Hexa­gonale Struk­turen — Dank Tesla zur Selbsthilfe

Es gibt eine alte, wie­der­ent­deckte Tech­no­logie von Nikola Tesla, über die Peer Zeberg vom Cell Energy Center Mal­lorca berichtet.

Die moderne Zeit erschafft sehr viele Ener­gie­räuber im täg­lichen Leben um uns herum. Wir nennen es Elek­trosmog, Stress oder Luft­ver­schmutzung. Der Körper der meisten Men­schen ist kom­plett über­säuert. Die Lebens­mittel sind aus­ge­laugt und liefern kaum noch Energie, das Wasser ist belastet und nicht mehr vital. Das sind alles als Elek­tro­nen­räuber, die im Orga­nismus Stress und Schaden anrichten.

Wenn Krankheit als Abwe­senheit von Energie defi­niert wird, fehlt den meisten Men­schen dringend Energie, die dem Körper zuge­führt werden muss.

Eine Zelle, die weniger als ‑50 Mil­livolt an Zell­spannung auf­weist, wird als refraktär bezeichnet. Das heißt, sie kann ihre Auf­gaben nicht erfüllen und erkennt die Steu­er­si­gnale des Körpers nicht mehr. Viele lebens­wichtige Funk­tionen werden ein­ge­schränkt. Ein wich­tiger Aspekt dabei ist, dass die Zelle auf Grund der nied­rigen Zell­spannung nicht mehr genug rote Blut­körper anzieht und dadurch kaum noch mit Sau­er­stoff ver­sorgt wird, der in den roten Blut­körpern trans­por­tiert wird.

Was macht einen vitalen 100-jäh­rigen aus?

Studien belegen, dass es nicht das Gewicht ist. 50% waren über­ge­wichtig. Es ist auch nicht eine vege­ta­rische Lebens­weise oder regel­mä­ßiger Sport. Bei allen Pro­banden wurde eine hohe Sau­er­stoff­sät­tigung in den roten Blut­körpern gemessen.

Eine optimale Fließrate des Blutes schützt offen­sichtlich z.B. vor zu hohem Blut­druck oder Diabetes.

Es ist also erstre­benswert, eine optimale Kör­per­flüs­sigkeit mit aus­rei­chend Energie, Sau­er­stoff und Infor­ma­ti­ons­fre­quenzen zu schaffen.

Auch die WHO hat bereits Pro­gnosen getroffen und weist darauf hin, dass in naher Zukunft jeder 2. Mensch ab 70 Jahre von Alz­heimer, Par­kinson oder Demenz betroffen sein wird.

Ein Mensch mit einem Kör­per­ge­wicht von 90 kg hat ca. 90 Mil­lionen Zellen. In jeder Zelle finden wir zwi­schen 1.500–100.000 Mito­chon­drien. Das sind kleine eigen­ständige Lebe­wesen, die in die opti­malste Position gebracht werden müssen, um alle Kör­per­funk­tionen auf­recht zu erhalten.

In der Regel sind sie aber von saurem Wasser umgeben und erhalten weder aus­rei­chend Energie noch Sau­er­stoff. Mit saurem Wasser können auch die Zellen nicht gereinigt werden, denn es ist bereits so belastet, dass es keine Schad­stoffe mehr auf­nehmen kann.

Nor­males neu­trales Wasser hat 1 Proton und 1 Elektron. Bei aktivem Was­ser­stoff stehen jedem Proton jedoch 2 Elek­tronen zur Ver­fügung. Das heißt, ein Elektron ist frei und kann abge­geben werden, um freie Radikale zu binden.

Es bietet sich deshalb an, hexa­go­nales Wasser zu trinken. Das bindet freie Radikale und kann auch durch seine besondere Form die optimale Sau­er­stoff­menge zu den Zellen trans­por­tieren und dort abgeben Auf dem Rückweg werden dann Abfall­pro­dukte aus den Zellen auf­ge­nommen und zum Aus­scheiden abtransportiert.

Die Natur hat dafür reines Quell­wasser mit natür­lichem aktivem Was­ser­stoff vor­ge­sehen. Es wird x‑mal ver­wirbelt und dem Son­nen­licht aus­ge­setzt. Die opti­malste hexa­gonale Struktur finden wir in Glet­scher­wasser. Leider kommt das in seiner reinsten Form jedoch nicht mehr an den Verbraucher.

Deshalb wird es immer wich­tiger, hexa­go­nales Wasser selbst her­zu­stellen und den Körper damit zu versorgen.

Das kann der Was­ser­struk­tu­rierer von Arthur Tränkle. Jeder kann damit das natür­lichste und struk­tu­rier­teste aktive, hexa­gonale Wasser selbst erzeugen.

 

Das hexa­gonale Wasser ist gleich­zeitig auch ein Ener­gie­lie­ferant, denn es ist negativ geladen. Das Kör­per­wasser außen rum ist positiv geladen. Darin finden wir die Grund­struktur einer Bat­terie. Akti­viert wird diese Struktur durch das Son­nen­licht und setzt dadurch eine Unmenge an Energie frei.

Neben dem hexa­go­nalen Wasser kann der Was­ser­struk­tu­rierer auch über die mit­ge­lie­ferte Hand­sonde dem Körper von außen Energie zuführen.

