Seit geraumer Zeit belegen neueste Forschungsresultate, dass die Spezies Homo sapiens, also der moderne Mensch, von heute immer noch unbekannten Vorfahren abstammt, die zu mysteriösen menschlichen Spezies gehören, die nicht identifiziert werden können und womöglich gar nicht von diesem Planeten stammen. Im Wissenschaftsjournal Science Advances wurde jetzt darüber berichtet, dass Forscher im Jahr 2013 Überreste von Frühmenschen, die mindestens 400.000 Jahre als sein sollen, einer DNS-Analyse unterzogen haben. In diesem Genom finden sich Rückstände von unbekannten Spezies, und das führt einmal mehr zur Frage, ob alles, was uns über die sogenannte menschliche Evolution gelehrt wird, selbst aus Sicht der Mainstream-Wissenschaft überhaupt richtig sein kann.
Bis heute wird behauptet, dass die menschliche Spezies Homo sapiens einer Linie entstammt, die mit dem Homo erectus beginnt und dann im Allgemeinen die Art Homo heidelbergensis (Heidelbergmensch) betrifft, aus der sich dann laut gültigen Theorien erstens der Neandertaler und zweitens der moderne Mensch entwickelt haben soll. Doch die Frage nach der wahren Herkunft von Heidelbergmensch, Neandertaler oder dem modernen Menschen ist im Grunde immer noch völlig rätselhaft, da es nur sehr wenige vollständig erhaltene Skelette oder Überreste dieser Frühmenschen zu finden gibt. Noch mysteriöser wird die Angelegenheit in Bezug auf Gene von völlig unbekannten menschlichen Spezies, die im Erbgut solcher Frühmenschen zu finden sind. Von ihnen existieren im besten Fall genetische Spuren oder ein paar einzelne Knochenfragmente. Forscher wissen jedoch nicht, wie sie eigentlich ausgesehen haben könnten. Das führt zu Spekulationen, dass es sich bei diesen unbekannten Vorläufern der Menschheit eventuell um Außerirdische gehandelt haben könnte. Wenn sich in unserem Erbgut also außerirdische DNS-Bestandteile finden lassen, dann müssen Experten alle ihre Theorien über die menschliche Evolution gründlich überdenken.
Die Fundstätte dieser Überreste befindet sich in Sima de los Huesos in Atapuerca in Spanien, dort wurden eine Reihe von Bestandteilen von menschlichen Skeletten freigelegt, bei denen es sich um Fossilien handelt. Erstaunlicherweise ist es gelungen, aus einem Oberschenkelknochen dennoch DNS zu extrahieren und zu analysieren. Alle diese Überreste wurden seit den 1990er Jahren der Spezies Heidelbergmensch zugeordnet, doch das ist inzwischen nicht mehr so, denn Forscher haben ermittelt, dass die Gene eher auf die erst vor kurzer Zeit entdeckte Spezies Denisova-Mensch hindeuten. Erste Überreste von Denisova-Menschen hat man vor einigen Jahren in einer Höhle in Sibirien freigelegt. Im Gegensatz zur Höhle in Sibirien, in der man fast keine physischen Überreste finden konnte, gibt es in Sima de los Huesos mehr als 6.000 menschliche Fossilien, die aus bis zu 30 m Tiefe ausgegraben worden sind. Sie sind ungewöhnlich gut erhalten geblieben und deshalb kann von den Fragmenten abgeleitet werden, dass sie nicht vom Heidelbergmenschen stammen, sondern wie gesagt, eher vom Neandertaler oder Denisova-Menschen. Man bezeichnete es als eine unerwartete Verbindung, da nach wie vor sehr wenig über die theoretische Menschheitsentwicklung im Pleistozän bekannt ist, das vor rund 12.000 Jahren mit dem Verschwinden des Neandertalers endete.
Der Knochenbau der Fossilien in Sima de los Huesos ähnelt zwar bekannten Neandertaler-Skeletten, doch die DNS gleicht mehr den Genen des Denisova-Menschen aus Sibirien. Neandertaler und Denisova-Menschen sollen sich schätzungsweise vor 300.000 bis 650.000 Jahren getrennt voneinander entwickelt haben. Weil sich in Populationen von modernen Menschen aber sowohl Gene von Neandertalern als auch Denisova-Menschen befinden, müssen alle drei Spezies parallel über einen sehr langen Zeitraum nebeneinander existiert haben, obwohl man vom Denisova-Menschen bisher nur ein kleines Knochenfragment und zwei einzelne Zähne entdecken konnte. Interessant ist die Tatsache, dass sich in den Genen von Denisova-Menschen Rückstände einer noch älteren, aber völlig unbekannten menschlichen Spezies befindet, die Wissenschaftler lapidar als den „super-archaischen Menschen“ bezeichnet haben. Einige Gruppen von modernen Menschen tragen somit immer noch die Gene dieser super-archaischen Menschen in sich und dieses Erbgut findet sich auch in den Genen der Skelette von Sima de los Huesos.
