Die Ergebnisse, die wir auf Basis der Datenbank der WHO berichten, sie sind nur ein Teil des Schreckens. Daten, die in der VAERS-Datenbank [Vaccine adverse events reporting system] der USA gesammelt werden, die bei der European Medicines Agency gesammelt werden, sie sind entweder nicht [VAERS] oder nur teilweise in der Datenbank der WHO enthalten.
Um etwas zu erreichen, muss man die Definition setzen und das Narrativ ändern, es gegebenenfalls umdrehen.
Bislang lautet das Narrativ: COVID-19 Impfungen/Gentherapien helfen mehr als sie schaden.
Aufrechterhalten wird dieses Narrativ dadurch, dass der Schaden, den COVID-19 Impfstoffe/Gentherapien verursachen, gar nicht erst betrachtet oder schlichtweg vom Tisch gewischt wird.
Stellen Sie sich vor, nach dem Verzehr von irgend etwas bei McDonalds hätten 4.616.252 Menschen innerhalb von wenig mehr als eineinhalb Jahren Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen in Gliedern, Hirnschläge, Thrombosen, Herzinfarkte, Autoimmunerkrankungen, Atemwegserkrankungen und vieles anderes mehr erlitten.
Was wäre wohl los?
Wie würden sich Polit-Darsteller wohl darin überschlagen an erste Stelle in der medialen Visage-zeige-Reihe zu gelangen, um eben diese auf die Bildschirme von Bürgern zu bringen, voller Sorgenfalten und mit fast schon brechender Stimme dieselben darüber versichern, dass man nichts unversucht lassen werde, um den Gesundheitsskandal bei McDonalds aufzuklären.
Indes, wenn die Aufklärung nicht McDonalds an den Kragen ginge, sondern Polit-Darstellern, die in Menge zu Türklinkenputzern für Pharmaunternehmen, ob der damit verbundenen Verdienstmöglichkeiten (?) geworden sind, dann ist die Welt plötzlich eine andere.
Die 4.616.252 Meldungen über Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie eingestellt hätten, so sagen sie frech, das seien alles NUR Verdachtsmeldungen, von denen nicht klar sei, ob sie in irgend einer kausalen Verbindung zur COVID-19 Impfung / Gentherapie stünden. Und Verdachtsmeldungen bleiben sie, denn kein Polit-Darsteller wird auch nur einen Finger krümmen, um auch nur einer der Verdachtsmeldungen nachzugehen und auch nur einen Verdacht aus der Welt zu räumen.
Verantwortungsvolle Gesundheitspolitik würde aber genau das tun: JEDER Verdachtsmeldung nachgehen, den Verdacht prüfen und hoffentlich aus der Welt schaffen, jeder der 4.616.252 Verdachtsmeldungen. Eine ziemlich monumentale Aufgabe, die deutlich macht, wie ungewöhnlich das, was gerade vor unseren Augen vor sich geht, tatsächlich ist. 4.616.252 Verdachtsmeldungen, die rund 5% bis 15% all der Erkrankungen umfassen, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie wohl tatsächlich anfallen, eine immense Anzahl, aber dennoch normal, wenn es nach Polit-Darstellern geht, die keinerlei Anstalten machen, die Behauptung, 4.616.252 Verdachtsfälle seien normal auch zu belegen. Nein, sie ignorieren lieber, geben bestenfalls zum Besten, dass Milliarden Impfdosen verspritzt worden seien, 4.616.252 Verdachtsmeldungen nach Milliarden Dosen selbst dann noch normal wären, wenn sie Schäden zum Gegenstand hätten, die von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien verursacht werden. Eine jener zynischen Haltungen, die nur derjenige einnehmen kann, der auf individuelles Leben pfeift, weil er sein Gehirn kollektivistischen Idiotien unterworfen hat.
Und auf individuelles Leben müssen sie pfeifen, diese Polit-Darsteller: 25.156 Meldungen, die den Tod eines Menschen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie betreffen, sind aktuell in der Datenbank der WHO “VigiAccess” erfasst, die wir regelmäßig auswerten.
Die 4.616.252 Meldungen, das sind 86.601 mehr als noch vor 14 Tagen. Stellen Sie sich vor, 836 dieser 86.601 klagen über Durchfall, 977 über Erbrechen als Folge eines Besuchs bei McDonald, 467 der 86.601 haben eine Myocarditis erlitten, 312 eine Perikarditis, 272 einen Schlaganfall, 98 eine Thrombozytopenie und 76 sind nach ihren Besuch bei McDonalds verstorben. Das Ausmaß dessen, was los wäre, wenn die Zahlen bei McDonalds anfallen würden, im Vergleich zu den Reaktionen, die es derzeit im Hinblick auf die berichteten Schäden, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von COVID-19 Impfungen / Gentherapien verursacht werden, zeigt das Ausmaß dessen an, was in dieser Welt nicht stimmt, zeigt das Ausmaß an Menschenverachtung und Menschenfeindlichkeit, das sich derzeitige Polit-Darsteller trauen, zur Schau zu stellen.
