Gender-Ideo­logie ver­wirrt die Schwächsten und Labilsten — Studie in Irland: 90% der Pati­enten mit Geschlechts­ver­wirrung haben psy­chische Probleme

Die meisten jungen iri­schen Erwach­senen mit Geschlechts­ver­wirrung leiden an einer psy­chi­schen Störung.

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Die im Irish Journal of Medical Science ver­öf­fent­lichte Unter­su­chung ergab, dass fast die Hälfte der 18- bis 30-Jäh­rigen, die in den letzten sechs Jahren den National Gender Service (NGS) auf­suchten, unter Depres­sionen litten, wie The Christian Institute berichtet.

Aus den Kran­ken­akten von 167 NGS-Pati­enten ging hervor, dass 49% unter Depres­sionen, 26% unter Angst­zu­ständen und 15% unter schlechter Stimmung litten.

Autismus

Bei der Erst­un­ter­su­chung baten 97% der jungen Men­schen — haupt­sächlich Frauen — um geschlechts­über­grei­fende Medi­ka­mente, und 86 Prozent gaben an, dass sie eine »geschlechts­an­glei­chende« Ope­ration wünschten.

Die Zahl der jähr­lichen Über­wei­sungen an den Gender-Dienst hat sich zwi­schen 2005 und 2020 ver­sechs­facht, von nur sechs auf 282.

Die Studie ergab, dass bei elf Prozent der Pati­enten eine Autismus-Spektrum-Störung (ASD) dia­gnos­ti­ziert worden war, ver­glichen mit geschätzten 1,2% in der Allgemeinbevölkerung.

Ein Sprecher der Ireland East Hos­pital Group, die das NGS betreibt, sagte, dass im Jahr 2014 bei drei Prozent aller Pati­enten eine ASD dia­gnos­ti­ziert worden sei, diese Zahl aber bis 2019 auf 34% gestiegen sei.

Psy­chische Gesundheit wird ignoriert

In England plant Ritchie Herron, den NHS zu ver­klagen. Er behauptet, die Klinik, die er auf­ge­sucht hat, habe seine sich zuspit­zende psy­chische Krise nicht berück­sichtigt und ihn zum »größten Fehler« seines Lebens gedrängt, indem er sich einer Ope­ration unterzog, die ihn unfruchtbar gemacht hat.

Im Jahr 2014 wurde Sinéad Watson an den San­dyford Gender Service in Glasgow über­wiesen, wo sie nicht nach den mög­lichen Ursachen ihrer Depression gefragt wurde.

Später unterzog sie sich einem dras­ti­schen chir­ur­gi­schen Ein­griff, um als Mann zu leben, doch ihre Depression konnte dadurch nicht behoben werden.

Watson arbeitet jetzt als Bera­terin der Eltern­gruppe Gen­spect, die Eltern hilft, deren Kinder mit Geschlechts­ver­wirrung zu kämpfen haben.


Quelle: freiewelt.net