Das bringt auch die Zell­mem­bran­spannung auf den opti­malen Wert.

Warum ist es so wichtig?

Wenn wir nach der gän­gigen medi­zi­ni­schen Meinung gehen, ist Krebs eine Mutation von Zellen. Dem­zu­folge müssten auch alle Organe für Krebs anfällig sein, da jedes Organ aus Zellen besteht.

Das stimmt in der Regel auch, bis auf ein Organ, das Herz. Es gibt keinen bekannten Herzkrebs.

Das Herz ist ein elek­tri­sches Organ und kann nur arbeiten, wenn es die optimale Zell­spannung hat. Ginge die Zell­spannung am Herzen nach unten, würde es sofort auf­hören zu schlagen. Mit einer opti­malen Zell­spannung ist es jedoch vor Krebs geschützt.

Logi­scher­weise wären auch alle anderen Organe vor Krebs geschützt, wenn sie eine durch­gehend optimale Zell­spannung hätten. Hier schließt sich der Kreis zu den oben erwähnten Studien mit vitalen 100jährigen.

Der Mensch ist ein Teil der Natur und die Natur macht keine Fehler. Wenn also alle oben erwähnten Beein­träch­ti­gungen oder Stör­felder eli­mi­niert oder neu­tra­li­siert werden, dann kann der Körper seine natür­lichen Rege­ne­ra­ti­ons­pro­zesse ablaufen lassen und sich selbst bis ins hohe Alter gesund und vital erhalten.

Deshalb ist der Was­ser­struk­tu­rierer ein prä­ven­tives Gerät zum Schutz vor allen Krank­heiten, die auf man­gelnder Energie und Über­säuerung beruhen.

Es gibt an dem Gerät ein Pro­gramm, mit dem hexa­go­nales Wasser zum Trinken her­ge­stellt werden kann.

Mit einem anderen Pro­gramm wird über die Hand­sonde Energie von außen an Organe oder Pro­blem­zonen im Körper abgegeben.

Die Hand­sonde ist neutral und fühlt sich kalt an. Die befeldete Kör­per­stelle kann jedoch warm oder heiß werden. Dies zeigt eine Reaktion der Zellen an, die durch die zusätz­liche Energie akti­viert wurde. Hat eine Pro­blemzone bereits zu viele kranke Zellen oder ist stark von Viren, Pilzen, Para­siten oder Bak­terien befallen, wird durch die zusätz­liche Energie ein kör­per­ei­genes künst­liches Fieber zur Abtötung erzeugt, dass durch rote Haut­färbung oder Erwärmung sichtbar wird. Es tritt jedoch nur lokal in einem über­schau­baren Zeit­rahmen auf.

Über die Hand­sonde wird jedoch nicht nur Energie gesendet, sondern auch eine Fre­quenz mit der natür­liche Ur-Schwingung. Jede Zelle kann sich daran bedienen und in Resonanz gehen.

All das wurde bereits vor 100 Jahren durch Nikola Tesla entdeckt.

Jede offene Wunde heilt durch die Zufuhr von Energie sehr viel schneller als ohne diese Befeldung.

Aber auch vor­beugend kann durch täg­liche Befeldung nach einem erprobten Schema, z.B. an Ohren, Händen, Füßen, Zähnen, Hals­schlagader, Hin­terkopf und unter den Achseln einem Ener­gie­de­fizit durch äußere Umwelt­be­las­tungen ent­ge­gen­ge­wirkt werden. Zusammen mit der Zufuhr von hexa­go­nalem Wasser werden alle wich­tigen Kör­per­systeme täglich akti­viert und im natür­lichen Optimum gehalten. Es ist bio­ver­fügbar und kann sofort in jede Zelle eindringen.

Mit dem Was­ser­struk­tu­rierer können auch Lebens­mittel ener­ge­ti­siert werden. Er ist überall dort gut anzu­wenden, wo Flüs­sig­keiten vor­handen sind, welche die Energie transportieren.

Das Gerät ist natürlich auch bei Tieren anzuwenden.

Auf YouTube sind sehr viele Videos zu diesem Thema zu finden. Arthur Tränkle und sein The­ra­peuten-Team haben ebenso Tau­sende Erfah­rungs­be­richte gesammelt und so gut wie keine nega­tiven Mel­dungen erhalten.

Infor­ma­tionen und Vor­träge zum Was­ser­struk­tu­rierer von Arthur Tränkle können Sie hier erfragen:

E‑Mail: arthur@wassermatrix.de

WhatsApp:0049–15158887220

Erfahren Sie gerne mehr darüber.

Sie können dieses Buch hier bestellen.

Weitere Infor­ma­tionen erhalten Sie auf den regel­mä­ßigen Vor­trägen und auf der Homepage über dieses Thema.

 

 

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Aus recht­lichen Gründen weisen wir darauf hin, dass die gegen­wärtige Schul­me­dizin die Existenz von Infor­ma­ti­ons­feldern und deren Wirkung nicht aner­kennt. Das gilt auch für die For­schungs­er­geb­nisse und Anwen­dungen nach Nikola Tesla und anderen auf­grund feh­lender Nach­weise im Sinne der Schul­me­dizin. Die Nutzung des Was­ser­struk­tu­rierers ersetzt nicht den Gang zum Arzt oder Therapeuten.