Das sog. Erwachen von immer mehr Menschen ist nicht mehr aufzuhalten, was die Dunkelmächte natürlich wissen und ab 1. Oktober wieder weltweite schreckliche Maßnahmen geplant haben. Genaueres weiß wohl keiner von uns oder verschweigt es bislang.
Doch eines ist absolut sicher, egal was da auf uns zukommt: Wenn wir versuchen, im Christusbewusstsein oder unter dem blauen Mantel der Mutter Maria oder einfach mit GOTT in Verbindung zu sein, dann sind wir gut geführt und innerlich gut geschützt.
Falls unser Verstand annimmt, es besser zu wissen, nämlich innerlich von sowas getrennt zu sein, dann haben wir schlechte Karten. Bitte beachtet das WORT ZUM SONNTAG (vom 18.9.) – »Es gibt nur eine Wirklichkeit und das ist die lebendige Gegenwart«.
Dass das Göttliche in uns ist, habe ich schon vor über 20 Jahren erkannt und im Jahr 2002 im Buch »Alles ist Gott« beschrieben. Und darin weise ich auf eine ganze Reihe von Eingeweihten hin, die das schon sehr lange vor mir publiziert haben. Vor fast 3000 Jahren war es immerhin der Pharao Echnaton, der verkündete „Gott wohnt in jedem Menschen“. Das Kapitel „Das Göttliche in uns“ aus meinem Buch habe ich als PDF hier angehängt.
Doch nun kommt die schwierige Frage, wo ist das Göttliche in uns? Wer sich bewusst als ein Geschöpf Gottes empfindet, weiß: in allen unserer Zellen. Doch dieser Erklärungsversuch schwächelt irgendwie und man spricht lieber vom Gottesfunken im Herzen oder vom Herzzentrum oder dem Herzchakra oder der 5. Herzkammer. Oder wie ich es liebe, vom Hohen Selbst.
Und was versteht man unter dem Hohen Selbst, das heute so reichlich zitiert wird? Das wiederum ist eines der großen Portale, die sich in dieser Zeit immer weiter öffnen und nach meiner persönlichen Meinung der zentrale Initiator vieler unserer Veränderungen ist. Es ist nämlich dabei der liebende und unterbewusste und individuelle und göttliche Partner von uns allen. Und jeder hat sein eigenes Hohes Selbst.
Liebe Lichtgeschwister,
noch etwas ist bester Schutz und solide Kraft unserer Zeit im finalen Kampf »Finsternis gegen GOTT«: „Ihr seid das Licht der Welt“, wie Jesus Christus uns in seiner Bergpredigt eigentlich verpflichtet.
Einfach Licht sein! Mit ‚hellen‘ Köpfen und ‚strahlenden‘ Herzen.
Durch dieses positive Agieren und Aktivsein wird alles Negative, Dunkle und gar Finstere überstrahlt. Warum stellen wir so oft eben dieses innere Licht unter den Scheffel? Warum sind wir viel zu selten Licht für die anderen um uns herum? Wir haben es in uns – kostenlos, umweltfreundlich, nachhaltig und sogar unerschöpflich! Der Aufgestiegene Meister White Eagle lehrt:
„Das oberste Ziel der Menschheit ist es, dass das innere Licht so stark und strahlend wird, dass sogar die Zellen des Körpers verwandelt werden in feinere Substanzen, die in der Lage sind, die Sterblichkeit zu überwinden. Dies ist bekannt als die Christwerdung des Menschen.“
An anderer Stelle schwärmt er:
„Sei glücklich, sei erfüllt mit Freude und blicke vorwärts ins Licht. Lebe und bewege dich in diesem goldenen, ewig strahlenden Licht und wisse, dass dich nichts verletzen kann. Die einzige Realität ist Licht, ist Gott, ist Liebe.“
Der griechische Arzt, Heilige und Evangelist Lukas nannte es (12,49) ‚Feuer‘ und meinte sicherlich die ‚Glut des Heiligen Geistes‘, die uns das ‚Innen-Licht‘ erfahren lässt, in dessen ‚Glanz‘ wir uns unserer Gotteskindschaft und der Lichtarbeit bewusst werden könnten.
Schon vor der Eso-Welle verschlang ich die Bücher des deutschen Neugeistlehrers K.O. Schmidt, der dazu u.a. schrieb:
„Dieses Feuer glutet verborgen im Herzen jedes Wesens und kann in keinem erlöschen, sondern wartet, dass es zur Flamme und zur alles Niedere verzehrenden göttlichen Glut entfacht werde. Alle Erwachten und Weltenlehrer haben seit Jahrtausenden auf dieses innere Licht hingewiesen: Von Krishna und Thot-Hermes, Lao-Tse und Pythagoras bis Buddha, Zarathustra und Sokrates. Seitdem Jesus über die Erde schritt, flammt es heller denn je – und Christus-in-uns hütet es, bis es, in unserem Selbst-Erwachen, himmelwärts lodert und uns mit dem Urfeuer im Herzen Gottes vereint.“
Wie erwähnt forderte schon der adelige persische Prophet Zarathustra, Begründer des Parsismus, zwischen 1000 und 600 v.Chr.: „Wir möchten diejenigen sein, die die Welt lichtglänzend machen.“
Vergessen wir dabei unseren Geheimrat von Goethe nicht, der bekannte:
„Ich glaube, dass wir einen Funken jenes ewigen Lichtes in uns tragen, das im Grunde des Seins leuchten muss und das unsere schwachen Sinne nur von ferne ahnen können. Diesen Funken in uns zur Flamme wecken zu lassen und das Göttliche in uns zu verwirklichen, ist unsere höchste Pflicht.“
Das alles ist zeitlos und ist heute noch unser Auftrag!
Brigitte-Devaia bringt auf der Heimseite unseres
viele tägliche Kurzbotschaften und die Geistige Welt fordert uns weiterhin auf:
„Ihr seid jetzt bereit für den größten Schritt in die Freiheit! Ihr seid bereit, jetzt ins Gottvertrauen zu gelangen und dies in einer Intensität, die aus euch einen göttlichen Menschen macht, durch den die Göttlich-Geistige Welt wirken und befreien kann!“
Letzthin fand ich ein Zitat des britisch-irischen Staatsmannes Edmund Burke (1729–1797),
der sich in der damaligen Zeit der Aufklärung recht extrem ausdrückte und welches angeblich John F. Kennedy zum vielleicht beliebtesten Zitat im 20. Jahrhundert gemacht hat: „Die einzige Voraussetzung für den Triumpf des Bösen ist, dass gute Menschen nichts tun.“
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