Diese Überreste zeigen, dass Neandertaler und auch Denisova-Menschen wesentlich robuster und über einen stärkeren Knochenbau als Homo sapiens verfügten. Ihr Schädelvolumen war sogar größer und das lässt darauf schließen, dass lebende Angehörige dieser Frühmenschen nicht weniger intelligent gewesen sind als moderne Menschen. Da man keine DNS vom Vormenschen Homo erectus finden kann, ist unbekannt, wer diese super-archaischen Menschen gewesen sein könnten oder woher sie stammten. Einige Theoretiker wagen es nun, die kontroverse Idee zu verbreiten, dass menschliche DNS insgesamt von einer Rasse von sehr hoch entwickelten Außerirdischen entworfen worden ist und der Mix aus Genen bei den Überresten aus Sima de los Huesos einen Beleg für eine künstlich gesteuerte Evolution abliefert. Warum es zum Verschwinden des Neandertalers gekommen ist, bleibt heute nach wie vor unbekannt.
Es hat sicherlich nichts damit zu tun, dass der Homo sapiens intelligenter ist, denn Neandertaler waren nicht so primitiv, wie sie auf den künstlerischen Abbildungen von Archäologen oder in Museen gezeigt werden – dafür gibt es nicht die geringste wissenschaftliche Basis. Ihre Skelette verschwinden allerdings aus dem Fossilbericht, und seitdem findet man in Europa nur mehr Überreste des Homo sapiens. Alternativ-Archäologen weisen darauf hin, dass man in vielen Teilen der Welt außerdem auf Skelette von menschlichen Riesen mit einer durchschnittlichen Größe von 2,35 m sowie auf Überreste einer anderen Spezies von sogenannten Langschädel-Menschen gestoßen ist. Obendrein behaupten bestimmte Experten aus den USA und Russland, dass sogenannte Neandertaler eigentlich niemals vollständig ausgestorben sind, sondern einige von ihnen bis heute in unzugänglichen Hochgebirgen und für uns unbewohnbaren Höhlensystemen in Form von Wildmenschen wie Bigfoots oder Yetis überlebt haben. Man nennt sie deshalb Relikt-Hominiden, und diese Wildmenschen als überlebende Neandertaler stellen ein gewaltiges Problem für Naturwissenschaftler dar, weshalb ihre Existenz von Regierungen und dem wissenschaftlichen Establishment geheim gehalten wird. Es passt nicht zu den akzeptierten Theorien einer menschlichen Evolution, denn diese Wildmenschen sind offenbar ebenfalls das Produkt einer genetischen Manipulation durch außerirdische Intelligenzen und ihr Ursprung liegt vermutlich nicht auf diesem Planeten.
Neben den bereits beschriebenen Genen von super-archaischen Menschen haben Forscher im Jahr 2020 bekannt gegeben, dass sie außerdem Erbgut von zwei weiteren „Geister-Spezies“ im Genom von modernen Menschen entdeckt haben. Die erste davon wurde in der DNS von Eurasiern gefunden und eine zweite überraschenderweise in der Population von Flores in Indonesien. Beide Typen unterscheiden sich von Neandertalern oder Denisova-DNS. Wie und wann es zur Vermischung mit dieser Geister-Spezies gekommen ist, bleibt Stoff für Spekulationen. Die Out-of-Africa-Theorie steht längst auf wackeligen Beinen, denn die unbekannten Vorfahren in Indonesien sollen dort hunderttausende Jahre vor dem Erscheinen des modernen Menschen gelebt haben, sich aber mit modernen Menschen vermischt haben, ohne dass man Überreste von ihnen finden kann. Somit ist eine Verbindung mit Außerirdischen durchaus vorstellbar, denn die Out-of-Africa-Evolutionstheorie wird mit jeder neuen Entdeckung immer verworrener. Die Wahrheit liegt wohl darin, dass unsere echte Entwicklungsgeschichte in unserer DNS abgespeichert ist, und dort liegen die Ursprünge der modernen Menschheit verborgen.
Genetiker schätzen, dass eine stabile Population dieser drei unbekannten Spezies über gewaltige Zeiträume hinweg mindestens 20.000 bis 50.000 gesunde Individuen umfasst haben muss. Ob sie oder ihre unbekannten Vorläufer überhaupt aus Afrika stammen, ist völlig ungeklärt. Das wird von Anthropologen nur vorgeschlagen, weil man Fossilien vom Heidelbergmenschen und Neandertalern in Nordafrika und Westafrika gefunden hat, sie sind allerdings nicht älter als jene, die man in Eurasien entdeckt hat. Eurasien war zur Zeit der Entstehung des Homo sapiens keine unbewohnte Landfläche, sondern die Besiedlungsgeschichte reicht mindestens 1,85 Millionen Jahre zurück. Wer allerdings diese super-archaischen Bewohner waren, ist unbekannt, denn auch von ihnen muss es mindestens zwei verschiedene Populationen gegeben haben. Da einige Fossilien von Sima de los Huesos sogar älter als 600.000 Jahre sind, aber weder dem Heidelbergmenschen noch dem Neandertaler entsprechen, ist unmöglich zu beantworten, wann es zur Entwicklung dieser unterschiedlichen Gruppen und zu einer Abspaltung in verschiedene Spezies gekommen war.
