte aber auch bedeuten, dass es bald keine katastrophalen Überschwemmungen und extremen Dürren mehr gibt. Entscheidend wird aber sein, dass wir Klima und Wetter wieder der Natur überlassen.
Tatsache ist: Die von der UN gemeinsam mit dem IPCC ausgearbeitete Agenda der globalen Erwärmung ist ein rein politisches und kein wissenschaftliches Projekt.
In beiden Fällen haben wir es mit einer bewusst gefälschten Wissenschaft und einem unverhohlenen Schwindel zu tun. Dieser Tatsache sollte sich jeder bewusst sein, der sich eine bessere Zukunft für unseren Planeten wünscht.
Quelle: pravda-tv.com