Alle genannten Zahlen geben das tatsächliche Wachstum der entsprechenden Meldungen für Myocarditis, Schlaganfälle usw. nach COVID-19 Impfung / Gentherapie an, wie es sich in der Datenbank der WHO innerhalb von 14 Tagen niedergeschlagen hat. Ein Wachstum, das zwischenzeitlich nicht nur in 4.616.252 Meldungen zu Nebenwirkungen seinen Niederschlag gefunden hat, sondern auch in 25.156 Meldungen, die den Tod eines Menschen betreffen.
Das sind unglaubliche Zahlen, für die zu zeigen wäre, dass sie nicht von COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht werden. Eine verantwortliche Gesundheitspolitik würde nicht nur sicherstellen, durch Autopsien sicherstellen, dass nicht 25.156 Menschen als Folge der COVID-19 Impfung / Gentherapie verstorben sind, sie würde bis sichergestellt ist, dass die Spritzbrühen der Pfizer/Biontechs und Modernas nicht die Ursache der Tode sind, die COVID-19 Impfungen / Gentherapien aussetzen. Dass dies nicht geschieht ist ein weiterer Beleg dafür, dass Polit-Darsteller, Mediziner, Fachverbände, angebliche Überwachungsbehörden, dass alle, die sich im Impfgeschäft tummeln, in einer erschreckenden Menschenverachtung und ‑feindlichkeit vereint sind, die man so gar nicht mit ihren Behauptungen, worüber sie angeblich besorgt seien, in Einklang bringen kann.
Wäre es anders, sie würden nicht versuche diejenigen, die auf die ungeheuerliche Menge von Nebenwirkungen und Toten hinweisen, zu diffamieren und zu diskreditieren, nein, sie würden die Hinweise ernst nehmen und sich entsprechend verhalten. Dass sie das nicht tun, belegt die Verachtung, die sie für menschliches Leben empfinden.
In den Daten der WHO versteckt sind 23.003 Schlaganfälle, 4.797 ischaemische, also durch zu geringen Blutfluss verursachte, 801 hämorrhagische, also durch Blutungen verursachte, 16.202 so genannte “Cerebrovascular Accidents”, die beides sein können und eine ganze Latte spezifizierter Schlaganfälle, Lacunar, Embolic, Thrombotic … Das alles sei normal: 23.003 Schlaganfälle nach COVID-19 Impfung / Gentherapie, ein Bruchteil der tatsächlich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie auftretenden Schlaganfälle, der es in die Datenbank der WHO schafft, das sei normal, behaupten sie, das sei zu erwarten, krakelen sie. Und gleichzeitig fürchten sie den Beleg für ihre Behauptung wie der Teufel das Weihwasser. Warum analysiert niemand die 801 hämorrhagischen Schlaganfälle, die erfasst sind, um sicherzustellen, dass die COVID-19 Impfungen / Gentherapien nicht die Ursache sind?
Die Antwort liegt auf der Hand. Die Angst davor, dass der größte Teil der erfassten Schlaganfälle tatsächlich von COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht wurde, dass Polit-Darsteller als diejenigen, die für menschliches Leid in unglaublichem Ausmaß verantwortlich sind, erkennbar würden, sie ist zu groß. Deshalb wird vertuscht, was nach allem, was wir aus wissenschaftlichen Untersuchungen wissen, hochwahrscheinlich ist. Wir stellen seit Monaten wissenschaftliche Literatur, in der ein kausaler Zusammenhang zwischen einer schweren Erkrankung und einer vorausgehenden COVID-19 Impfung / Gentherapie hergestellt wird, zusammen. Unter den 53 Erkrankungen, für die ein kausaler Zusammenhang belegt ist, finden sich auch Hirnschläge, haemorrhagische und alle Formen von Blutungen und Thrombosen im Gehirn. Angesichts der hier nachzulesenden Zusammenstellung von 160 Studien, die über 53 schwere Erkrankungen als direkte Folge einer COVID-19 Impfung / Gentherapie berichten, ist es längst nicht mehr die Frage, ob COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien Schäden verursachen, die Frage ist, in welchem apokalyptischen Ausmaß sie das tun.
Fest steht, dass COVID-19 Impfungen / Gentherapien die Wahrscheinlichkeit von
- Atemwegserkrankungen,
- Autoimmunerkrankungen,
- Bluterkrankungen,
- Herzerkrankungen,
- Neuronalen Erkrankungen bzw. Erkrankungen des Zentralen Nervensystems,
erhöht. Darüber muss man nach rund eineinhalb Jahren, in denen wir die “Signale”, die die WHO-Datenbank so weitgehend ungehört aussendet, nicht mehr streiten. Das ist so und wir in der wissenschaftlichen Literatur in Fallstudien, die wir regelmäßig auswerten, als solches auch belegt. Die Frage, die sich aktuell stellt, die einzige Frage, die aus unserer Sicht von Relevanz ist: Wann werden die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen?
Quelle: sciencefiles.org
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