Lange vor dem plötzlichen Auftauchen des Homo sapiens lebten somit super-archaische eingeborene Europäer in Eurasien, und das womöglich schon seit 2 Millionen Jahren. Wissenschaftler können keine spezifischen Regionen ermitteln, in denen sich diese Geister-Populationen entwickelt haben sollen. Es gibt nirgendwo Anzeichen dafür, nur genetische Signaturen dieser super-archaischen Frühmenschen, die unsere entfernten Vorfahren darstellen. Außer in Indonesien findet man ihre Gene noch in lebenden Menschen in Melanesien und im hoch gelegenen Tibet. Warum diese genetischen Signaturen in heute noch lebenden menschlichen Populationen existieren, ist eine völlig unklare komplexe Angelegenheit, denn Forscher haben ermittelt, dass das bei Melanesiern erst seit knapp 25.000 Jahren der Fall ist. Somit müssten super-archaische Populationen noch vor 25.000 Jahren gelebt haben, um sich mit Angehörigen der Spezies Homo sapiens zu vermischen! Zuvor soll eine eigenständige genetische Linie von mehr als 2 Millionen Jahren an Entwicklungsgeschichte liegen. Wie soll man erklären, dass dann immer noch Kreuzungen möglich waren? Genetiker können die Frage nicht beantworten, ob moderne Menschen jemals direkten Kontakt zu super-archaischen Populationen hatten. Wie, wo und wann sich moderne Menschen mit Neandertalern, Neandertaler mit Denisova-Menschen oder jene mit den Heidelbergmenschen oder gar mit super-archaischen Geister-Spezies gekreuzt haben, ist mit den Standardmodellen der menschlichen Evolution nicht aufzuklären. Obwohl Wissenschaftler in ihren Artikeln ständig schreiben, dass uns jede neue kontroverse Entdeckung „näher zu einem tieferen Verständnis unserer Vergangenheit bringt“ ist das Gegenteil der Fall. Wo liegt der Ursprung der unbekannten menschlichen Vorfahren und wo auf unserem Planeten findet man ihre Überreste? Wie konnten sie sich vor so langer Zeit über die ganze Welt verbreiten und das vor Millionen von Jahren? Warum sind sie allesamt spurlos verschwunden, nachdem es vor ungefähr 50.000 bis 60.000 Jahren zur Vermischung mit verschiedenen Gruppen des Homo sapiens gekommen ist?
DNS von Denisova-Menschen findet man auch in Populationen der Inseln von Südostasien, aber wieder keine physischen Überreste wie Fossilien von ihnen, obwohl sie dort unglaublich lange Zeit gelebt haben sollen, mindestens seit 700.000 Jahren. Im Grunde gibt es so gut wie keine physischen Beweise, dass Denisova-Menschen jemals auf dem Planeten Erde heimisch gewesen sind. Nur in Sibirien und Tibet gibt es ein paar Fragmente zu finden. Wenn es zu einer langen Geschichte der genetischen Vermischung und Kreuzung unserer Spezies gekommen ist, wie man durch DNS beweisen kann, wo sind dann ihre physischen Überreste, die eigentlich bei denen von verschiedenen antiken menschlichen Populationen zu finden sein sollten? Nirgendwo im Fossilbericht findet man Beweise für ihre Anwesenheit auf unserem Planeten. Das ermöglicht Spielraum für alternative Theorien über den Ursprung der modernen Menschheit. Archäologen argumentieren, dass Überreste von Densisova-Menschen vielleicht eher im zentralasiatischen Altai-Gebirge zu finden sein könnten, weil moderne Tibeter Gene von ihnen besitzen, die es ihnen ermöglichen, im Hochgebirge zu überleben. Diese genetische Adaption ist schwer mit einem Ursprung in den tiefgelegenen Savannen von Afrika in Einklang zu bringen.
Professor Paul Davies vom Australian Centre for Astrobiology in Syney schrieb in einem Artikel aus dem Jahr 2004 davon, dass wir die wichtigsten Hinweise über einen genetischen Eingriff von Außerirdischen in der menschlichen DNS finden können. Es wäre wie eine kosmische Grußkarte und eine kodierte Botschaft unserer Erschaffer, die erst entschlüsselt werden kann, wenn die menschliche Rasse die notwendige Technologie entwickelt hat, um sie zu finden und zu verstehen. Detailliertere Informationen über diese Vorgänge finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Auflösung der wichtigsten Fragen der Welt. In wenigen Wochen wird mein neuestes Buch erscheinen, und darin präsentiere ich weitere topaktuelle Informationen über außerirdische Eingriffe, die zur Entstehung des modernen Menschen geführt haben.
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